"Schwierigkeitsgrad Bewertung"

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Hi,

nachdem ich jetzt unter "Tabs&Spieltechnik" wieder mehrfach auf eine Bewertung von irgendwelchen Liedern gestosen bin, wäre es nicht möglich anstatt dieser ständigen Bewertungen(&meistens überflüßigen Kommentaren&Antworten) einfach eine Art "Abstimmungssystem" mit einer Skala von 1-10 einzuführen, das dann eine unparteiische, realistische & anonyme Einschätzung.
Mit Kommentaren wie "ich bin Änfanger und finde es schon sehr schwer" oder "Das Lied komplett schon so 6-7. Schließlich ist das das Aushängestück von Chuck Berry, der ja nicht irgendein Gitarrist ist." kann wohl keiner etwas wirklich anfangen!
(mehr unter https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=73077 als aktuelles Bsp)

soweit mein Vorschlag. Was meint der Rest ?
würde vielleicht auch der Übersicht nicht schaden und ein weiteres Feature wäre es auch! Klärt mich (& alle anderen, die es auch noch nicht wissen) bitte auf, falls es sowas schon gibt!

Rock on,
Hannes
 
Eigenschaft
 
Hm, das Problem bei so einer Abstimmung ist, dass Du dann genau die gleichen unterschiedlichen Ansichten bekommst. Ein Anfänger berwertet einen Song mit 8 und ein Fortgeschrittener bewertet den Song mit 2, das Ergebnis daraus (5) hilft keinem was. Ich fände es sinnvoll, Songs in verschiedenen Kategorien zu bewerten. Also z.B. Geschwindigkeit, Fingersatz, Komplexität etc. Dazu wäre dann ne Referenzliste sinnvoll, also für jede Kategorie und jede Bewertungsstufe einen typischen Beispielsong. So muss dann jeder nur noch entscheiden, ob der Song von der Komplexität eher Referenzsong Lvl8 oder Lvl7 entspricht.
 
Naja, aber es würde sich ja daraus ein Mittelwert entwickeln, der dann (hoffentlich) eine Aussagekraft besitzen würde.
 
Den Mittelwert kannste dir auch so herholn....

aber generell halte ich´s für ne relativ sinnlose angelegenheit, da Geschmäcker eben verschieden sind. Deshalb sollte da meiner Meinung nichts verändert werden. Wer kein Interesse daran hat, liest´s nicht. Wer Interesse daran hat kann sich ganz normal den Thread durchlesen.
 
Ich finde diese Sache mit dem Schwierigkeitsgrad echt überflüssig!

Kommt ja schließlich auf jeden Gitarristen persönlich an.

Für manche ist halt "when i come around" das schwierigste und andere spielen locker Malmsteen Songs nach.


Es muß also jeder für sich selber einen Song einschätzen können.

RAGMAN
 
Naja, es hat Vorteile. Für alle, die die Songs spielen können, ist es uninteressant. Aber, wenn eine klare Bewertungsrichtlinie existiert, ist es für Leute, die den Song noch nicht gespielt haben, eine klare Hilfe. Wenn ich z.B. schon mehrere 7er Songs gespielt habe, und ein Song ist mit 8 bewertet, dann weiss ich, dass es ein wenig schwieriger wird, aber schaffbar. Für einen Anfänger ist doch fast alles 10. Wie viele Leute versuchen sich an Songs, die noch viel zu schwierig für ihren derzeitigen skill sind, und verlieren dadurch Motivation ? Es wäre halt ne nette Sache um sehen zu können, ob ein Song für mich Sinn macht, oder ob ich damit noch warten soll. Wie schon oben gesagt, funktioniert das ganze nur mit festgelegten Stufen.
 
Und genau da ist das Problem!

Wie will man hier für alle Gitarristen, Stilistiken, Spieltechniken und eine ganzen Song (Rhytmus/Solo) einen einheitlichen Maßstab finden?

Eigentlich kann doch jeder ungefähr einschätzen was man selber spielen kann. Und wenn man sich dan halt mal den ein oder anderen Song anhört und als Anfänger vielleicht noch die TABs dabei anschaut kann man doch einschätzen ob das geht oder nicht!
Im Zweifelsfall einfach mal ausprobieren. ;)

Muß den hier wirklcih für jeden Mist so ein tam tam gemacht werden!?!
Das gab es früher (vor dem Internet) doch auch nicht! Da hat man sich halt hingestzt und sich die Songs rausgehört und solange probiert bis es ging. :great:

Heutzutage ist es so einfach, man bekommt jede Menge TABs und Noten in Musikläden oder auch kosenlos im Internet.
Aber nein das reicht nicht, jetzt sollen noch andere einschätzen ob man ein Song spielen kann oder nicht. :screwy:

Echt arm soetwas...


RAGMAN
 
Muß den hier wirklcih für jeden Mist so ein tam tam gemacht werden!?!
Das gab es früher (vor dem Internet) doch auch nicht! Da hat man sich halt hingestzt und sich die Songs rausgehört und solange probiert bis es ging. :great:

Heutzutage ist es so einfach, man bekommt jede Menge TABs und Noten in Musikläden oder auch kosenlos im Internet.
Aber nein das reicht nicht, jetzt sollen noch andere einschätzen ob man ein Song spielen kann oder nicht. :screwy:

Schau Dir doch mal an, wieviele solcher Songbewertungsthemen es gibt. Ich brauch sowas auch nicht wirklich. Eigentlich ist man reif dafür nen Song zu spielen, wenn man ihn sich selbst raushören kann. Aber es gibt halt viele, die eine Bewertung wollen. Und genau diese sollten sich dann halt mal versuchen festzulegen. Ist nicht mein Weg, aber eine Idee zumindest ein bisschen Sinnhaftigkeit da rein zu bekommen.
 
sleepwalker361 schrieb:
Schau Dir doch mal an, wieviele solcher Songbewertungsthemen es gibt. Ich brauch sowas auch nicht wirklich. Eigentlich ist man reif dafür nen Song zu spielen, wenn man ihn sich selbst raushören kann. Aber es gibt halt viele, die eine Bewertung wollen. Und genau diese sollten sich dann halt mal versuchen festzulegen. Ist nicht mein Weg, aber eine Idee zumindest ein bisschen Sinnhaftigkeit da rein zu bekommen.
Diese Threads entstehen aber aus meiner Sicht immer dann, wenn jemand einen Song bereits gelernt hat und sich dann etwas auf seinen Lorbeeren ausrasten will....

Ich halte es auch für wenig sinnvoll, da einen einheitlichen Maßstab einführen zu wollen. Jeder hat andere Stärken und Schwächen, also fällt auch jedem jeder Song verschieden schwer.
 
Ja, aber gerade das ist doch das Problem!
Es gibt andauernd diese Art von Threads. Meiner Meinung nach auch überflüssig, aber es gibt genügend, die sich daran orientieren.
Zudem gibt es sogar im Guitar-Magazin eine Bewertungskala für Songs. Mir ist bewusst, dass jmd, der Jason Becker mit 300bpm nachspielt, das Highway to hell-Solo mit 0 einstufen würde, aber wenn bei solchen Threads sofort oben eine Abstimmung und der Durchschnittswert angezeigt werden würde, dann könnte man sich ersparen, den Rest noch durchzulesen und trotzdem etwas erfahren...

@sleepwalker361: Das man erst dann reif für bestimmte Lieder ist, wenn man sie raushören kann, finde ich ziemlich bescheuert! Hast du dir jemals die Mühe gemacht, Steve Vai oder Andy Timmons(hab ich nämlich) rauszuhören? Zudem versuch mal deine Meinung gegenüber einem Pianisten o.ä. zu rechtfertigen...

@RAGMAN: Die Selbsteinschätzung ist gerade das Problem, weshalb soviele diese Threads reinstellen!
 
Was schwierig ist und was nicht, kann nur jeder für sich selber herausfinden und beantworten. Genau genommen ist alles schwierig, was man nicht perfekt kann. 3 Minuten lang Powerchord auf Achtel schrammeln, kann zunächst mal sehr einfach sein - ist aber hingegen schwierig, dies wirklich musikalisch perfekt und und professionell zu spielen und klingen zu lassen.
 
@sleepwalker361: Das man erst dann reif für bestimmte Lieder ist, wenn man sie raushören kann, finde ich ziemlich bescheuert! Hast du dir jemals die Mühe gemacht, Steve Vai oder Andy Timmons(hab ich nämlich) rauszuhören? Zudem versuch mal deine Meinung gegenüber einem Pianisten o.ä. zu rechtfertigen...
@TheColaKid: Hm, ich hatte geschrieben: "Eigentlich ist man reif dafür nen Song zu spielen, wenn man ihn sich selbst raushören kann." Von ERST hab ich nix gesagt. Und wenn man nen Song rausgehört hat, ist man definitiv reif dafür ihn auch zu spielen. ;)
Hab mir nie die Mühe gemacht, Steve Vai oder Andy Timmons rauszuhören (Ich faules Stück ich). Ich spiele eigentlich keine Songs komplett nach. Einzelne Parts hab ich mir rausgehört, oder auf Quellen anderer zurückgegriffen. (faules Stück ich s.o.)
Hab mich gerade mal meinem pianistischen Ego (mal 5 Jahre Klavieruntericht....) gegenüber gerechtfertigt. Funktioniert ! :D
Ich denke, man muss o.g. Aussage relativieren. Bei anspruchsvollen Songs jedes Detail rauszuhören ist mit Sicherheit schwieriger, als es nachzuspielen. Egal welches Instrument. Ich wollte mit meiner Aussage eher auf die Fälle anspielen, wo Leute nach Tabs fragen, und nicht mal ne grobe Idee von dem Song eigenständig erkennen können. Und genau diese sind meiner Meinung nach auch noch nicht reif dafür, den entsprechenden Song nachzuspielen. Und insofern kann man anhand der Songraushörfähigkeit auch die Spielbarkeit bewerten. Hm, da meine Sätze immer schlechter werden höre ich jetzt auf. Hoffe ich konnte rüberbringen, was ich meine......:(
 
TheColaKid schrieb:
@RAGMAN: Die Selbsteinschätzung ist gerade das Problem, weshalb soviele diese Threads reinstellen!

Eben, schlimm genug! Warum nimmt man nicht einfach die Gitarre in die Hand und probiert es aus???

RAGMAN
 
Ihr sagt das immer so einfach! Auch wenn das alles jetzt komplett am eigentlichen Problem vorbeigeht - nicht jeder nimmt eine Gitarre beim 1. mal in die Hand und setzt sich stundenlang hin und versucht ein Lied rauszuhören.
Was ich auch nicht für falsch halte!
Sagen wir, jmd spielt Appetite mi den dazugehörigen Tabs von vorn bis hinten durch, dann ist er definitiv in der Lage auch die Velvet Revolver Sachen zu spielen. Aber auch nur, weil er so ungefähr eine Ahnung davon durch die Tabs bekommen hat, wo Slash als nä. hingegreift!
Was ich damit sagen will, man muss erst mal Erfahrungen sammeln und da halte ich Tabs für eine faule, aber doch sehr gute Möglichkeit. Was bringt es mir, etwas mittelmäßig immer nur rauszuhören und mit meinen eigenen 5 Solo Tönchen immer wieder gleich anzuhauchen? Ich glaube, dass bringt einen nicht vorwärts.

Ich habe das Gefühl, ihr verurteilt hier "Tabs", auch wenn ich mir sicher bin, dass eine jeder von euch schon diverse auf seinem PC hat.
Mein anfängliches Anliegen liegt einzig und allein in der Einführung einer Abstimmregel oder ähnlichem...


@Sleepwalker: "Eigentlich ist man reif dafür nen Song zu spielen, wenn man ihn sich selbst raushören kann."
dann erklär mal dieses "eigentlich", für mich impliziert das, dass einfach sehr viele Sache, für sehr viele Leute tabu ist, ob nun "erst" da steht oder nicht. Ich will immer noch widersprechen und meine, dass man "reif" nicht in Verbindung mit Gitarrenfähigkeiten&bestimmten Songs bringen sollte...
 
TheColaKid schrieb:
Ihr sagt das immer so einfach! Auch wenn das alles jetzt komplett am eigentlichen Problem vorbeigeht - nicht jeder nimmt eine Gitarre beim 1. mal in die Hand und setzt sich stundenlang hin und versucht ein Lied rauszuhören.
Was ich auch nicht für falsch halte!
Sagen wir, jmd spielt Appetite mi den dazugehörigen Tabs von vorn bis hinten durch, dann ist er definitiv in der Lage auch die Velvet Revolver Sachen zu spielen. Aber auch nur, weil er so ungefähr eine Ahnung davon durch die Tabs bekommen hat, wo Slash als nä. hingegreift!
Was ich damit sagen will, man muss erst mal Erfahrungen sammeln und da halte ich Tabs für eine faule, aber doch sehr gute Möglichkeit. Was bringt es mir, etwas mittelmäßig immer nur rauszuhören und mit meinen eigenen 5 Solo Tönchen immer wieder gleich anzuhauchen? Ich glaube, dass bringt einen nicht vorwärts.

Ich habe das Gefühl, ihr verurteilt hier "Tabs", auch wenn ich mir sicher bin, dass eine jeder von euch schon diverse auf seinem PC hat.
Mein anfängliches Anliegen liegt einzig und allein in der Einführung einer Abstimmregel oder ähnlichem...

RAGMAN schrieb:
Eigentlich kann doch jeder ungefähr einschätzen was man selber spielen kann. Und wenn man sich dan halt mal den ein oder anderen Song anhört und als Anfänger vielleicht noch die TABs dabei anschaut kann man doch einschätzen ob das geht oder nicht!
Im Zweifelsfall einfach mal ausprobieren.
;)

Heutzutage ist es so einfach, man bekommt jede Menge TABs und Noten in Musikläden oder auch kosenlos im Internet.
Aber nein das reicht nicht, jetzt sollen noch andere einschätzen ob man ein Song spielen kann oder nicht. :screwy:

Es geht doch garnicht um die TABs sondern darum das jeder für sich entscheiden muß ob man es spielen kann oder nicht...

RAGMAN
 
RAGMAN schrieb:
Es geht doch garnicht um die TABs sondern darum das jeder für sich entscheiden muß ob man es spielen kann oder nicht...
wenn man sachen nachspielt dann sind das ja nun zwangsläufig songs die man kennt, und ich denke auch ein anfänger kann einschätzen ob der song den er grade hört schwer nachzuspielen wäre. wenn man ein solo ala malmsteen hört dann HÖRT man doch dass es zu schwer ist... auch wenn (oder grade weil) man selbst weiß dass man z.B kaum akkorde greifen kann. von daher gebe ich dir recht.

der nutzen den so eine abstimmung bringt bleibt mir verborgen. wie schon gesagt würde jeder unterbewusst von seinem können beeinflusst werden.
und selbst wenn nicht dann bleibt z.B. immernoch das problem das z.B. Malmsteen Songs einfach sind - bis auf die soli
Song abc - einfach aber der refrain ist schwer
Song xyz - einfach aber die natural harmonics bei 3:22 sind schwer
usw...

abstimmung ist wie gesagt problematisch
 
wenn man sachen nachspielt dann sind das ja nun zwangsläufig songs die man kennt, und ich denke auch ein anfänger kann einschätzen ob der song den er grade hört schwer nachzuspielen wäre. wenn man ein solo ala malmsteen hört dann HÖRT man doch dass es zu schwer ist... auch wenn (oder grade weil) man selbst weiß dass man z.B kaum akkorde greifen kann. von daher gebe ich dir recht.
Ich möchte da einfach mal ein Gegenbeispiel von mir selbst geben. Ich hatte mich, als ich damals angefangen hatte Gitarre zu spielen, relativ schnell an Master of Puppets gesetzt.:screwy:
Naja, mir war damals zwar klar, dass es noch über meinen Fähigkeiten liegt, aber ich konnte NICHT !!! einschätzen, wie weit darüber. Ich dachte, dass es mit ein bisschen üben dann halt geht. Es ging dann auch, das Üben war halt ne ganze Ecke mehr:rolleyes: .....
Diese mangelnde Beurteilungsfähigkeit ist natürlich hauptsächlich im sehr unerfahrenen Bereich zu sehen, und später lernt man sehr gut einzuschätzen, ob es Sinn macht, sich an nen Song zu setzen.
Nochmal zu meiner zitierten Aussage: Wenn Du einen Song rausgehört hast, wirst Du definitiv in der Lage sein, ihn zu spielen. Wenn Du ihn nicht schaffst ! rauszuhören, wirst Du mehr dafür tun müssen, um ihn spielen zu können. Wenn Du keine Lust hast, ihn rauszuhören, nimm ne TAB.
Es haben Generationen von Gitarristen Songs nachgespielt, ohne eine Schwierigkeitsbewertung davon zu haben. Es haben Generationen von Gitarristen Empfehlungen für gute nachzuspielende Songs von anderen bekommen. Ich sehe diese Bewertung (ob sie funktioniert, und wie man sie gestalten sollte sei dahingestellt) als eine Möglichkeit, entsprechende Beiträge ein wenig mit Sinn zu füllen. Wer es braucht soll es nutzen, wer nicht, nicht !:cool:
 
Alternativvorschlag: Wie wär's, wenn wir einfach eine Liste von einigen dutzenden "Standardsongs" mit steigendem Schwierigkeitsgrad aufstellen? Das ist technisch sehr viel einfacher realisierbar, die Admins haben keine Arbeit damit, und jeder Anfänger kann sich orientieren, was er schon spielen kann und was er als nächstes in Angriff nehmen könnte. Damit entfällt auch die sowieso unbrauchbare numerische Bewertung; oft kann man aber sehr wohl einschätzen, dass dieser oder jener Song "leichter" ist als ein anderer, und das drückt sich dann eben in der Reihung dieser Songs aus.
 
Ich befürchte langsam, dass das hier zu sehr ausartet.
Ich hab den Vorschlag nicht wegen mir geschrieben ( mir gehen diese Schwierigkeitsfragen schön langsam ziemlich auf den S**k ), sondern für die mit "geringerem Ego";) Und vielleicht auch für die Interessierten, die sich schnell einen Überblick machen wollten! Und das könnte man meiner Meinug nach mit einer Miniabstimmung am Anfang des Beitrags realisieren.


Sorry Ragman! Ich hätte es wohl etwas genauer durchlesen sollen!
 
clemens schrieb:
Alternativvorschlag: Wie wär's, wenn wir einfach eine Liste von einigen dutzenden "Standardsongs" mit steigendem Schwierigkeitsgrad aufstellen? Das ist technisch sehr viel einfacher realisierbar, die Admins haben keine Arbeit damit, und jeder Anfänger kann sich orientieren, was er schon spielen kann und was er als nächstes in Angriff nehmen könnte. Damit entfällt auch die sowieso unbrauchbare numerische Bewertung; oft kann man aber sehr wohl einschätzen, dass dieser oder jener Song "leichter" ist als ein anderer, und das drückt sich dann eben in der Reihung dieser Songs aus.
Das kommt meiner Idee sehr nahe. Wäre ne funktionierende Möglichkeit. Das können jetzt aber hier alle die es selbst interessiert weiter diskutieren. Thema für mich beendet.:)
 

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