Potentiometer für P-Bass

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Ich brauche für mein Bastelprojekt Potentiometer für P-Bass Tonabnehmer. Habe zwar noch alte, aber eine ist mir kaputt gegangen und da passen sowieso nicht die Potiknöpfe drauf, die ich haben will.
Da ich mich mit der Elektronik nicht so auskenne, habe ich ein paar Fragen.

Kann ich die alten Verbindungen und Widerstände für die neuen Potentiometer nutzen?
Und welche brauche ich? Am besten nicht sooo teuer, weil der Spaß schon so genug kostet.

Die Potiknöpfe werden so beschrieben:

Durchmesser: 25,3 mm
Höhe: 13,2 mm
für 6 mm Rändelachse

Wäre sehr dankbar für Ratschläge und Vorschläge. Wenn es ginge, von Thomann, da ich da eh noch was kaufen muss - Kann aber auch im "Notfall" von einem anderen Anbieter sein.
 
Eigenschaft
 
Die Drahtverbindungen kann Du weiter nutzen, ebenso den Kondensator (den Du wohl für einen Widerstand hältst?) Das Poti sollte 250kOhm log. haben, unter der Annahme, daß es sich um eine Passivschaltung handelt, Kosten so um die 2-4Euro. je nach Quelle. Darauf achten, dass der Potischaftdurchmesser (=Gewindeteil) durch das Pickguard passt. Zu den Knöpfen kann ich wenig sagen, da musst Du Deine Wünsche etwas präzisieren.
 
Danke für die Antwort.
So ein rotes Teil, ja, Kondensator. Gerade Gegoogelt. Schäm... Wie gesagt, kenne mich mit Elektronik nicht so aus. Schlagbrett muss ich eh selber basteln, weil die Bassgitarre etwas größer ist, als der Standard und somit kein Schlagbrett passt. Die Potiknöpfe bekomme ich noch (der Lieferant lässt auf sich warten...), dann könnte ich später Fotos machen und zeigen, denn ich bin gerade sehr verunsichert, weil ich ja noch 2 alte Potentiometer habe und dort meine anderen Potiknöpfe der anderen Bassgitarren nicht passen.

Eine Frage habe ich da noch. Die Stange, bei dem der Potiknopf befestigt wird. Wie ist der am Potentiometer befestigt? Weil mit ist beim rausziehen eines Knopfes die Stange auch rausgegangen und steckt im Knopf. Meine Hände waren danach klebrig.
 
Mit Stange meinst Du wohl die drehbare Poti-Welle, die sollte nicht aus dem Pott rausgehen, da es sonst final defekt ist. Normalerweise sind die Drehknöpfe mit Madenschrauben befestigt, manchmal auch nur auf die gesplittete und verzahnte Welle aufgeschoben.
 
Potiknöpfe kamen an. Ob man die Rillen auf einem Foto sieht, bezweifle ich gerade, aber die haben diese Form https://www.thomann.de/de/fender_aged_strat_knobs.htm (Hutform, wenn ich mich nicht irre). Sind aber nicht von Fender. Die Rillen sind sehr Fein und klein. Kann es sein, dass diese dann auf jede, Potentiometer passen? Wie oben geschrieben, haben meine anderen Potiknöpfe nicht gepasst. Waren zackiger und größer. Die Potentiometer sehen so aus: https://www.thomann.de/de/partsland_potentometer_250kw.htm

Könnten die Potiknöpfe also passen? Habe angst, die Knöpfe gehen mir noch kaputt, wenn ich sie reinstecke...

Und kurz zur ersten Frage von oben. Also brauche ich für meine Passivschaltung 2 Potentiometer mit 250kOhm?
 
Und kurz zur ersten Frage von oben. Also brauche ich für meine Passivschaltung 2 Potentiometer mit 250kOhm?

Ja, Du brauchst zwei Potis.

Die Potiachsen haben entweder 6mm Stärke oder 1/4", das sind dann 6,35mm, das past nicht immer mit den Knöpfen optimal.
 
Eine Frage hätte ich noch. Die Erdung der Saiten. Kann ich die auch am Potentiometer ranmachen, an dem der Kondensator angeschlossen ist, oder verträgt sich das ganze nicht?
 
Hi,
Eine Frage hätte ich noch. Die Erdung der Saiten. Kann ich die auch am Potentiometer ranmachen, an dem der Kondensator angeschlossen ist, oder verträgt sich das ganze nicht?
Sternmasse, also das Zusammenfuehren aller Masseverbindungen in einem zentralen Punkt ist eh oft am besten.
Also sollte das hier auch gut funktionieren.

Gruss Ulrich
 

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