Saitenlage und Rückkopplung

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Hanswurst1
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Hallo Leuts,

hab mal ne Frage zur Saitenlage, hab ne Epiphone les Paul Standard. Nun ist mir im Proberaum aufgefallen, dass die unteren beiden Saiten (b, e) im Vergleich zu den anderen wesentlich weiter unten stehen als die anderen Saiten. Hatte mir vor ein paar Tagen die Stimmmechaniken ausgetauscht, glaube aber eher nicht, dass das der Grund dafür sein kann. gibt es da igend ne Möglichkeit das Problem zu beheben? Der nächste Gitarrenbauer ist leider nen bissl entfernt sonst wäre ich mal hingejuckelt, aber wenn er da eh nur 2 schrauben drehen muss bringt das ja nicht wirklich was...

ein weiteres Prob. ist mein Amp/humbucker. Kaum dreh ich den Volume-Poti nen bissl auf geht dieses Pfeifen los und dass ununterbrochen. Was kann man tun, damit das ganze aufhört? Liegt das an der entfernung zum Amp ?
 
Eigenschaft
 
Wie soll das gehen bei einer Tune-o-matic? da kann man doch die Saitenhöhe gar nicht individuell einstellen? Kannst Du mal ein Foto machen?

Steht die Brücke schief? Sind die Böckchen bei den beiden Saiten stark eingekerbt oder irgendwie kleiner? Oder sind die Sattelkerben deutlich tiefer als die anderen? Ne andere Möglichkeit fällt mir da nicht ein ... Lösungen: a) Brücke gerade einstellen, b) Böckchen austauschen (alternativ ganze Brücke austauschen) , c) Sattel austauschen.

Wenn es beim Spielen nicht behindert, würde ich mir kostspieligere Sachen aber gut überlegen.

Gegen pfeifen: Liegt in 99 % an der geräteeinstellung und Position zum Amp. Hast Du eine Saitenrückkopplung (Feedback hört auf wenn man die Saiten festhält) oder mikrophonisches Pfeifen? Gegen ersteres hilft - genau - Saiten festhalten, gegen zweiteres:

1. Lautstärke runter,
2. Gain deutlich runter,
3. Höhen, Mitten, Presence leicht absenken
4. Noisegate zwischenschalten,
5. Position zum Amp testen (bisschen hin und herlaufen, drehen)
6. ggf. Pickups wachsen/gewachste Pickups verbauen
 
mußt sogar nur an einer schraube drehen...

Du hast eine "tune o matic mit stoptail" auf Deiner gitarre verbaut. schau Dir mal ganz genau die brücke an. bei dem teil wo die saiten über die reiter laufen, hast Du oben und unten je eine möglichkeit die höhe zu justieren. entweder über eine art scheibe, oder mit hilfe eines schraubendrehers (oder beides. weiß grad nicht genau, wie das bei den epis ausschaut). saiten etwas lockern, gewünschte höhe einstellen und gut.

beim montieren der mechanik kann es schon sein, daß sich da was verstellt hat. wenn die saiten nicht gespannt sind, ist das alles sehr locker. an der mechanik an sich liegt es nicht.

gegen das pfeifen hilft:

- weinger gain
- leiser drehen
- andere position/entfernung zum amp
- andere tonabnehmer (manche sind diesbezüglich sehr anfällig)
- tohnabnemer in wachs baden

gruß

edit: bin n'laaaaaahmar***...:D
 
Danke für die Schnelle Antwort. Glaube schon das man die Höhe verändern kann...kann ja zum einen die ganze Bridge hoch und runterdrehen und dann gibs da noch diese einzelnen dinger wo die saiten drauf liegen :D keine Ahnung wie man das nennt...Aber das verstellen der Bridge bringt mir wenig, die b- und e-saite bleiben ja im Vergleich zu den anderen trotzdem weiter unten..das ist etwa nen Unterschied von 1-3mm..man merkt es wenn man von unten mit der Hand über die saiten geht, das man an der G-saite stoppt, bzw die dann höher liegt...Aber auch das runterschrauben der Bridgelemente bringt igendwie nichts....

Hier mal ein Foto, hoffe man erkennt, was ich meine..Anhang anzeigen 196575
Bis zur G-Saite ist es normal...dann kommt diese Lücke und dann die B- und E-saite...



Jo hört auf, wenn ich die saiten Ruhig halte...Der raum ist nur relativ klein, darum kann ich nicht so weit entfernt stehen...aber sobald ich runterdrehe, hört ich mich logischerweise kaum noch...aber das Pfeifen ist weg...Derzeit löse ich das Problem mehr oder weniger dadurch, dass ich den Volume immer runterdrehe, aber so dauerhaft zu spielen und immer richtig wieder einzusetzen ist natürlich nicht optimal :D
 
Der Link funktioniert nicht...
Wie laut hast du denn den Amp eingestellt?
Und kommt das Pfeifen bei beiden oder nur bei einem Pickup?
 
Echt nicht? :S .. ist eigentlich nen Foto der Saitenlage..ich kann sehen, wenn ich draufklicke ...hmm...komisch...
neuer Versuch: Saitenlage.jpg

Es isn 50 Watt Marshall Combo der MA serie...habe den auf volle Pulle...hör mich sonst im Raum leider nicht...
kann das Problem behoben werden, wenn ich ne Box anschließe, sodass ich den nen bissl runterdrehen kann oder eher nicht?
 
https://www.thomann.de/de/marshall_ma50c.htm?sid=ff01a052e27d8595a4d30728f54626b9
Den hier?
Und auf volle Pulle?
Und den hörst du sonst nicht???
Dann ist entweder was kaputt. Der Marshall oder deine Ohren und da es pfeift tippe ich mal ganz stark auf deine Ohren.
Alter. Ein 50 Watt Vollröhrencombo auf volle Pulle und in nem kleinen Raum... da platzen einem doch normalerweise die Ohren. Das ist völlig klar, dass das pfeift wie Harry.
Ich hab nen Engl 50 Watt Amp und den hab ich ungefähr auf 10 Uhr und das schickt locker um nach ner Probe mit Pfeifen in den Ohren aus dem Bandraum zu gehen. :eek:
Wie steht der Amp denn vor dir? Föhnt er dir die Füße? Wenn dem so ist, dann solltest du ihn mal auf Kopfhöhe stellen und dann spielen, aber dreh vorher auf jeden Fall das Volume runter.
Und hohes Gain ist auch sehr pfeifanfällig....
 
Kann sicherlich auch daran leigen, dass unser 1. Gitarrist (marshall jvm 100w) auch relativ gut aufdreht, das ich dann ein wenig untergehe..wir spielen aber auch mit sehr guten Gehörtschutz(nicht sone Ohropax sondern sonerart Kopfhörer, so bauarbeiterähnlich,aber selbst mit Ohropax neben nem ausgewachsenem Schlagzeuer zu stehen ist nicht die beste Idee...darum müssen wir zwangsläufig hochdrehen...) keine Sorge :D meine Ohren dürften es nicht sein...der steht aber auch auf ner Box drauf...also föht mir nicht die Füße...hmm...ist leider nicht der Beste marshall..je weiter man runterdreht desto mehr Leistung geht verloren, gleiches gilt fürs gain...
 
ist leider nicht der Beste marshall..je weiter man runterdreht desto mehr Leistung geht verloren, gleiches gilt fürs gain...
Wieso geht bei einem Amp Leistung verloren, wenn man den Runterdreht?
Er wird leiser und die Endstufe Gerät nicht in Sättigung. Und Gain sollte der Marshall eigentlich genug haben. Das wird ja bei den meisten modernen Amps sowieso nur aus der Vorstufe geholt. Und das Pfeifen liegt am zu höhen Gainpegel und der zu hohen Lautstärke. Eventuell wäre es auch mal ne gute Überlegung leiser zu spielen. Was macht ihr eigentlich für Musik? Und mit nem 50Watt Röhrencombo kann man schon ganz gut gegen ein Schlagzeug ankommen.
Stell dich mal so weit wie möglich deinem Amp gegenüber hin und dann spiel mal, dass du den Schallpegel mal direkt abbekommst. Das ist nochmal ein gewaltiger Unterschied. Eine zusätzliche Box kann schon lauter machen, auf jeden Fall wird dadurch mehr Luft bewegt, was sich auch soundtechnisch auswirkt. Aber ich würde mir, mal angenommen ich würde so extrem laut spielen, dass ich meinen Amp auf volle Pulle fahren müsste um mich nur irgendwie zu hören, dann würde ich mir eher einen Amp beschaffen, der mehr Leistung hat. Denn ein Amp ist im Grunde genommen nicht darauf ausgelegt unter Vollast betrieben zu werden. Er macht das zwar ne zeitlang mit, quitiert dir dafür aber auch umsoschneller den Dienst und geht kaputt.
 
Hmm das ist schwer zu erklären...er verliert halt zunehmend an klang und hört sich dann blechernd, metallisch an....nutze dann meistens dafür ne Boss Multieffekt um das auszugleichen...
vllt ist auch das Problem, dass das Schlagzeug in dem kleinen raum(vllt 2 Meter raumhöhe) auf sonem Podest steht...etwa 2 Treppenstufen..da bekommt man schon volle Ladung ab teilweise...
Na dann werde ich das mal das nächste mal ausprobieren, so weit weg wie möglich und so leise wie möglich zu spielen...hoffe das bringt was..
 
Die Sache ist die, dass ein Verstärker im Normalfall einen ziemlich kleinen Abstrahlkegel hat. Soll heißen, dass du ihn nur in einem kleinen Bereich vor dem Amp richtig hörst und außerhalb dieses Bereichs eben kaum noch. Stichwort Marshall-Schneise. Wer deinem Amp gegenüber steht bekommt die volle Ladung ab und ihm platzen schon die Ohren während du dich noch wunderst, wieso du dich nicht hörst. Deshalb sollte man das Equipment vor allem in Proberäumen immer so aufstellen, dass man von seinem Equipment immer angestrahlt wird. Das ist zwarwegen der oft zu kleinen Proberäume fast nie Möglich, aber gerade deshalb sollte man sich dieser Tatsache bewusst sein. Und mit einem 50 Watt Vollröhrenamp lassen sich locker auch größere Räume beschallen, von 100 Watt Tops ganz zu schweigen. Eventuell solltet ihr mal versuchen alle die Amps ein wenig zurückzudrehen. Und zu dem blechern klingen: klingt er auch so, wenn du den Gehörschutz nicht trägst? Außerdem könnte das auch an der Einstellung vom EQ liegen.
 
Dann werde ich mir den mal direkt vor die Nase stellen...das stimmt aber schon, der Amp strahlt eher rechts an mir vorbei während ich voll den JVm abbekomme...
Aber zur Box...theoretisch: Hab an meinem Amp ja 2 zusätzliche Spreakerausgänge, 1x 8 ohm, 2 x 16 + den Internen Speaker...wenn ich jetzt ne 8 Ohm bock anschließen will, funtz dann eig noch mein Interner Spreaker oder soll ich den abstöpseln?(der hat 1x 16 ohm) ... ist die denkweise denn richtig?.wenn ich ne 1x 8ohm box anschließe, habe ich durch die ja mehr Leistung/4 speaker gegen 1. d.h. ich kann den Amp leiser drehen und habe demenstprechen dieses Pfeien nicht mehr right? :gruebel:


Aber nochmal zur Frage der Saitenlage der Les Paul. Ist das nun normal bei der Klampfe oder ändern? Habe jetzt mehrfach versucht oktavreinheit hinzubekommen mithilfe der Sattelreiter.(ist auch gegeben) Danach habe ich bridge hoch und runter gedreht aber so richtig viel draus geworden ist net. Ist das nun also normal, dass die Saiten je tiefer sie werden, desto weiter vom griffbrett abstehen aufgrund igendeiner Krümmung oder sowas oder stimmt mit irgend nem teil da was nicht?
Hab kein Plan von der technik xD
 
Ob des Nutzernamens tippe ich hier ja schon fast auf einen Troll und die massive Unkenntnis verstärkt diesen Eindruck für mich noch.
Wer sich mit einem 50 Watt-Röhrenverstärker nicht hören kann, sollte definitiv mal zum HNO-Arzt gehen und sich durchchecken lassen. Ein 50 Watt-Röhrenverstärker sollte meiner Erfahrung nach auch gegen brutale Schlagzeuger vollkommen ausreichen.
Mir scheint es hier eher an der Kommunikation innerhalb der Band zu mangeln, als am Equipment. Tastet euch mal zum Beginn einer Probe von unten an eine vernünftige Gesamtlautstärke ran. Lasst den Drummer irgendwas spielen, dann den Bassisten. Wenn der Bassist im Sound auszumachen ist, kommt der eine Gitarrist dazu, dann der andere.
Und bei 2 Gitarristen müssen die natürlich auch unterschiedliche Spektren im Frequenzgefüge belegen. Der eine etwas mittiger, der andere sollte mehr in den Höhen wildern. Wenn beide soundmäßig im Mittenbrei rumrühren, kann man sich natürlich auch nicht definiert raushören.
Und ich persönlich finde auch den Verstärker...mhh...unzureichend wäre zu krass...Ich denke die Lautsprecherbestückung ist im Bandkontext ohne Mikrofonierung des Verstärkers unglücklich gewählt. Ich selbst spiele bei rockigen Projekten am liebsten über 4x12er-Boxen, empfinde aber auch 2x12er-Anlagen als vollkommen ausreichend. Nur mit einem einzigen 12er bist du denk ich was den bereits angesprochenen Abstrahlwinkel anbelangt zu klein aufgestellt.
 
Ob des Nutzernamens tippe ich hier ja schon fast auf einen Troll und die massive Unkenntnis verstärkt diesen Eindruck für mich noch.
die hattest du sicherlich auch mal oder des Himmels Meister? ;)

trotzdem Danke für den Tipp...
 
Hallo Hanswurst,

die Brücke hat eine leicht gebogene Form, die sich mehr oder weniger an der Griffbrettwölbung orientiert.
Wie du nun konkret die Saitenlage einstellst, beeinflusst du durch Heben und Senken mittels der beiden Rändelmuttern.

Ich habe meine auf ca. 1,55mm am 12.Bund eingestellt, an der hohen E-Saite auch ca. 1,4mm.

Wenn du schräge auf die Saiten siehst, kannst du den leichten Bogen gut sehen....wichtig ist dabei ein gleichmäßiger Abstand der Saiten
beim seitlichen Sehen. (schlecht zu beschreiben, daher ein Foto).
loecherzu.JPG

Auf deinem Foto ist bei dem was ich meine etwas nicht i.O., wobei eigentlich die Gitarre schärfer zu sehen sollte als die Heizung:)

Wenn eine unproportionale Saitenhöhe vorliegt, kann es ja nur an ungleichmäßig tiefen Kerben der Saitenreiter liegen. Also da mal prüfen...

Viele Grüße
 
Hmm...Also wenn ich direkt drauf schaue sind alle saiten im gleichen Abstand, hab sowohl am Sattel als auch an der Brücke nachgemessen. Dadurch das nun aber die E- und B- Saite tiefer liegen als die anderen wirken die beim Seitlichen draufschauen alle nicht mehr parallel, wie es dein Bild zeigt..da ist dann der Abstand zwischen der G und der B Saite größer. (logisch)...Theoretisch müsste ich ja die Sattelreiter nach hinten verstellen, damit die Saite angehoben wird..selbst wenn sie aber bis zum anschlag nach hinten gedreht sind, bleibt dieser unproportionale Unterschied bestehen...:S da hilf auch nicht das hoch und runterdrehen oder gesammten Bridge an der rechten Seite...Aber auch die EInkärbungen am Sattel sind nicht verhältnissmäßig größer oder so...
 
Zitat Hanswurst: Dadurch das nun aber die E- und B- Saite tiefer liegen als die anderen wirken die beim Seitlichen draufschauen alle nicht mehr parallel, wie es dein Bild zeigt..da ist dann der Abstand zwischen der G und der B Saite größer. (logisch)...

Hallo Hanswurst,

vielleicht ist ja auch einfach nur die G-Saite zu hoch, weil nicht tief genug gekerbt? oder die dünnen wurden mal nachgekerbt, oder die G-Saite ist für die vorhandene Kerbe zu dick:gruebel: oder jemand hat die ganze Brücke krummgekloppt, um mehr Wölbung zu erreichen:) usw.

All diese Sachen kannst nur du prüfen. Aus der Ferne geht das schlecht.
Eine Unregelmäßigkeit am Sattel vorne fällt aus - so eklatant wirkt sich das hinten nie aus....

Viele Grüße
 
ok - verständnisfehler meinerseits im ersten post von mir hier. das bild macht, trotz unschärfe die sache etwas klarer (<- :D).

die zwei saitenreiter (so nennt man diese dinger) sind definitiv zu niedrig ! die haben auf der gitarre eigentlich nichts verloren. da hat einer meiner ansicht nach beim zusammenbauen gewaltig gepennt !

nimm die gitarre, geh in einen laden und besorg Dir zwei neue passende. kostet nicht die welt...

als notlösung und/oder zur überbrückung oder zum einfach mal austesten kannst Du folgendes machen:

nimm ein stückchen alufolie. falte sie je nach bedarf ein paar mal und schneide ein etwa 2 mal 3 mm großes stück heraus (achte auf die faltstelle sonst gibt es konfetti :D). das legst Du auf den reiter unter die saite, um diese anzuheben. die etwas längere seite in richtung saiten (verschiebt sich immer ein wenig beim saitenspannen). gibt zwar ein wenig soundverlust was das sustain und die "fülle" der töne auf den saiten betrifft, als notlösung zum testen/ausprobieren geht es aber erstmal. hab selber eine gitarre, mit demselben problemchen bei der dünnen e. will mir schon seit zwei jahren endlich mal einen passenden reiter besorgen... :p ;) :rolleyes: :D

gruß
 
Theoretisch müsste ich ja die Sattelreiter nach hinten verstellen, damit die Saite angehoben wird..selbst wenn sie aber bis zum anschlag nach hinten gedreht sind, bleibt dieser unproportionale Unterschied bestehen...:S

Dem ist auch nicht so. Durch das vor und/oder Zurückdrehen der Saitenreiter stellst du im Normalfalle die Oktavreinheit ein. Du verstellst dabei nicht die Höhe der Saite, sondern die Länge der gespannten Saite und die Oktavreinheit betreffend auch deren Mittelpunkt. Mit der Höhe hat diese Geschichte nichts zu tun.
 
die zwei saitenreiter (so nennt man diese dinger) sind definitiv zu niedrig ! die haben auf der gitarre eigentlich nichts verloren. da hat einer meiner ansicht nach beim zusammenbauen gewaltig gepennt !

nimm die gitarre, geh in einen laden und besorg Dir zwei neue passende. kostet nicht die welt...

So siehts für mich auch aus, auch wenn etwas Schärfe im Leben und bei der Erkenntnis manchmal erst die richtige Würze gibt ... als ob die beiden Böckchen deutlich zu kleen sind. Der Unterschied ist ja schon ziemlich beeindruckend, da kann was nicht richtig sein. Ob das wirklich so ist, kann Dir jemand sagen, wenn Du ein scharfes Photo der Brücke hinkriegst :)

PS falls Epiphone das so ausgeliefert hat, reklamieren.
 

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