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Niklas B.
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Hallo liebes Drummerforum!
Ich hatte Glück und bekam eine Betriebsbesichtigung bei Sonor angeboten. Ich hab natürlich nicht abgelehnt und somit durfte ich heute mit 2 Kumpels in Aue ran und das Werk begutachten.
Da ich nicht um den heißen Brei herumreden möchte, und auch viel zu faul bin, hier die Bilder:
P.s. herzlichen Dank an die Mitarbeiterin Melanie Lützel und den überaus kompetenten Leiter der Besichtigung Christoph Neuhaus
Begrüßt wurden wir in der Kantine. Man achte auf die Stühle.
In der Kantine gabs schon direkt folgendes zu sehen:
(Unverkäufliches Unikat. Wert dreißigtausend DM)
Dann ging die Führung los. Erster Stop war bei den Lagerbeständen für Xylophone und Ähnlichem. Eher unwichtig. Dann gings zu den Lagerbeständen für Beschlagsteile und Ähnlichem. Schon eher interessant.
Man fand auch "Wertvolles":
Danach gings weiter Richtung Spannreifenabteilung. Schöne Funiere gab es da zu sehen:
Genug davon und ab in die Schreinerei:
Weil da aber nur Xylophonplatten gesägt wurden, gings schnell weiter.
Nämlich zum Platz, an dem die Schreinerlehrlinge ihr Bestes geben können:
Hier
Und hier
Schnell zur Lackiererei:
Mehr davon:
Matte S-Classix-Kessel im Stratawood-Finish werden gerade mit Klarlack lackiert.
Man sieht die linken Kessel, die noch unlackiert sind und die rechten Kessel, die jetzt 24 Stunden trocknen müssen.
Und weiter zum "Hardwareverschraubungslager":
Hier wurden u.A. Snareabhebungen zusammengebastelt, Fußmaschinen zusammengebaut o.Ä.
Wir begaben uns dann in den Raum, in dem die Kessel gefertigt werden. Überzeugt Euch selbst:
Noch ein paar "Test"-Kessel:
Mehr dazu im nächsten Post.
Ich hatte Glück und bekam eine Betriebsbesichtigung bei Sonor angeboten. Ich hab natürlich nicht abgelehnt und somit durfte ich heute mit 2 Kumpels in Aue ran und das Werk begutachten.
Da ich nicht um den heißen Brei herumreden möchte, und auch viel zu faul bin, hier die Bilder:
P.s. herzlichen Dank an die Mitarbeiterin Melanie Lützel und den überaus kompetenten Leiter der Besichtigung Christoph Neuhaus
Begrüßt wurden wir in der Kantine. Man achte auf die Stühle.
In der Kantine gabs schon direkt folgendes zu sehen:
(Unverkäufliches Unikat. Wert dreißigtausend DM)
Dann ging die Führung los. Erster Stop war bei den Lagerbeständen für Xylophone und Ähnlichem. Eher unwichtig. Dann gings zu den Lagerbeständen für Beschlagsteile und Ähnlichem. Schon eher interessant.
Man fand auch "Wertvolles":
Danach gings weiter Richtung Spannreifenabteilung. Schöne Funiere gab es da zu sehen:
Genug davon und ab in die Schreinerei:
Weil da aber nur Xylophonplatten gesägt wurden, gings schnell weiter.
Nämlich zum Platz, an dem die Schreinerlehrlinge ihr Bestes geben können:
Hier
Und hier
Schnell zur Lackiererei:
Mehr davon:
Matte S-Classix-Kessel im Stratawood-Finish werden gerade mit Klarlack lackiert.
Man sieht die linken Kessel, die noch unlackiert sind und die rechten Kessel, die jetzt 24 Stunden trocknen müssen.
Und weiter zum "Hardwareverschraubungslager":
Hier wurden u.A. Snareabhebungen zusammengebastelt, Fußmaschinen zusammengebaut o.Ä.
Wir begaben uns dann in den Raum, in dem die Kessel gefertigt werden. Überzeugt Euch selbst:
Noch ein paar "Test"-Kessel:
Mehr dazu im nächsten Post.
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