Hans Muff
Registrierter Benutzer
Hallo zusammen.
Ich habe mich schon seit vielen Jahren nicht mehr mit der Thematik InEar Monitoring beschäftigt, weil es einfach nicht nötig war.
Nun haben wir das aktive Bandgeschehen wieder aufgenommen und proben intensiv mit neuem Equipment. Ich selbst probe als Gitarrist mit einem Kemper und nutze dort die Möglichkeit das Summensignal der Band mit der Gitarre selbst zu mischen und dann per Kopfhörer auszugeben. Als KH nutze ich hier einen Audio Technika ATH M50X welcher sowohl bequem ist und zudem auch ausreichend gut klingt für den Proberaum.
Nun stehen für 2019 erste Auftritte an und es muss auch was passendes für die Bühne her. Da habe ich noch aus vergangenen Tagen einen Shure E1:
Wenn er einmal sitzt, dann klingt es passabel und durchaus ausreichend um alle Intrumente im Mix als Orientierung zu orten. Aber Spass macht es nicht. Zudem sitzen die Hörer nicht immer korrekt (ich nutze ebenfalls die abgebildeten Kunststoffteile), sodass der Sound sehr schnell ins Bescheidene abdriftet. Dazu kommt noch, dass die Hörer bei längerer Nutzung auch etwas im Ohr schmerzen. Lange Rede, kurzer Sinn.
Ist es sinnvoll die E1 zu ersetzen? Bekomme ich im Preissegment bis 200,- Euro einen sinvollen Ersatz der besser sitzt und vielleicht auch "spassiger" oder vermeintlich besser klingt? Wir machen das aus Spass an der Sache und treten maximal 8 bis 10 Mal pro Jahr auf, sodass eine High-End Lösung für mich nicht in Frage kommt.
Die Frage ist halt, ob der günstige Einstieg in die heutige Technik eine spürbare Verbesserung mit sich bringt. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen mit dem E1 gehabt und kann einen Eindruck geben, wie sich ein Wechsel anfühlt?
Ich danke Euch!
Ich habe mich schon seit vielen Jahren nicht mehr mit der Thematik InEar Monitoring beschäftigt, weil es einfach nicht nötig war.
Nun haben wir das aktive Bandgeschehen wieder aufgenommen und proben intensiv mit neuem Equipment. Ich selbst probe als Gitarrist mit einem Kemper und nutze dort die Möglichkeit das Summensignal der Band mit der Gitarre selbst zu mischen und dann per Kopfhörer auszugeben. Als KH nutze ich hier einen Audio Technika ATH M50X welcher sowohl bequem ist und zudem auch ausreichend gut klingt für den Proberaum.
Nun stehen für 2019 erste Auftritte an und es muss auch was passendes für die Bühne her. Da habe ich noch aus vergangenen Tagen einen Shure E1:
Wenn er einmal sitzt, dann klingt es passabel und durchaus ausreichend um alle Intrumente im Mix als Orientierung zu orten. Aber Spass macht es nicht. Zudem sitzen die Hörer nicht immer korrekt (ich nutze ebenfalls die abgebildeten Kunststoffteile), sodass der Sound sehr schnell ins Bescheidene abdriftet. Dazu kommt noch, dass die Hörer bei längerer Nutzung auch etwas im Ohr schmerzen. Lange Rede, kurzer Sinn.
Ist es sinnvoll die E1 zu ersetzen? Bekomme ich im Preissegment bis 200,- Euro einen sinvollen Ersatz der besser sitzt und vielleicht auch "spassiger" oder vermeintlich besser klingt? Wir machen das aus Spass an der Sache und treten maximal 8 bis 10 Mal pro Jahr auf, sodass eine High-End Lösung für mich nicht in Frage kommt.
Die Frage ist halt, ob der günstige Einstieg in die heutige Technik eine spürbare Verbesserung mit sich bringt. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrungen mit dem E1 gehabt und kann einen Eindruck geben, wie sich ein Wechsel anfühlt?
Ich danke Euch!
- Eigenschaft
Das war der allererste Ohrhörer von uns - bzw. von Westone eingekauft. Er war nie nach HiFi Aspekten entwickelt - sondern deckte hauptsächlich die Mittenfrequenzen ab. (Deswegen möchten ihn manche Gitarristen.)
Vielen Dank für die Rückmeldung. 
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