Röhrenverstärker samt Box gesucht bis max. 1.500 €

  • Ersteller insane06
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Ist es eigentlich schwer bzw. überhaupt möglich auch Effektpedale, Multieffektgeräte an eine Röhre anzuschließen um dann sozusagen mehr Sounds zu kreieren, z.B. Overdrive etc. ?

Natürlich geht das auch. Du könntest z.B. mit zwei Kanälen am Amp auskommen (Clean und Crunch) und die High-Gain Zerre per Distortion Pedal erzeugen. Das kann in die FX-Loop des Amp oder auch einfach zwischen Gitarre und Amp. Es gibt richtig schöne Pedal, die nicht unbedingt schlechter klingen als ein dritter Kanal des Verstärkers. Manchen genügt sogar ein 1-Kanal Amp und dann ein Overdrive für Crunch und ein Distortion für High Gain.

Hätte ich mein Wissen von heute vor ein paar Monaten gehabt, ich hätte definitiv den Modeller angespielt. Für Coverbands ist das Teil einfach super und Du schleppst auch wesentlich weniger rum, hast keinen Ärger mit Kabeln etc.

Ich stimme dir voll zu, ein Modeller ist die sinnvollste Lösung, wenn man in einer Coverband möglichst genau den original Sound der Vorbilder für jedes einzelne Lied treffen möchte. Dazu bräuchte man sonst ein Dutzend verschiedene Amps. Davon unterschieden würde ich aber "wir covern die Lieder... mit unserer Band". Da kann es durchaus gewollt sein, den Lieder einen eigenen Stempel aufzudrücken und diese ähnlich klingen zu lassen. Wenn Guns N' Roses "Knocking On Heavens Door" spielen klingt es eben nicht nach Bon Dylan sondern nach Guns N' Roses. Dafür ist der Ansatz den einen Röhren-Verstärker zu finden durchaus passend.
 
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Ich würde mal folgende Kombination ausprobieren.
Marshall JVM oder 6100, Boss MS3 als Effektgerät/ Looper und 2x12" Box. Liegt wenn du Amp und Box gebraucht kaufst im Budget und du hast ein sehr flexibles System wo man alles schalten und verwalten kann.

 
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Einfach mal ums in Raum zu werfen:


Eher nach dem Motto "simpel ist gut" mit nur einem EQ. Aber der ist bei Engl eig immer ziemlich gut abgestimmt, das man doch überrascht ist, wie gut es passt imo. Clean-Lead Channel, beide jeweils mit aktivierbarem Gain-Boost (Also 4 pseudo-Kanäle), 'nem Contour Switch und 2 Master. (alles bedienbar mit 2 2-fach Footswitches oder ggf. Engl Z5) Genug abrufbare Sounds hast du dann auf jeden Fall, nur der Sound muss dir natürlich gefallen. Aber ich finde den Amp wirklich super. (Und dann wird hier auch mal was anderes als Laney Ironheart / JVM / Modelling vorgeschlagen :ugly: )
Außerdem lassen sich Engl-Amps i.d.R. auch gut in der Lautstärke regeln. Ich spiele auch 'nen Fireball 100 in Zimmerlautstärke, und das klingt durchaus gut, liefert aber auch Reserven um Gigs auch ohne PA-Abnahme oder laute Proben locker reißen zu können.
Wenn man sich dafür begeistern kann nicht 20 Regler zu bedienen bis der Sound passt, durchaus mal 'ne Überlegung wert. Ist gebraucht mit Marshall 1960(V) noch im Budget.
 
Finde nach den Features zu gehen ist die falsche Vorgehensweise, nicht umsonst wurden Pedale erfunden, damit und eventuell einem Looper kann man ohne Probleme aus einem beliebig viele Kanäle und Zerrstufen holen, würde bei der Klangvorstellung anfangen, finde da Musikrichtungen zu nennen ist auch nicht so richtig, lässt zwar grob auf eine Ampart blicken, aber Mesa zu Fender oder Engl unterscheiden sich extrem, schau dir erstmal viele Amps an bzw. Charakteristika, sag dann was dir gefällt und wir können dir dann einen Amp und eventuell für 3 Kanäle dazu benötigte und passende Pedale empfehlen.

Als kleines Beispiel:

Ich wollte Plexi Sound, da aber ein 1959 oder JTM 45 oder ähnliche sehr teuer und kaum zu Hause zu bändigen sind, sofern man Zerre will, habe ich mir einen VM gekauft, dazu ein Effektboard und kann per Fuß von Clean, zu Crunch zu Lead wechseln, dazu auch noch ein passender Lautsprecher und ich bin nach langer suche endlich restlos begeistert.

Mit freundlichen Grüßen

Max
 
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Finde nach den Features zu gehen ist die falsche Vorgehensweise, nicht umsonst wurden Pedale erfunden
Naja heute kann man beide Wege gehen, welchen man geht ist ne Geschmackfrage.
Ich bin z.B. kein Pedal-Freund bei "normal" verzerrten Sounds und hol die lieber ausm Amp, mich nervt sonst das Spielgefühl vieler Pedale.
 
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Finde nach den Features zu gehen ist die falsche Vorgehensweise, nicht umsonst wurden Pedale erfunden, damit und eventuell einem Looper kann man ohne Probleme aus einem beliebig viele Kanäle und Zerrstufen holen, würde bei der Klangvorstellung anfangen,
Max

Find ich garnicht. Ich möchte keine Tausend Pedale haben sondern alles über den Amp machen. Außer natürlich Effekte wie Reverb oder Delay. Deshalb schau ich erst welche Möglichkeiten der Amp bietet. Wenn mir die zusagen, schau ich mir den Klang an. Wenn der komplett nicht passt dann muss ich weiter suchen. Kleine Anpassungen sind etwas anderes. Die kann ich mit einem EQ vornehmen.

Würde auch nicht auf die Wattzahl schauen da man sich dadurch direkt viele Türen verschießt. Heutige Amps die meistens auch einen Masterregler haben, müssen ja auch nicht weiß wie aufgerissen werden damit sie klingen. Ich hatte bis jetzt mit einer Ausnahme 100 Watt Amps. Die Ausnahme (Tubemeister 36) war der einzige der leise nicht so gut konnte.

Für Cover würde ich auch nen JVM oder evtl auch Triamp nehmen.
 
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Naja heute kann man beide Wege gehen, welchen man geht ist ne Geschmackfrage.
Ich bin z.B. kein Pedal-Freund bei "normal" verzerrten Sounds und hol die lieber ausm Amp, mich nervt sonst das Spielgefühl vieler Pedale.
Das geht mir genauso, bisher erst eine Ausnahme. Baldringer DualDrive, das Teil ist einfach gut. Welches Pedal mich aber auch noch schwer interessiert ist das Friedman OD.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Einfach mal ums in Raum zu werfen:


Eher nach dem Motto "simpel ist gut" mit nur einem EQ. Aber der ist bei Engl eig immer ziemlich gut abgestimmt, das man doch überrascht ist, wie gut es passt imo. Clean-Lead Channel, beide jeweils mit aktivierbarem Gain-Boost (Also 4 pseudo-Kanäle), 'nem Contour Switch und 2 Master. (alles bedienbar mit 2 2-fach Footswitches oder ggf. Engl Z5) Genug abrufbare Sounds hast du dann auf jeden Fall, nur der Sound muss dir natürlich gefallen. Aber ich finde den Amp wirklich super. (Und dann wird hier auch mal was anderes als Laney Ironheart / JVM / Modelling vorgeschlagen :ugly: )
Außerdem lassen sich Engl-Amps i.d.R. auch gut in der Lautstärke regeln. Ich spiele auch 'nen Fireball 100 in Zimmerlautstärke, und das klingt durchaus gut, liefert aber auch Reserven um Gigs auch ohne PA-Abnahme oder laute Proben locker reißen zu können.
Wenn man sich dafür begeistern kann nicht 20 Regler zu bedienen bis der Sound passt, durchaus mal 'ne Überlegung wert. Ist gebraucht mit Marshall 1960(V) noch im Budget.

Von Engl gibt es natürlich auch gute Amps. Man muss den Engl Sound mögen, aber das muss der TE eh antesten was ihm am besten gefällt. Wenn er unbedingt mehrere EQ's haben will kann er ja auch nach gebrauchten Powerball, Invader oder Savage nachschauen. Die gibt es manchmal gebraucht günstig.
 
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Von Engl gibt es natürlich auch gute Amps. Man muss den Engl Sound mögen, aber das muss der TE eh antesten was ihm am besten gefällt. Wenn er unbedingt mehrere EQ's haben will kann er ja auch nach gebrauchten Powerball, Invader oder Savage nachschauen. Die gibt es manchmal gebraucht günstig

Wie gesagt auch einfach um mal "was anderes" in den Raum zu werfen. Ansonsten muss ich "viel" widersprechen. Der Powerball klingt nicht wie der Savage oder Invader und während Engl zwar einen gewissen Sound mit sich trägt, unterscheiden sich die die Amps doch sehr. Das ist als würde man alle Marshalls unter einen Hut stecken (völliger Blödsinn)
Hab ja auch gesagt: die Lösung passt, wenn der Sound dem TE passt. Aber der Blackmore wäre für den Anwendungsbereich (ggf) geeignet, und hat halt trotzdem dieses schön sinple mit sich. Alternatjv auch ist der "Artist" von Engl so ein Beispiel, waer aber wohl zu teuer.
 
Ich habe auch nicht behauptet, dass der Powerball, Invader und Savage ähnlich klingen. Es ging mir nur darum, das die halt alle 4 separate Klangregelungen haben..
 
Ich spiele Live ein Fractal Audio AX8 - wobei das als Empfehlung stellvertretend zu den Top Modellern (Kemper, Helix) steht.
Hier hast Du wenig Schlepperei und bist beim Aufbau immer der erste.
Ich kriege meinen Aktivmonitor zusammen mit dem Board und Kabeln etc in den Kofferraum meines Hyundai i20 (VW Polo Größe). Die Gitarren kommen auf die Rückbank, da brauche ich nicht einmal etwas umzuklappen.

Klanglich ist das für den Zuhörer nicht von einem anderen herkömmlichen Röhrensetup zu unterscheiden. Es klingt halt wie ein mikrofonierter Amp, man hat dann zwar auf der Bühne nicht den "direkten" Sound den man kennt, wenn man direkt neben einem Halfstack steht - man hört den Sound wie er für den Zuhörer vor der Bühne aus der PA kommt. Das was man sonst hat ("wie klingt denn nun meine Gitarre im FOH Mix?!??!" ist nicht mehr das Thema. Wie einem dies num vom Spielgefühl zusagt ist eine andere Geschichte, ich habe mich da ziemlich schnell dran gewöhnt. Ich hatte auch den Kemper, habe aber mein Setup (Kemper bzw. Ax8 war dann jeweils Live + Backup) ausgedünnt und habe nur noch das AX8 und einen Palmer Pocket Amp falls das AX8 den Geist aufgeben sollte.

Sofern Du trotzdem einen Röhrenamp spielen möchtest - das mache ich weiterhin bei kleinen Kneipengigs oder wenn ich einfach mal Bock drauf habe - den ENGL Retro Tube kann ich Dir wärmstens empfehlen. Die 50 Watt Version reicht völlig aus, hat einen sehr schönen Clean Sound sowie einen Marshall ähnlichen Zerr Sound. Beide Kanäle lassen sich über einen Fußsschalter intern boosten, so dass man eigentlich einen 4-Kanaler hat. Clean wird zu Crunch, Marshall Sound wird zu High Gain mit ENGL typischer Zerre. Damit kann man alles abdecken.
 
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Der Gitarrist meiner Band ist von einem Marshall JVM 410 plus zughöriger 4*12er auf den Fractal Audio AxeFX II plus zwei RCF ART 710a umgestiegen. Seitdem hat sich der ganze Bandsound verbessert:
1. ist es nicht mehr so laut wie früher, weil er die RCF-Aktivboxen wie Monitore vor sich legen kann und sich direkt selbst anpustet
2. ist dadurch die Notwendigkeit hoher Lautstärke zurückgegangen - wir spielen jetzt genau so laut wie wir wollen, und das ist leiser als früher
3. keiner geht nach der Probe mehr mit Fiepen im Ohr nachhause
4. schon der JVM 410 ist recht vielseitig, aber der AxeFX toppt das natürlich locker

Der kleinere Ableger AX-8 oder die Konkurrenz von Line6 (Helix) und das neue Headrush Board klingen alle wirklich hammerhart gut, guckst Du hier:



Oder hier:




Alles drin, was Du für den Gig brauchst, nur noch eine ordentliche Aktivbox dazu, und Du kannst loslegen, keine Probleme mehr mit Mikrofonierung oder Zusatzgeräten. Mittlerweile sind diese Teile außerdem kinderleicht bedienbar.

Bei den Modelling-Combos hat VOX neulich was Hervorragendes abgeliefert, aber ich weiß nicht, ob es das nur als kleinen Übungsamp gibt oder auch in laut genug für Proben und Gigs. Komme nur grade nicht auf den Namen.

Gruß
Jo
 
1. ist es nicht mehr so laut wie früher, weil er die RCF-Aktivboxen wie Monitore vor sich legen kann und sich direkt selbst anpustet
Ironischerweise ist grad der JVM leise gut spielbar. Die Mindestlautstärke bildet bei uns der Drummer.

Es ist auch möglich Gitarristen leiser zu kriegen wenn man sie gegenüber ihres Amps hinstellt ;)
 
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Es ging nicht um den Ampsound. Mein Gitarrero hatte den Tick, immer nur auf Armeslänge von seinem Halfstack wegzugehen. Also hat er sich die Knie geföhnt und gejammert, dass er sich nicht hörte, wobei er sich auch immer lauter drehte. Währenddessen haben unserem Sänger und mir auf der anderen Seite des Proberaums die Ohren geblutet. Ich hab's ihm locker zehnmal erklärt, warum er vom Amp wegtreten muss, aber da war nichts zu machen. Er ist eigentlich nur noch deshalb am Leben, weil er ein verdammt netter Kerl ist und einfach unfassbar gut fiedelt.
 
Es ging nicht um den Ampsound. Mein Gitarrero hatte den Tick, immer nur auf Armeslänge von seinem Halfstack wegzugehen. Also hat er sich die Knie geföhnt und gejammert, dass er sich nicht hörte, wobei er sich auch immer lauter drehte. Währenddessen haben unserem Sänger und mir auf der anderen Seite des Proberaums die Ohren geblutet. Ich hab's ihm locker zehnmal erklärt, warum er vom Amp wegtreten muss, aber da war nichts zu machen. Er ist eigentlich nur noch deshalb am Leben, weil er ein verdammt netter Kerl ist und einfach unfassbar gut fiedelt.

Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht, das ist ja fast wie Spinal Tap im echten Leben:D:D:D
 
Es ging nicht um den Ampsound. Mein Gitarrero hatte den Tick, immer nur auf Armeslänge von seinem Halfstack wegzugehen. Also hat er sich die Knie geföhnt und gejammert, dass er sich nicht hörte, wobei er sich auch immer lauter drehte. Währenddessen haben unserem Sänger und mir auf der anderen Seite des Proberaums die Ohren geblutet. Ich hab's ihm locker zehnmal erklärt, warum er vom Amp wegtreten muss, aber da war nichts zu machen. Er ist eigentlich nur noch deshalb am Leben, weil er ein verdammt netter Kerl ist und einfach unfassbar gut fiedelt.
Stell seinen Amp einfach auf etwas drauf so das dein Gitarrero auch die volle Dröhnung mit bekommt, dann wird er automatisch leiser :D
Ich nach das auch so, damit ich nen ordentlichen Sound habe und unsere Sängerinnen keinen Anfall bekommen und ich sag dir.. Mädels sind da viel empfindlicher.
 
Nun habe ich auch den Laney Ironheart testen können. Auf den Line6 Helix konnte ich nicht zugreifen, aber der hat sich wohl für mich erledigt.
Mein Kollege hat sich eine Marshall Combo geholt und möchte seine Bugera 333 XL loswerden samt seiner Harley Benton G 412 Box.
Nun ja jetzt die Frage. Das Teil ist ca. 8 Jahre alt. Was kann man für so ein Paket verlangen, bzw. was wäre als Preis angemessen?

Wenn es von Interesse ist. Meine persönliche Meinung. Finger weg von dem H&K. Sieht zwar schön aus, wird aber erschreckend heiß und klingt
im Lead Kanal wie ein Billig Verstärker ohne Biss. Der Ironheart ist da schon besser in allen Kanälen, klingt aber kaum besser als der Bugera meines Kollegen.
Komisch fand ich die Verstellung der Regler. Da musste man schon wirklich weit nach rechts oder links den Regler drehen, damit sich der Ton
in irgendeiner Form verändert. Angeschlossen war sie an eine 4x12 Engl Box. Aber wir beide merkten relativ schnell dass uns der Sound nicht zusagt. Irgendwie
ist da die Bugera wirklich eine super Alternative für Leute, die nicht mehr als 1000€ für eine Röhre ausgeben möchten.
 
Bugera ist auch prinzipiell nicht scheiße, man muss aber halt klar wissen dass das keine Amps sind, die auf den Mond und zurück fliegen.

Generell kann man auch sagen, bei soner alten Kiste wären alle Schäden wahrscheinlich schon geschehen, und die wird noch n bischn laufen.
Gemessen am Neupreis und daran, dass die Röhren nach dieser Zeit n Austausch vertragen würden, würd ich für das Set etwa 350€ als realistisch betrachten.


Das Peavey Original gibt es ab ~500, als kleine Orientierung.


Die Meinung zum Ironheart kann ich verstehen, imho beißt sich der Amp massiv mit V30. Da können auch die Regler wirkungslos wirken, da der V30 einfach alles zurechtbiegt.
 
Moinsen.. die Bugera Büchse 333 XXXXXXL findest du recht häufig - mehr wie 200-300 Euro würde ich da definitiv nicht für legen !!

die HB 412 Box findest du gebraucht zwischen 70 und 100 Euro

ich würde mit dem Kumpel folgenden Deal angehen..... du nimmst das Zeug und spielst 1-3 Proben drüber um zu schauen, ob alles so funzt, wie du es brauchst.
Wenn du fein mit der Kiste und dem Klang / den Klangmöglichkeiten bist - biete ihm 300 bis 350 für Amp+Box
1) isses nen Deal unter Freunden und wäre Preislich für beide Fair
2) wenn er gierig wird/ist, soll er es halt über Kleinanzeigen oder die eBucht versuchen

ansonsten finde ich ein sehr vielseitiger Amp ist der Egnater Tweaker 40 - habe ich keine direkte Erfahrung mit, fand nur das was ich drüber gelesen habe und
auf uTube so sehen, bzw. hören konnte echt verlockent.

Deine Musikrichtungen gehen da auch entsprechend in diverse Richtungen, sollte sich aber mit nem ordentlichen Amp an alles irgendwie sauber annähern lassen.
Ich tät als erstes mit dem Bugera von deinem Kumpel schauen, da weißt du was du bekommen würdest.
 

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