Proben mit Kopfhören alles in Mixer aber wie ?

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Hi ich habe mir gedacht das wir wegen unseren soundmatsch
eventuell alles abnehmen
bzw. Gitarre direkt ins Mischpult
Bass ins Mischpult
Gesang auch
und drums werden Mit Microphon Abgenommen und ins
Mischpult gepackt

jeder bekommt dann ein LineIn und gut ist
dann wird ein gesamt mix gemixt der jedem Gefällt.

Nur wie macht man das am Billigsten ? .-)

Jeder ein eigenes kleines Mischpult wo er sich rein Stöpselt
und alles in Großes Pult zusammen laufen lassen ? und durch den ausgang in ein
Headphone Splitter fals es sowas gibt ?

Währe sowas in der Art Realisierbar ?


Liebe Grüße

Rene
 
Eigenschaft
 
Hallo,

also es klingt so - nimms mir bitte nicht übel - als seit ihr absolute Anfänger (zumindest was die Technik betrifft). Von daher wirst Du auch (bzw. schon gar) nicht mit einem Mischpult den "Soundmatsch" beheben können, weil das Wissen fehlt. Also nix mit "gut ist."
Bei kleineren Live-Auftritten reicht es in der Regel auch, wenn lediglich der Gesang und die Bassdrumm, evtl. auch die Snare, abgenommen wird.

Versuch doch erstmal so einen guten Sound hinzubekommen. Dann kann man alle mal mit einem Mischpult arbeiten. Dort können alle Instrumente angeschlossen werden (ja, kostet schon was, wenn ihr eine volle Band seit), und jeder bekommt dann über einen mehrkanaligen Kopfhörerverstärker einen Kopfhöreranschluss.
Das Thema gabs auch letztens hier im Forum - ich weiß nur nicht mehr wo.

Grieße WK
 
Winterkönig;2235552 schrieb:
Von daher wirst Du auch (bzw. schon gar) nicht mit einem Mischpult den "Soundmatsch" beheben können, weil das Wissen fehlt.

Da hilft auch Erfahrung nicht (viel). Matsch bleibt Matsch.
Wenn ich von der Band bereits unbrauchbare Signale vorgesetzt bekomme, helfen mir auch das beste Pult und die schönsten Kniffe nicht viel.
Man kann zwar durchaus ein wenig "aufräumen", das fällt aber eher unter Schadensbegrenzung denn "deutliche Verbesserung".

Der Irrglaube, dass "der Typ am Pult" das schon alles schön machen wird, ist leider weit verbreitet und führt häufig zu Ernüchterung, wenns dann trotz gutem Tonmenschen nicht so klingen will wie bei den Profis.

Also zuerst mal am eigenen Sound schrauben: Definierter Bass, klare Gitarren, gut gestimmte Drums. Sein Instrument zu beherrschen, hilft insbesonder bei Bass und Gitarre auch soundmäßig deutlich.
"Fette" Keyboardflächen vermeiden, Arrangements so weit wie möglich ausdünnen - weniger ist oft mehr.
Dem Trommler beibringen, dass eine durchgängig offen gespielte HiHat in Gesangspassagen und Soli nichts zu suchen hat, ebenso wenig wie dauerhaftes Rumprügeln auf sonstigem Blech.

Wenn der Proberaumsound dann erstmal klarer geworden ist, kann man sich Gedanken darüber machen, ob und wie was abgenommen werden könnte.
 
besten dank!!!

werde mich mal daran versuchen
und mal gucken obs was wird.


Big Thx
 
Mann mann mann, es ist echt eine Zumutung, diesen Post zu lesen. Gib dir bitte mal ein bisschen Mühe, wenn du was schreibst, da kommt doch echt keiner durch! :mad:

Zum Thema: Zwei User haben dir unabhängig voneinander schon gesagt, dass die Geschichte mit dem Mischpult keinen Wert hat, wenn der Grundsound schon Mist ist. Ein Mischpult ist halt kein Klärwerk. Sch**** rein, Sch**** raus.

Und ich sage dir jetzt noch mal das Gleiche.

Raumklang hat dir schon sehr wertvolle Tipps gegeben. Die würde ich an eurer Stelle mal ausprobieren, bevor ihr auf technische Lösungen setzt, die bestenfalls an den Symptomen kratzen, euer Problem aber nicht mal im Ansatz lösen.

Und wenn deine Gitarre "direkt im Pult" gespielt schon ganz gut klingt, nützt das noch keinem was. Wie klingt sie denn allgemein im Proberaum mit den anderen zusammen? Darauf kommts schließlich an.

Diese Probleme hatten wir am Anfang alle. Da hilft nur, sich mal intensiv mit dem eigenen Sound zu beschäftigen. Und das hat nur zum Teil mit den Einstellungen am Instrument/Verstärker zu tun. Lies dir Raumklangs Post noch mal ausführlich durch und sag nicht gleich "geht nicht".
 
das ist ja das Problem im Proberaum der ist einfach viel zu klein als das man gescheid einen guten sound hat drummer kann noch nicht leise Spielen :d

Dann gibts es mindestens drei Möglichkeiten:
- Üben
- Trommler wechseln
- proberaum wechseln


ich kann mich nicht direkt vor meinem Verstärker stellen
weil ich dann im weg stehe von unserer sängerin

Wie wäre es mit Umstellen im Proberaum?


soundmäßig kann man nicht sagen das der matsch nicht weg geht weil meine Gitarre direkt im Pult gespielt ziehmlich gut klingt ist halt auch noch nicht richtig für den Proberaum konfiguriert.

Dann solltest Du das mal tun. Da dürfte es ja neben der Gitarre auch noch einen Amp geben...
 
ich kann nur mal beschreiben wie wir das machen. denn bei uns matscht der probenraum ziemlich.
sängerin, bass (DIbox), gitarre (effektgerät) in den mikrofonvorverstärker --> dann in den PC (8 kanal soundkarte) --> dort in cubase wird jedem sein eigener mix angefertigt --> wieder raus in den kopfhörerverstärker --> kopfhörer und jeder freut sich :)
(sagen sie zumindest)
das schlagzeug wird nicht abgenommen, weil es eh laut genug ist. einzigstes problem durch die kopfhörer wird der sound des schlagzeuges verfälscht. aber das schlagzeug abnehmen und schalldicht irgendwo unterbringen kostet ein vermögen.
vielleicht hilft dir das weiter.
 
dann in den PC (8 kanal soundkarte) --> dort in cubase wird jedem sein

Man kann sich auch durch den Hinterkopf in den Fuß schießen...

Mal abgesehen davon, dass 8-Kanal Karten (ab ~200,-) und Cubase (aktueller Preis nicht im Kopf, aber ~500,- würde ich mal annehmen) nebst PC einen nicht unerheblichen Kostenfaktor darstellen, wird das eigentliche Problem dadurch auch nicht gelöst.

Eine Band muß, will sie auf der Bühne überzeugen, bereits im Proberaum in der Lage sein, einen vernünftigen Sound zu liefern.
Zu prüfende Punkte habe ich bereits genannt, ein weiterer wäre, die Akustik im Proberaum zu verbessern. Zu diesem Thema gibt es wohl bereits genügend Threads.
 
alten 1Ghz rechner schnappen ausm keller ;)
soundkarte bei ebay ersteigern für rund 100EUR wenn man glück hat,
inwieweit freeware-sequencer sich eignen für (monitor)kopfhörer-mixes kann ich nicht beurteilen.
mikrofonvorverstärker 120 EUR, Kopfhörerverstärker bei ebay ab 16 EUR (hab ich nämlich vor kurzem geholt, mit 6 kanälen)
sollte man also nicht über 3-400 eur kommen.

aber ich kann auch raumklang zustimmen, dass man erstmal im probenraum aufräumt, und die amps und drums ordentlich einstellt. geht mit viel zeit und rumprobiererei einher, aber das sollte euch der sound wert sein.
 
Dann hat man 400 Euro ausgegeben und alles is Matsch!!!!!
Warum, weil einfach nur Matsch ins Pult oder den Compuiter oder wie immer kommt. Der Einzige Grund für ein Mischpult ist eigentlich im Proberaum nur der, dass man nicht ale hört, aber den matsch wird es fast nie beseitigen. (Klar gibt es Ausnahmen, wie ein schlechter Raumklang...)
Ein super Tipp zum Thema Matsch rausbringen: Hör Musik!!!! Nicht nebenbei sondern betrachte es wie üben!!! Leg deine lieblingsband ein, nimm dir Zettel und Stift und notier dir wann welches Instrument spielt und versuch raus zu finden warum es genau da das spielt was es spielt!!! bei guten Bands spielt niemand irgendwas, sondern alles ist von Anfang bis Ende durchüberlegt!!! Jeder Ton hat einen Grund, jeder Sound ebenfalls. Sowas kann man nur lernen, wenn man viel Zeit in der Band verbringt, oder viel Zeit damit, dass man Musik aktiv hört!!! Aber Vorsicht, es wird dazu führen, dass du dir irgendwann mal schwer tun wirst Musik zu hören ohne sie zu analysieren ;-)
 
Mag sein, dass ich heute ein bisschen unverträglich bin, aber bei der Hin- und Herrechnerei, wieviel es denn nun kostet, irgendwelche Technik anzuschaffen, werde ich echt grantig.

Erst neulich gab's hier irgendwo 'nen Thread, wo es darum ging, dass alle im Proberaum mit Kopfhörern rumstehen, nur weil der Schlagzeuger wie ein Ochse auf sein Set eindrischt. Alle erörtern nur zu gern irgendwelche technischen Lösungen, nur das eigentliche Problem will keiner lösen. Wäre ja auch zu mühsam...

Musik bedeutet Interaktion, das Zusammenwirken unterschiedlicher Instrumente und Charaktere, das aufeinander Eingehen der Musiker. Das kann ich mir mit der erzwungenen Isolation eines Kopfhörers nur äußerst schwer vorstellen.

Wenn man hier durchs Forum stöbert, bekommt man irgendwie den Eindruck, dass die Jüngeren unter uns glauben, man könne sich guten Sound einfach kaufen. Welches Instrument passt zu dieser Musik, welcher Amp zu jener, taugt dieses Effektgerät was und kann man Wireless-Systeme unter 1000,- Euro tatsächlich live einsetzen? So was wird hier seitenweise diskutiert. Und das alles in der Kreis- und Regionalliga, wohlgemerkt. Die allerwenigsten hier im Forum spielen regelmäßig Gigs jenseits der Jugendzentrum-Liga. Und die, die es tun, befassen sich mit ganz anderen Fragen.

Klar ist es bequem, für alles eine technische Lösung zu finden. Irgendwas klingt noch nicht so toll? Hmmm, da gibt es sicher ein Gerät dafür. Und welches genau das Richtige ist, lässt sich hervorragend im Forum diskutieren. Dafür ist so ein Forum ja da...

Wie wär's denn, wenn man sich einfach mal von Grund auf mit den Basics beschäftigen würde? Wenn man einfach mal jeden Ton bewusst spielt? Noten konsequent reduziert? Auf saubere Spieltechnik achtet? Mal mit Metronom im Proberaum spielt? Die Arrangements kritisch überprüft? Mal genau hinhört, was die anderen gerade spielen? Mal hinterfragt, ob man gerade zusammenspielt oder jeder für sich? Sich mal mit dem vorhandenen Equipment ernsthaft auseinandersetzt? Einfach mal ausprobiert, was bei verschiedenen Reglereinstellungen passiert?

Klar ist das mühsam. Man muss dabei nämlich lernen. Ist nicht so cool, wie neues Equipment anzuschließen, aber auf Dauer kommt man einfach nicht drumrum. Denn sonst ist spätestens beim nächsten Gig schon wieder alles vorbei.

Ich will jetzt nicht sagen, dass alle über so grottiges Zeugs spielen sollen wie ich vor 20 Jahren. Aber ich habe das Gefühl, dass gewisse Einschränkungen beim Equipment nicht nur negative Effekte haben. Wer sich täglich mit den Unzulänglichkeiten seines Instrumentes oder seines Amps herumschlagen muss, findet irgendwann Lösungen. Und die haben nichts mit neuem Equipment, sondern mit dem Wissen um Akustik und Spieltechniken zu tun.

Ich staune immer, wenn ich hier die Equipmentliste von unter 20jährigen Forumsmitgliedern sehe. Wahre Instrumenten-Sammlungen, dazu natürlich passend diverse Verstärker und die neueste Elektronik. Aber für die simple Erklärung, was ein Gain-Regler denn nun eigentlich wirklich bewirkt, bekomme ich plötzlich fünf oder sechs positive Bewertungen, weil die Jungs gerade ihr Equipment ein kleines bisschen besser kennengelernt haben.

Wozu haben diese Leute das ganze Zeugs? Viele von denen haben nicht die blasseste Ahnung, was sie damit anstellen sollen. Aber irgendwie haben sie halt noch nicht den Sound, den sie sich vorstellen. Und das kann ja nur daran liegen, dass mit dem Equipment was nicht stimmt...

Investiert eure Zeit in die Beherrschung eures Instrumentes! Lernt das, was ihr an Equipment habt, richtig kennen und bedienen. Und hört endlich mal richtig hin, was genau beim Zusammenspiel bei euch im Proberaum wirklich passiert. Das bringt euch die nächsten 20 Jahre erheblich weiter als wieder ein neues Spielzeug!

Sorry, wenn das zu unfreundlich war, aber das ist nun mal der beste Rat, den ich nach zwei Jahrzehnten in verschiedensten Bands weitergeben kann.

LeGato
 
ich finds gar nicht unfreundlich was du geäußert hast, sogar sehr zutreffend.
und kann bei vielen punkten nur zustimmen, zum glück habe ich keine 5seitige equipment-liste, brauch mich also nicht angesprochen fühlen ;)
ich habe auch schon viel ausprobiert, leider bin ich der einzigste in der band der sowas macht, denn alle anderen stellen sich einfach nur hin und machen "irgendwas".
ich habs mit verschiedenen amp-einstellungen (sogar verschiedene amps), gitarren, saiten, positionen im probenraum probiert, es kommt einfach nur matsch. also war meine konsequenz mal was mit kopfhörern zu probieren, und da ist der sound einfach klarer und definierter.
sicher ist meine technik die supertollste und teuerste, aber ich versuche mit den geringsten mitteln das maximalste herauszuholen.
es soll aber auch nicht heißen, dass man sich nicht technik dazuholen darf, um weiterzuprobieren.
demnächst werde ich die akustik in unserem probenraum angehen und dort weiter experimentieren. das ist aber leider alles mit geld verbunden, da hat man halt pech wenn man einen ungünstigen probenraum hat (kann man sich ja nicht aussuchen ;) )
aber ich geb Legato trotzdem recht, dass man erst sein instrument beherrschen und kennenlernen sollte. doch muss entgegnen, dass meine "preisauflistung" nur ein grober überschlag war, was es kosten könnte, wenn sich zu dieser variante entscheiden sollte.
 
Erst neulich gab's hier irgendwo 'nen Thread, wo es darum ging, dass alle im Proberaum mit Kopfhörern rumstehen, nur weil der Schlagzeuger wie ein Ochse auf sein Set eindrischt.

Das Problem mit dem lauten Trommler habe ich bei meiner aktuellen Covertruppe auch - was seitens der anderen Musiker durch höhere Lautstärke ausgeglichen wird.
Und auf einmal häufen sich die Beschwerden über zu lauten Gesang - Kein Wunder: Wir Sänger sind nunmal leider darauf angewiesen, auch wirklich deutlich zu hören, was wir da fabrizieren...


Musik bedeutet Interaktion, das Zusammenwirken unterschiedlicher Instrumente und Charaktere, das aufeinander Eingehen der Musiker. Das kann ich mir mit der erzwungenen Isolation eines Kopfhörers nur äußerst schwer vorstellen.

Dito.
Zitat meines Bassisten: "Ich will spielen und nicht über Sound diskutieren".
Das wiederum stellt für mich, so sehr ich ihm im ersten Teil Recht geben muß, ein KO-Kriterium dar: Wenn es nicht möglich ist, während der Probe Soundprobleme anzu- und besprechen, wann dann?


Mal hinterfragt, ob man gerade zusammenspielt oder jeder für sich?

Ich habe inzwischen für mich beschlossen, bei der aktuellen Truppe mehr "für mich" zu spielen - der Keyboarder hat Timingprobleme, so dass ich mich nicht auf ihn verlassen kann, was meine Einsätze angeht. Der Herr Bassist spielt zu viel und häufig undefiniert - keine Schnitte.
Das einzig sinnvolle für mich: Auf den Trommler konzentrieren und alle Nummern stumpf nach Schema F durchspielen - komme was wolle.

Das stellt aus meiner Sicht keinen Dauerzustand dar, ändern kann ich es aber mangels Aufnahmebereitschaft der Mitmusiker leider nicht, so dass ich zur Zeit parallel eine neue Truppe zusammenstelle - mit Leuten, die Ihre Instrumente beherrschen und sich aufs Wesentliche beschränken können.
 
Danke LeGato !
hast vollkommen recht. Ich werde aufjeden fall meinen Sound Studieren
und versuchen mein Boss Gt 8 mehr kennen zu lernen.

Ich habe eh erst seid einer Woche erfahren, dass wenn mein Sound über kopfhörer
stimmt, es über Amp wieder anders eingestellt werden muss.
und ich dachte immer meine GitarrenBox und das top Währen Sch....

Also ich werde dann mal bischen an den Effekten arbeiten und
unseren Basser mal Empfehlen sein Krueger Teil ordentlich ein-zu-stellen
mal sehen was wir dadurch hinbekommen.

Ich danke Euch erstmal für die Hilfe .
bevor ich mir nochmal gedanken über Headphone´s mache,
versuche ich auf diese Weise erstmal Ordnung in den Proberaum
zu bekommen.

Also nochmal Danke !!!
 
und kann bei vielen punkten nur zustimmen, zum glück habe ich keine 5seitige equipment-liste, brauch mich also nicht angesprochen fühlen ;)
ich habe auch schon viel ausprobiert, leider bin ich der einzigste in der band der sowas macht, denn alle anderen stellen sich einfach nur hin und machen "irgendwas".

deine band ist so wie du sie beschreibst keine. "soundsoviel freunde, die sich regelmässig musizierend in einem raum befinden" würde euch besser beschreiben. als band kümmert man sich zusammen um einen sound, man arrangiert ja auch stücke zusammen und fängt zusammen an.

eure kopfhörer-lösung scheint als spiegel deiner band gut nutzbar zu sein. jeder für sich.

das muss doch ein sagenhafter kabelsalat sein und live habt ihr doch keine ahnung, wie man einen guten band-sound hinbekommt, wie man mit unzulänglichkeiten wie schlechter akkustik oder ausgefallenen equipmentteilen zurechtkommt.

ohne zusammenarbeit in einer band fuktioniert diese nicht. ich sage ja immer, ich spiele nicht in der band, sondern für die band. und so geht man auch mit soundfragen um, "meinen sound" geibt es nicht, es gibt "unseren sound" und der ist entwickelt, nicht erdacht.

grade in diesem teil des forums sollte man hin und wieder definieren, was eine band ist.
 
Allerdings muss ich schon sagen, dass es Gründe für Kopfhörerproben gibt!
Wir haben mal zu sechst in einem 8 m² Proberaum geprobt. Unser Drummer spielt wirklich gut und kann daher auch leise spielen, aber bei 8 m² kannst einpacken. Da Pfeift alles, wennst versuchst das Micro auf zu drehen um noch was vom Sänger zu hören. Bei der Raumgröße hast auch keine Möglichkeit Absorber rein zu stellen, da schon die Verstärker keine Platz gefunden haben, und das Mischpult an die Wand montiert wurde. Ausser Noppenschau ging nix! Naja da hilft dann nur der Kopfhörer und eiserne Disziplin ;-)
 

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