Rode NT1-A Adapter geht nicht ?

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BeneOnline
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dein schleppi hat keine phantomspeisung für das rode. du brauchst einen speiseadapter. besser aber ein richtiges interface mit ordentlichem preamp.
 
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Das kann nicht funktionieren. Das NT1-A ist ein Großmembrankondensatormikrofon, welches erstens Phantomspeisung benötigt und dessen Signal vorverstärkt und von der analogen Welt in die digitale Welt gewandelt werden muss. Letzteres kannst Du theoretisch mit der eingebauten Soundkarte Deines Laptops machen, das hat aber ein miese Qualität. Hole Dir stattdessen ein Interface, welches alle diese Aufgaben übernimmt. Preiswerte Möglichkeiten sind:

 
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argh, die mixdinger würde ich nicht empfehlen.
 
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Was willst Du mit einem solchen Rauschgenerator, der noch nicht mal 48 V-Phantomspannung abgibt. Nur 15 V. Das funktioniert nicht! Ich habe Dir zwei sehr brauchbare Einsteiger-Interfaces empfohlen!
 
Welches von den zwei ist jetzt besser? Ich möchte ein möglichst billiges und wenigst rauschendes gerät
 
Hallo,

...die beiden werden sich nicht viel geben. Mit dem NT1a hast Du ja immerhin schon ein rauscharmes Mikrofon. Später aufrüsten kannst Du immer noch ;) - für einen billigen Start reichen die beiden auf jeden Fall.

Viele Grüße
Klaus
 
Das heist sie lindern das Rauschen nicht aber verstärken es auch nicht ?
 
Jedes Interface zum Betrieb von Mikrofonen hat einen Vorverstärker eingebaut, der das Signal des Mikrofons verstärkt. Da jedes Mikrofon weniger oder mehr rauscht, wird dessen Rauschen mit verstärkt. Das NT1-A ist aber, wie bereits geschrieben sehr rauscharm. Das Interface fügt dem Nutzsignal seine eigenen Störsignale aka Rauschen noch hinzu. Also sollte auch das Interface möglichst wenig Eigenrauschen haben. Deshalb solltest Du nicht zum Allerbilligsten greifen. Ein Interface kann aber das Rauschen im Anteil des Signals eines Mikrofones nicht mindern. Da gibt es spezielle Denoiser (heutzutage meistens als digitales Plug In). Damit geht das in einem gewissen Rahmen. Allerdings sollte man sein Signal so aufnehmen, dass es von sich aus schon so wenig wie möglich Störsignale enthält. Deshalb kauft man sich auch das beste Equipment, das man sich erlauben kann.
 
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Um Musik/Sprache usw. aufzunehmen, muss man leider etwas Geld in die Hand nehmen. :redface:

Hier wäre die otpimale Lösung wirklich ein externes USB-Audio-Interface, wo Du das Mikro per XLR-XLR-Kabel anschliesst, einen 48V-Phantompowerschalter hast usw.
Das Interface sollte einen Lautstärke-regelbaren Kopfhöreranschluss haben, um Dich bei der Aufnahme auch direkt via Kopfhörer (am Interface angeschlossen) abhören zu können.
 
Hier gibts nen Test des kleinsten U-Phoria Geräts aus der neuen Serien von Behringer. Das Ding kommt sogar recht gut weg. Viel billiger gehts wohl nicht.
Was hast du denn damit vor? Musik machen? Hörspiele/Hörbücher einsprechen? Web-Radio bzw Pod Casts?
Da hast du ja jetzt ein richtig gutes Mikro, solltest du dann nicht auch zusehen dir ein brauchbares Interface anzuschaffen?
Und mit welcher Software willst du denn arbeiten? Und wo liegt denn überhaupt dein Budget?
Da sind noch einige Fragen offen ;)
Lrecords
 

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