PRS Santana SE mit dicken Saiten? (52er)

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TommyBubu
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Hab mir heute auf meine PRS Santana SE die Ernie Ball Skinny Top Heavy Bottom Saiten raufgemacht (52, 42, 30, 17, 13, 10).
Nun bin ich mir nicht sicher, ob der Zug zu groß ist.
Habt ihr da Erfahrungen bezüglich Halsschraube verstellen etc?
 
Eigenschaft
 
IN welchem Tuning spielste denn?
 
Einen Halbton tiefer, also Eb.
 
Da brauchste nix zu verstellen imho, wie stark is denn die krümmung des halses?
 
Leicht nach innen, sofern ich das überhaupt beurteilen kann...
Will nix riskieren. Nicht, dass der Hals beschädigt wird.
Aber dicke Saiten klingen für mich einfach zauberhaft ;)
 
D-Tuning passt noch bei 10-52ern, bei Standard E könnte es aber u.U. kritisch werden. Das hängt aber auch immer zu nem Teil davon ab, was du für Mukke machst und was du vorher für nen Satz aufgezogen hattest.
 
naja ich hab auch auf standart tuning 52, 38, 32, 16, 11 und 9 als Saitenstärke und da gibt's keine Probs, find das schön wenn die Saiten oben schön softe sind zum Solieren, hab mti fetten da oben einfach kein Gefühl.
 
Ja, es ist sowieso immer schwer zu sagen, was verträglich ist... Man steckt ja auch nicht im Hals drin. :) Unabhängig von der Gitarre kommt es auch immer auf die "Tagesform" des Halses an, so hab ich auf jeden Fall die Erfahrung gemacht. Bezüglich Scharren in die hohen Bünden usw. beim Wechsel zu einem anderen Saitensatz. Aber dennoch halt ich 10-52er zumindest für Standard E schon für grenzwertig. Hab vorallem die dickeren Basssaiten auch lieber wegen des Spielgefühls, aber wenn ich dann doch mal eben auf Standard E umstimmen will, nehm ich lieber die 9-46er für meine Santana.
 
ich hab ne epi firebird mit 0.12-0.54ern in EADGHE gestimmt. keine probleme.
 

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