Precision: Von Fender oder Sandberg besser?

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hi leute!

werde mir in naher zukunft, wenn ich das nötige geld zusammen habe, einen richtig guten bass kaufen. es soll auf jeden fall ein "precision-style" bass sein.
nachdem ich sehr viel gutes über die firma sandberg gehört habe, bin ich momentan am überlegen mir dort vielleicht ein custom shop precision bauen zu lassen. california bass nennt der sich da. der preis geht so an die 1200 euro und man kann zusätzliche pickups, finish, usw selbst bestimmen.
hört sich meiner meinung nach sehr gut an, anspielen konnte ich so einen bass leider noch nicht.
oder meint ihr ein original american fender precision ist das maß aller dinge in der hinsicht??
bin mal gespannt wie ihr das so seht...
 
Eigenschaft
 
nö sandberg is VIIIIIIEEEEEEELLLLLLLLLL besser. ich hatte nen basic in der hand (so ähnlich wie n stingray, jedoch keine kopie) und war hin und weg.... der beste bass aller zeiten der in meinen hand gehalten wurde ;)
 
Bei Fender zahlst du das meiste für den Namen, bei Sandberg eben das meiste für die Qualität...
 
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Luebbe schrieb:
Bei Fender zahlst du das meiste für den Namen, bei Sandberg eben das meiste für die Qualität...

genau - diese Aussage würde ich auch so unterschreiben
 
Den Sandberg Bass hab ich für nächstes Jahr auch angepeilt.
Wäre dir sehr verbunden wenn du mir deine Erfahrungen berichten würdest!

Bin nämlich am Überlegen ob ich bei M+P style Pickups überhaupt den P PickUp brauche. Anspielen müsste man den können aber wie es aussieht würde dass dann Blindkauf werden.

Ich rate dir wohl auch zum Sandberg...
 
sehr gut, die antworten bestätigen auch so meine vermutungen.
da es mir um die qualität und nicht um einen schriftzug auf der kopfplatte geht, bin ich wohl mit 'nem sandberg besser bedient. antesten könnte man die instrumente vielleicht ja direkt bei denen in braunschweig.
hm.. über die pickupkonfiguration bin ich mir allerdings noch nicht im klaren.
im moment tendiere ich zu der PJ kombi.
 
nihilism schrieb:
hm.. über die pickupkonfiguration bin ich mir allerdings noch nicht im klaren.
im moment tendiere ich zu der PJ kombi.

das ist in der Tat eine schwierige Frage. Aus meiner Erfahrung heraus (also sozusagen mein Leben vor dem Warwick) kann ich dir sagen, dass ich froh war, eine PJ-Kombination zu haben, da man damit recht vielseitig ist.
Im Lauf der Zeit hab ich dann allerdings nur noch mit dem Precision-Pickup gespielt. Das war dann für mich so der "richtige" Basssound.
Wenn du dir nicht darüber im klaren bist, empfehle ich dir auf jeden Fall die PJ-Kombination.
 
Um noch Verwirrung zu stiften: sagt dir der Marleaux Roots Bass etwas?
 
Aua, hier kommt Fender ja nich gut weg! Ich hab so den Verdacht, in zehn Jahren bin ich der einzige, der diese Marke noch mag.


Ich sach aber mal: Preci-Fender Sound ist unverfälschlich und unkopierbar. (James Jamerson würde mir recht geben!)
 
Der hat seinen Prezi aber bestimmt lange gesucht und musste aus vielen auswählen bis er den richtigen hatte. Bei Sandberg lässte dir einen Bauen und auf dich zuschneidern! Das würde ich auch so machen, wenn ich die Wahl hätte! ;)
 
Naja, um genau zu sein hätte sich Jamerson zu seiner Motown-Zeit die Wände mit Precis vollpflastern können, wenn er denn gewollt hätte...:)( die schönen Dingers aus den 60er-70ern!!!:( )

Zitat von Luebbe:
Bei Fender zahlst du das meiste für den Namen, bei Sandberg eben das meiste für die Qualität...
Genau das würd ich nicht unterschreiben. Für 1200, ja, da kriste bei beiden Qualität. Und ich denke, das würden auch die Braunschweiger so ähnlich formulieren.
 
besser oder schlechter gibts da net!
wenn der p-bass sound für dich das optimum ist, dann kommt auch nur n Fender in Frage, so einfach ist das... :cool:

die sandbergs mögen zwar technisch "besser" sein, aber nur n p-bass ist n p-bass...
 
nihilism schrieb:
sehr gut, die antworten bestätigen auch so meine vermutungen.
da es mir um die qualität und nicht um einen schriftzug auf der kopfplatte geht, bin ich wohl mit 'nem sandberg besser bedient. antesten könnte man die instrumente vielleicht ja direkt bei denen in braunschweig.
hm.. über die pickupkonfiguration bin ich mir allerdings noch nicht im klaren.
im moment tendiere ich zu der PJ kombi.

Nimm' eine P+J Kombination mit Lautstärke und Tonpoti sowie einen Kippschalter,
beide zusammen, jeder einzeln. So bist Du flexibel genug und wieviele zwischenstellungen nutzt man schon bei einem Bass dieser Auslegung?
 
caruso schrieb:
und wieviele zwischenstellungen nutzt man schon bei einem Bass dieser Auslegung?

Das sehe ich aber ganz entschieden anders. Es macht durchaus Sinn, das ganze Spektrum per Panorama-Pot zu haben, von dem P mit ein bißchen J mehr Definition beizubringen, bis den treble PU sound des J mit ein bißchen P etwas reichhaltiger zu gestalten.

Auf alle Fälle ist PJ eine sehr flexible Kombination.
 
Cool, noch jemand der zu Sandberg tendiert =)

Zu den überblend Poti und den ganzen Reglern am Bass. Ich stell solche sachen immer am Amp ein, da bleiben die Einstellungen so wie sie sind. Am Bass finde ich das immer sehr umständlich den Sound so einzustellen.

Am liebsten wäre mir ein on off switch am Bass und sonst nichts.

-raven
 
raven schrieb:
Cool, noch jemand der zu Sandberg tendiert =)

Zu den überblend Poti und den ganzen Reglern am Bass. Ich stell solche sachen immer am Amp ein, da bleiben die Einstellungen so wie sie sind. Am Bass finde ich das immer sehr umständlich den Sound so einzustellen.

Am liebsten wäre mir ein on off switch am Bass und sonst nichts.

-raven

Es gibt irgendein Signature Modell - weiss grad nur nicht mehr von wem und von welcher Marke - das hat genau nur diesen Schalter. Der besagte Bassist hat in dem Prospekt fast genau dasselbe wie Du gesagt...vielleicht Dein Bruder?? :D
 
Na Moment mal, ist doch was anderes, ob man den Sound am Amp ändert, oder das Signal, das in den Verstärker eingefüttert wird schon vorher am Bass selbst eingestellt wurde!
 
das_fundament schrieb:
Aua, hier kommt Fender ja nich gut weg! Ich hab so den Verdacht, in zehn Jahren bin ich der einzige, der diese Marke noch mag.

bist nicht allein auf der welt mit nem preci.
:cool:
 
das_fundament schrieb:
Genau das würd ich nicht unterschreiben. Für 1200, ja, da kriste bei beiden Qualität. Und ich denke, das würden auch die Braunschweiger so ähnlich formulieren.

Unter Qualität versteh ich, dass Intrumente gleicher Bauart und gleichen Preises auch etwa gleich klingen. Ist doch blöd, wenn man billigste Squiers finden kann, die besser als so mancher US Fender klingen...
 
bad luck schrieb:
bist nicht allein auf der welt mit nem preci.
:cool:
Das Geilste: Ich hab nicht mal einen! Aber toll find ich den.

Und an Luebbe: Wenn Du mir ´nen Squire zeigst, der wie ein Highway oder ein Deluxe klingt, dann...dann weiß ich auch nicht, dann kauf ich ihn Dir ab.
 

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