Problem mit Line6 Spider2

  • Ersteller Paddy.z
  • Erstellt am
P
Paddy.z
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.04.15
Registriert
10.11.04
Beiträge
338
Kekse
325
Ich habe ein Problem mit meinem Amp.
letztens ist ein kollege am Kabel gestreift, also am Stecker der im Amp war, dann ist die mutter, die die Buchse aussen hält weggeflogen und die Buchse verschwand im Amp.. Mit einem Draht und etwas Geschickt konnten wir es wieder rausangeln und wieder befestigen... Danach ging alles wieder... Nun jedoch gestern bei der Probe hat der Amp irgendwie komisch geklungen.
Dann habe ich ein anderes Kabel genommen und mit dem ging fast nix mehr... es tönt nur noch so crunch mässig, der ganze Gain und die Lautstärke sind weg.... wir denken es liegt irgendwie an der buchse, dass ein Kontakt kaputt ist, wisst ihr was das sein könnte?
Hab irgendwie keine Lust das Ding wegen ner Buchse einzuschicken
 
Eigenschaft
 
Hi Paddy.z

Wahrscheinlich hast du noch Garantie auf deinem Amp, aber wenn dir das egal ist und du etwas Handwerkliches Gechick mitbringst, kannst du den Verstärker mal vorsichtig aufschrauben und dir die Kontakte ansehen. Vielleicht hat sich ein Kabel von der Buchse gelöst.

*** Vorher Netzstecker ziehen! ***

Gruß
Rookie
 
ja garantie hab ich noch aber ich denke, das geht nicht unter garantie, ist ja logisch das da was kaputt geht wen man gegen den stecker rennt, das sogar der Neutrik Stecker verbogen war... aber eben, werd heute nachmittag mal dran rumbasteln ;)
 
Paddy.z schrieb:
..., aber ich denke, das geht nicht unter garantie,...

Wo du recht hast, hast du recht! :redface:
Schraub das Ding einfach auf und sieh mal nach. Falls ein Kabel von der Buchse abgegangen ist, kannst du das sehr einfach wieder reparieren!



Gruß
Rookie
 
oke mach ich. löten etc. kann ich. hoffe mal ich krieg das ding dann wieder zusammen ;)
 
Hallo.
Ich hätte dir jetzt auch geraten ma den Amp aufzumachen, um zu gucken ob alle Kontakte noch verbunden sind.

Ich hab selber ein Problem mit dem Spider II. Wenn du mir erlaubst, würde ich gern in diesem Thread hier fragen.

ALSO: Wenn ich meinen Amp n bißchen mehr aufdrehe, dann vibriert er irgendwie in den tiefen Tönen, das is ganz komisch. Ich vermute, dass im Amp ein Teil rumschwirrt, welches bei übereinstimmung der Eigenfrequenz und des Tons anfängt zu wackeln und zu schnarren.

Kennt ihr das und sollte ich den Amp einfach ma aufmachen und gucken?
 
hm das habe ich zum teil auch... aber es klingt mehr wie wenn irgendwie der ganze amp vibriert..
ich glaube das ist einfach so... hat halt zu viel bass ;)

Ich hab noch eine Frage *g* weiss jemand was für Lautsprecher in dem Ding sind? es steht nur Celestion Line6 darauf..
 
..., dann vibriert er irgendwie in den tiefen Tönen

Stellt ihn doch mal auf den Kopf und hört, ob etwas lose ist und herumfällt! Eventuell ist der Lautsprecher auch nicht richtig verschraubt. Wenns das nicht ist, wird das Gehäuse mitvibrieren. Schon mal den Bass runtergedreht? Sollte das die Ursache sein, könntet ihr das Gehäuse versteifen oder dämmen. Eventuell Platinen abstützen, etc...
 
so hab ihn grad ma aufgemacht und war ersteinmal erstaunt, wofür man da die 200€ hinblättert (da is ja fast garnix drin). Naja egal. Jedenfalls kommt das Geräusch aus dem Netzteil oder Trafo oder was das Teil da is. Es ertönt sogar, wenn ich leicht gegen das Gehäuse klopfe (ihr könnt euch ja vorstellen, dass das nervig is). Naja gut kann ich wohl nix machen, außer mit so viel Gain spielen, dass es nicht mehr auffällt. :D Es sei denn, einer von euch weiß, ob es ein Gegenmittel dafür gibt??!! Was ist denn in sonem Netzteil überhaupt drin was klappern könnte???

Der Lautsprecher ist ein Celestion G12E-50. Musste mal googlen, da findet man n paar schöne englische Seiten zu.

Noch ne Frage: Der Lautsprecher hat 4Ohm. Wäre es möglich noch einen anzuschließen??? Hab noch ein Eminence Legend im Schrank.
 
1. Wenn, dann in Reihe, aber dann wirds nicht so laut wie vorher
2. Ausgangsimpendanz sollte selbst bei Transen der Lastimpendanz entsprechen um die optimale Leistung zu erhalten. Wird die Lastimpendanz kleiner (durch Parallelschaltung) als die Ausgangsimpendanz, fällt mehr Leistung am Innenwiederstand sprich an den Bauteilen deiner Endstufe ab. Das macht sich deutlich durch mehr Hitzeentwicklung und später Rauch bemerkbar:D
Ich glaub aber kaum, daß der Line6 2Ohm-stabil ist. Sowas haste nur in Autoendstufen und Bassamps.
Also brauchst Du eine Klinkenbuchse die auch als Öffner arbeitet.
Hab sowas früher mal in einer Sessionette (uralter Transenamp mit Conrad-endstufe) gesehen.
 
Würde das so funktionieren???
 

Anhänge

  • 2-Lautsprecher.JPG
    2-Lautsprecher.JPG
    20,8 KB · Aufrufe: 128
Ne... das ist gerade eine Parallelschaltung der beiden Speaker
Also von dem Amp zum 1ten Speaker ist ja klar. Dann kappst Du eine Litze deines LS Kabels und schließt eine Klinkenbuchse dazwischen, die gebrückt ist wenn kein Stecker drin steckt. sowas gibts bei Conrad oder Bürklin.
nur noch aufpassen wegen der Polung der Speaker (macht zwar im ersten Moment keinen hörbaren Unterschied aber dann sind sie wenigstens Phasengleich. Und wenn Du vorhast sie in ein gemeinsames Gehäuse zu setzen, dann macht es einen Unterschied (im Bassdruck)
Also plus vom Amp an Plus von Spaeker1, Minus von Speaker 1 an plus Speaker 2, minus Speaker 2 an minus Amp
Allerdings kanns vorkommen, daß ein Speaker leiser ist als der andere (unterschiedliche Empfindlichkeiten, unterschiedliche Leistungsausbeute weil unterschiedlicher Impendanzwert etc...)
 
also ich hatte ihn gestern auch offen... mit dem normalen kabel funzts etz wieder (Buchse war verbogen) jedoch gehts mit dem neuen Kabel nicht... isn Stereokabel, aber an allen anderen amps, auch am microcube funzts... nur nich am spider...
 
naja is ja auch ne mono-Buchse. Da musste das Kabel nur zur hälfte reinstecken, damit es funktioniert (so hab ich das mal gemacht).
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben