Roland JV 80 und iPad

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Servus! Weiß jemand, ob ich den Roland JV80 über ein Ipad steuern kann? Wenn ja, mit welcher App?

Danke und schöne Grüße
 
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Hallo und Willkommen im Forum.
Es kommt drauf an, was Du vor hast. Beschreibe mal an konkreten Beispielen, was Du vor hast, dann bekommst Du auch verwertbarere Antworten.

Grüße vom HammondToby
 
Allgemein: jedes Instrument,das dem Midi-Standard folgt und dessen Program Change-Codes für die Sounds bekannt sind,kann z.b. über die iPad-App Set list maker angesteuert werden. JV80 also mit Sicherheit.
 
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Es kommt drauf an, was Du vor hast. Beschreibe mal an konkreten Beispielen, was Du vor hast, dann bekommst Du auch verwertbarere Antworten.

Grüße vom HammondToby

Ich dachte daran, die Noten einzuscannen und mit z.B. "Unrealbook" und "Fußmaschine" dann umzublättern. Etz wärs natürlich a feine Sache, wenn "gleichzeitig" auch der Sound entsprechend angepasst werden würde, und ich nicht extra umschalten müßte. Also primär würde mir einfach reichen, dass der entsprechende Klang eingestellt werden würde. Eventuell kann man dann ja noch mehr damit machen....
 
Ja, das geht so auf jeden Fall. Ich verwende dazu ein iPad 2 mit der App forScore und Set List Maker, iRig MIDI für die Kommunikation mit meinen Keys und dem AirTurn zum Umblättern. Mit etwas Vorbereitung lässt sich damit sehr bequem und (bisher) ausfallsicher ein kompletter Gig bestreiten. So arbeite ich jetzt seit drei Jahren und hatte noch nie Probleme mit der Zusammenstellung.

Viele Grüße vom HammondToby
 
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Servus Tobi,

Danke für die Infos bisher. Darf ich nochmal "blöd" nachhaken?
AirTurn ist klar - = "Fußmaschin"
iRigMidi ist zum Anschluss des Tablets an den Midieingang des Rolands und zum Steuern der Sounds - für mich dann wohl eher das iRig Midi 2 wegen iPad3, oder?
forScore ist für die Anzeige der Noten und deren Verwaltung
Und SetListMaker ist das nicht bzw. kann das nicht das gleiche wie forScore? Oder kann ich damit dann das Midi steuern? Und synchronisieren dann forScore und SetListmaker?
LG
Stefan
 
ForScore und SetList Maker sind ähnliche Programme. Du kannst aber mit beiden das machen, was du möchtest!

Das heißt du brauchst nicht zwingend beide.
 
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Danke! Dann hab ichs ja verstanden ;-)
Dann mach ich mich also mal dran, das ganze umzustellen.....
Ich fürchte, ich werde dann damit hier noch öfter mal mit Fragen aufschlagen!

Danke und LG
 
Kein Problem :)
 
ForScore war früher auf Notenanzeige spezialisiert und hatte kaum Setlist-Verwaltungs und MIDI-Funktionen, bei Setlist Maker war's andersherum. In den aktuellen Versionen lassen sich aber m.W. beide jeweils für beide Aufgaben verwenden (zumindest für ForScore kann ich das bestätigen). Wobei Setlist Maker wohl noch mehr Funktionen zum Sharing von Setlists und der Koordination mehrerer iPads hat, dafür ForScore mehr Funktionen zur Nachbearbeitung der Noten.

Ein Vorteil für mich bei ForSCore ist, dass man mittlerweile Audio-Dateien einfach per "Öffnen in..." importieren kann und nicht mehr über iTunes in die Musikbibliothek laden muss. Daher brauche ich keinen Mac/PC mit iTunes mehr, um damit zu arbeiten. Evtl. ist das bei Setlist Maker aber inzwischen auch so.
 
ForScore war früher auf Notenanzeige spezialisiert und hatte kaum Setlist-Verwaltungs und MIDI-Funktionen, bei Setlist Maker war's andersherum. In den aktuellen Versionen lassen sich aber m.W. beide jeweils für beide Aufgaben verwenden (zumindest für ForScore kann ich das bestätigen). Wobei Setlist Maker wohl noch mehr Funktionen zum Sharing von Setlists und der Koordination mehrerer iPads hat, dafür ForScore mehr Funktionen zur Nachbearbeitung der Noten.

Ein Vorteil für mich bei ForSCore ist, dass man mittlerweile Audio-Dateien einfach per "Öffnen in..." importieren kann und nicht mehr über iTunes in die Musikbibliothek laden muss. Daher brauche ich keinen Mac/PC mit iTunes mehr, um damit zu arbeiten. Evtl. ist das bei Setlist Maker aber inzwischen auch so.

Setlistmaker kann keine Noten verarbeiten / bearbeiten, aber sehr einfach Notenblätter unterschiedlichster Formate anzeigen. Dabei scrollt Setlistmaker die Noten auf Wunsch in Abhängigkeit der BPM die eingestellt wurden. Natürlich können von Hand in die App eingegebene Akkordfolgen angezeigt und per Fingertipp transponiert werden.
Jedem Song können ein oder mehrere Audiodateien direkt aus dem Musikplayer des iPad zugefügt werden, diese können auch in der Geschwindigkeit variiert werden (Practice Modus) und in Schleifen / Teilstücken abgespielt werden.
Die Steuerung dieser Dinge kann auch mittels Midi geschehen, also z.B. das Umblättern der Notenblätter und / oder die Anregung von Mididaten senden an angeschlossene Mifdi-Geräte. Ich meine z.B. damit, das bestimmte Noten (also Tasten) zur Folge haben können das Setlistmaker andere Midi Befehle an die angeschlossen Geräte ausgibt - meinetwegen PRG-Change oder sonstwas. Außerdem kann Setlistmaker mittlerweile auch Automationen verarbeiten. Also meinetwegen nach dem 16 Takt einen PRG-Befehl ausgeben...
Theoretisch können sehr viele verschiedene Midibefehle ausgegeben werden, weil die App die Möglichkeit bietet diese im Hexadezimalformat zu "lernen" und zu senden.

Witzig fnde ich auch, das man die Benutzeroberfläche von Setlistmaker nun im Performance-Modus selber frei gestalten kann. Man kann sich die Felder (Inhalte) selber zusammenstellen und in der Größe und Darstellung variieren.
 

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