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striple66
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Hallo zusammen,
ich bin neu hier und möchte mich zunächst kurz vorstellen. Ich bin 48 Jahre alt und mache Musik seit Kindertagen. In den späten 80igern war meine Band-Zeit und ich habe mit meiner Band hauptsächlich die damals moderne Pop-Musik komponiert und performed. Dabei habe ich auf der Bühne einen Atari ST mit dem Notator Programm verwendet, sowie viele Synthesizer der damaligen Zeit (D10, DX7, DX21, Akai S100, Kawai K1m, Roland Jx, etc.
Seit ein paar Wochen besitze ich nun als Wiedereinsteiger einen Roland Jupiter 80, sowie einen Mac mit Logic und hoffe, dass mir einer/eine von euch helfen kann. Denn es ist nicht so einfach, wie früher, einen Synth so anzusteuern, wie es damals mit dem Notator möglich war.
Kann mir jemand leicht verständlich erklären, wie ich es schaffe, die einzelnen Parts, Live Sets und Tones in meinem Jupiter 80 von Logic aus anzusprechen - sprich die Sounds aus dem Jupiter mit Logic anzusprechen, inkl. Programmwechselbefehle?
Was funktioniert schon: der Synth ist im MIDI Konfigurationsprogramm erkannt worden und ich kann über Logic MIDI Signale aufzeichnen und abspielen, allerdings immer nur mit jeweils einem Sound.
Ich habe den Jupiter 80 über USB an meinen Mac angeschlossen, zudem nutze ich noch ein Edirol FA-101 FireWire Audiointerface. Auch hier bin ich mir nicht sicher, was ich bei meinem Mac als Eingabe / Ausgabe wählen soll (Edirol, oder Jupiter).
Wäre super toll, wenn ihr mich erleuchten könntet. Für die meisten von euch sicher ein Klacks, für mich als später Wiedereinsteiger eine echte Hürde zu beginnen.
Was übrigens den Jupiter 80 angeht, so habe ich hier die unterschiedlichsten Meinungen lesen können. Ich habe keinen echten Vergleich (nur mit den Synths von damals und mit Software-Instrumenten). Aber ich kann behaupten, dass ich das Bedienkonzept vom Roland sofort verstanden habe und die Hierarchie Registrierungen, LiveSets, Parts und Tones mir logisch erscheint. Der Sound des Jupiter 80 ist - wie soll ich es sagen - gegenüber den "üblichen" Workstations von heute (Roland FA, Korg CROSS, KROME etc., Akai) irgendwie wärmer und viel voller.
Ich möchte den Jupiter 80 sowohl zuhause im Home-Recording, als auch in einer Band nutzen, so dass ich die Arbeitsfluss unter "Studio-Bedingungen" und auf der Bühne getrennt lernen muss. Ich freue mich aber drauf und habe viel Spaß an dem neuen Teil.
Viele Grüße
Ralf
ich bin neu hier und möchte mich zunächst kurz vorstellen. Ich bin 48 Jahre alt und mache Musik seit Kindertagen. In den späten 80igern war meine Band-Zeit und ich habe mit meiner Band hauptsächlich die damals moderne Pop-Musik komponiert und performed. Dabei habe ich auf der Bühne einen Atari ST mit dem Notator Programm verwendet, sowie viele Synthesizer der damaligen Zeit (D10, DX7, DX21, Akai S100, Kawai K1m, Roland Jx, etc.
Seit ein paar Wochen besitze ich nun als Wiedereinsteiger einen Roland Jupiter 80, sowie einen Mac mit Logic und hoffe, dass mir einer/eine von euch helfen kann. Denn es ist nicht so einfach, wie früher, einen Synth so anzusteuern, wie es damals mit dem Notator möglich war.
Kann mir jemand leicht verständlich erklären, wie ich es schaffe, die einzelnen Parts, Live Sets und Tones in meinem Jupiter 80 von Logic aus anzusprechen - sprich die Sounds aus dem Jupiter mit Logic anzusprechen, inkl. Programmwechselbefehle?
Was funktioniert schon: der Synth ist im MIDI Konfigurationsprogramm erkannt worden und ich kann über Logic MIDI Signale aufzeichnen und abspielen, allerdings immer nur mit jeweils einem Sound.
Ich habe den Jupiter 80 über USB an meinen Mac angeschlossen, zudem nutze ich noch ein Edirol FA-101 FireWire Audiointerface. Auch hier bin ich mir nicht sicher, was ich bei meinem Mac als Eingabe / Ausgabe wählen soll (Edirol, oder Jupiter).
Wäre super toll, wenn ihr mich erleuchten könntet. Für die meisten von euch sicher ein Klacks, für mich als später Wiedereinsteiger eine echte Hürde zu beginnen.
Was übrigens den Jupiter 80 angeht, so habe ich hier die unterschiedlichsten Meinungen lesen können. Ich habe keinen echten Vergleich (nur mit den Synths von damals und mit Software-Instrumenten). Aber ich kann behaupten, dass ich das Bedienkonzept vom Roland sofort verstanden habe und die Hierarchie Registrierungen, LiveSets, Parts und Tones mir logisch erscheint. Der Sound des Jupiter 80 ist - wie soll ich es sagen - gegenüber den "üblichen" Workstations von heute (Roland FA, Korg CROSS, KROME etc., Akai) irgendwie wärmer und viel voller.
Ich möchte den Jupiter 80 sowohl zuhause im Home-Recording, als auch in einer Band nutzen, so dass ich die Arbeitsfluss unter "Studio-Bedingungen" und auf der Bühne getrennt lernen muss. Ich freue mich aber drauf und habe viel Spaß an dem neuen Teil.
Viele Grüße
Ralf
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