soo viele Plugins - wie DEN Sound finden?

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Burndown
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Liebe Pluginsynthsoundgemeinde!!!

Ich habe da ein Problem: mittlerweile habe ich sooo viele Plugin Instrumente und Effekte (Synths, Effekte etc.) angesammelt... sooo viele verschieden Sounds die mir zur Verfügung stehen. Nur wenn ich einen bestimmten Sound suche, finde ich ihn nicht. Das heisst: ich zappe mich durch ein paar Plugins bis ich finde, dass ich für meine Idee ein passendes Plugin gefunden habe... NUR: oft habe ich das Gefühl, dass es nicht DER Sound ist, der mir ursprünglich in den Gedanken war. Schlimmer noch: meine Songs biegen sich nach den Sounds die ich dann irgendwann gefunden habe, und nicht umgekehrt: die Ideale Situtaion sollte doch sein: ich habe eine Idee die ich umsetzten möchte, und finde dazu den passenden Sound. Okay, bei NI gibt's so eine art suchfunktion... aber was die ausspuckt ist oft meilenweit von dem entfernt was ich wirklich suche oder brauche!

Frage, wie geht Ihr dieses Problem der Tausenden von Sounds an um genau den passenden zu finden den Ihr sucht??

Vorschläge, Inputs, Ideen, Diskussionen... ???
 
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Ganz einfache Lösung...
Du entfernst dich mal von den 1000 Presets und lernst selbst wie du dir einen Sound erstellst. Dann entspricht er nämlich genau deinen Vorstellungen.
 
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Wenn du nen speziellen Sound suchst, wirst du ihn evtl. selber bauen müssen.
Fang doch mit nem Preset an und bastel dann deinen Sound daraus.
Vorraussetzung dafür ist natürlich, zu verstehen wie das Plugin/Synth/was auch immer funktioniert.
 
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nee.. ich will ja Musik machen und keine Sounds basteln. Die Idee ist theoretisch natürlich die naheliegendste, aber ich denke irgendwo sind die Sounds die ich brauche... nur wo immer genau??

Ich suche ja mehr eine Technik, mit denen ich Sounds in den tausenden von Bibliotheken finden kann, die zu meiner jeweiligen Idee passen... und ich weiss dass sie da sind, nur wo? Wenn ich jetzt anfange Sounds zu basteln (natürlich ändere ich immer ein bisschen ab), aber dann käme ich vom 100 ins 1000...

Wie macht Ihr das? Bastelt Ihr Euch alle Sound wirklich selber, oder benutzt ihr den Sound den Ihr am ehesten irgendwo findet? Und ich m6ochte mich nicht schnell zufrieden geben, sondern besser und gezielter suchen lernen...
 
Dann höre Dir alle deine Sounds an und schreib dazu was es ist. :D

Nee, aber ernsthaft, mit deiner Einstellung wirst Du nicht weit kommen.
 
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Als ich anfing Musik zu machen gab es noch keine VST Plug Ins. Es türmten sich Keyboard und Synthburgen.
Dann kam der Wandel. Hardware wurde verkauft, alles in der Box. Tausende Sounds ...

Viel zu viele ... die verstopfen den kleinen, kreativen Kanal nach draußen.

Lösung wurde oben schon genannt. Lösch die ganzen Presets, gnadenlos und lerne wie man schnell
Sounds erstellt und selber schraubt. Am Ende sparst du Zeit und bist schneller als bei jeder Soundsuche.

Weiteres ist ... sich gnadenlos von Müll trennen und nur die Plugs installieren, die man auch _wirklich_ benötigt.
 
oftmals habe ich eine wage Idee in welchem Plugin ich suchen muss... es klappt in der Regel auch, nur möchte ich zielsicherer werden.

Natürlich kreiere ich meine Lieblinsbibliotheken, nur ich möchte besser werden meine Soundmöglichkeiten auszuschöpfen.

Ich kombiniere gerne E-Gitarre (DjentMetal Schredding), mit Elektronic Trance und auch gerne klassische Untergründe. Für herkömmliche Instrumente: Pianos, Cellos, Violinen, auch Keystrings habe ich kaum Probleme meine Sounds zu finden, Gitarre auch nicht, da weiss ich ganz genau was ich brauche und wie ich es finde und zusammenbaue... nur bei Electronic Trance tun sich unendliche Möglichkeiten auf die ich besser ausschöpfen möchte...
 
nee.. ich will ja Musik machen und keine Sounds basteln
Als ich angefangen hab Gitarrre zu spielen wollt ich auch unbedingt das spielen können, was Tom Morello so gespielt hat. Aber es so einfach wars nunmal nicht.
Nach einer Weile, konnte ich dann das spielenwas Tom Morello so gespielt hat und sogar noch mehr...^^
Was hatte sich geändert?
Ich wusste von dem Punkt an, wie mans spielt und wie es sich anhören sollte.

Mit anderen Worten wenn du verstehst wie ein Synth funktioniert, baust du dir deine Sounds in weniger Zeit, als du jetzt beim suchen verschwendest...
 
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nur bei Electronic Trance tun sich unendliche Möglichkeiten auf die ich besser ausschöpfen möchte...

Ich denke mal. da ist das Problem begraben. Die nehmen keine fertigen Sounds von der Stange. Das ist oft ein Synthesiser mit ein paar Grundtönen. Eventuell noch moduliert von anderen Quellen. Und von da geht es in Effektketten die dann auch noch über Sidechains mit anderen Spuren verknüpft sind und noch jede Menge Automation drauf. Wenn Du sowas willst musst Du erst mal lernen wie.

Kannst ja mal hier vorbeisehen:

http://vespers.ca/

da gibt es zu lesen und zu hören......
 
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nee.. ich will ja Musik machen und keine Sounds basteln.

Dann gehe den Mittelweg und lerne etwas über Sounddesign, suche dir ein Preset, das dir einigermaßen gefällt, und schraube daran dann gezielt weiter, bis es komplett deinen Vorstellungen entspricht. ;)

Gerade bei Synthesizer-Plug-Ins gibt es häufig viele hunderte Presets, von denen man einen Großteil nie wirklich braucht. Der Übersicht halber kann man die, die einem überhaupt nicht zusagen, ja löschen. Als ich (ebenfalls ursprünglich Gitarrist) meinen ersten Synth durchgegangen bin, habe ich auch erst einmal ~75% der Presets gelöscht, weil ich damit nichts anfangen konnte.
So verschwendet man beim Durchforsten deutlich weniger Zeit.
 
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räusper ...

Hier wird aber aneinander vorbei geredet. Burndown, sagt nicht, dass es nicht genau die Sounds in seinen Presets gibt, der er gerade braucht, sondern, dass er diese nicht FINDET. Hier ist sein Problem. Klar kann man sagen: Du hast zwar ein Problem, dazu sag ich nichts, aber ich biete Dir eine Lösung an, zu eine Frage, die Du gar nicht gestellt hast. Und behaupte dann noch: Wenn Du so weiter arbeitest wie du es willst, wird da nichts draus. Arbeite so wie ich, dann wird es gut ...

Ich gehöre auch zu denen, die sehr gerne Presets benutzen. Natürlich macht es Sinn, dann weiter an dem Sound zu schrauben und so anzupassen (allein, damit nicht nicht dass passiert was Burndown geschrieben hat "Schlimmer noch: meine Songs biegen sich nach den Sounds die ich dann irgendwann gefunden habe, und nicht umgekehrt:") , dass er wirklich passt. Aber ich lasse mich eben gerne von Presets inspirieren, selbst wenn am Ende meiner Schrauberei, der Ursprungssound fast nicht wieder zu erkennen ist. Ich habe nun mal eher Melodien im Kopf und eine Vorstellung, was Musik bewirken soll. WIE und mit welchem Sound, ist mir zu Anfang vollkommen unklar. Ich gehe die Presets durch und dann: DA - dieser Sound geht in die richtige Richtung ...

Und da stellt sich doch eben die Frage: Wie findet man unter den vielen Presets den richtigen. Synth wie Massive und FM8 von NI und auch viele andere bieten da so eine Art Browser an über den man dann über Eigenschaften die richtigen Sound suchen kann. So was ähnliches übergreifend für viele Synths wäre gut. Nur wie man das lösen sollte, wüsste ich nicht. Ich denke, es wird nur über entweder Löschen der presets gehen, die man sowieso nicht braucht, oder -was ich vorziehen würde, dass man tatsächlich sich eine schriftliche Favoritenliste macht, der Sounds, die einem irgendwie inspirieren ... Eine tolle Lösung ist das aber auch nicht ... Einen Datenbank aufbauen, wäre eine Lösung. Macht aber keiner, zumal man dann mehr Arbeit mit dem Aufbau und dem Erhalt der DB hat, als mit der Musi selbst ...
 
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Da drehst Du dich aber auch irgendwie im Kreis mein Lieber. Erst bemängelst Du, dass die gegebenen Antworten mehr oder minder an der eigentlichen Frage des TEs vorbei schießen, dann stellst Du aber fest, dass es keine wirklich praktikable Lösung für sein "Luxus"-Problem gibt. :)

Zum Thema Datenbank aufbauen: Dann frag mal drei Leute wie sie einen bestimmten Klang beschreiben würden. Da bekommst Du mitunter vier verschiedene Meinungen.
 
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Hier wird aber aneinander vorbei geredet. Burndown, sagt nicht, dass es nicht genau die Sounds in seinen Presets gibt, der er gerade braucht, sondern, dass er diese nicht FINDET. Hier ist sein Problem. Klar kann man sagen: Du hast zwar ein Problem, dazu sag ich nichts, aber ich biete Dir eine Lösung an, zu eine Frage, die Du gar nicht gestellt hast. Und behaupte dann noch: Wenn Du so weiter arbeitest wie du es willst, wird da nichts draus. Arbeite so wie ich, dann wird es gut ...
Und wer garantiert, dass unter den Presets immer genau der eine Sound ist, den er sucht, der zu 100% seinen Vorstellungen entspricht und den er einfach nicht findet?

Wenn er in FM8 oder Massive beispielsweise nach einem "Huge Lead"-Sound sucht und die aufgelisteten Presets allesamt nicht mal ansatzweise dem entsprechen, was er sich darunter vorstellt, weil sie beispielsweise eher für Genres ausgelegt sind, für die er sich nicht interessiert, dann kann er endlos suchen und wird dennoch nicht genau den Sound finden, den er im Kopf hat. Alleine schon deshalb, weil dafür vorausgesetzt wird, dass es einen Sound-Designer gab, der 1:1 die selbe Vorstellung wie Burndown hatte und diese dort als Preset gespeichert hat.

Nein, wenn die Presets seinen Vorstellungen nie wirklich entsprechen, obwohl er in den richtigen Kategorien sucht, dann wird sein Problem nicht dadurch gelöst, dass er anders sucht oder sich davon Favoriten anlegt.

Zumal du, wie du selbst schreibst, einen anderen Workflow als der Threadersteller hast. Du hast eine Melodie im Kopf und suchst dir dann ein Preset, das dazu passen könnte, ohne, dass du vorher eine feste Vorstellung davon hast, wie es klingen soll. Burndown hingegen hat einen festen Sound im Kopf und versucht diesen in den Presets zu finden, da nimmt man dann nicht einfach einen anderen, der ähnlich klingt, aber dennoch nicht den Vorstellungen entspricht.
 
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Da drehst Du dich aber auch irgendwie im Kreis mein Lieber. Erst bemängelst Du, dass die gegebenen Antworten mehr oder minder an der eigentlichen Frage des TEs vorbei schießen, dann stellst Du aber fest, dass es keine wirklich praktikable Lösung für sein "Luxus"-Problem gibt. :)

Stimmt

Zum Thema Datenbank aufbauen: Dann frag mal drei Leute wie sie einen bestimmten Klang beschreiben würden. Da bekommst Du mitunter vier verschiedene Meinungen.

Auch das stimmt (fast). Die "Datenbank" würde nur einem selbst was bringen. Übertragbar ist das nicht. Ich kann nämlich auch nur sehr bedingt was mit den Browser a la Massive was anfangen. Wie die welchen Sound kategorisieren ist manchmal ein Rätzel.
Anstelle vom Treadersteller würde ich selbst die Sounds kategorisieren in "schmeiß weg" und dann in irgendwelche Kategorien, mit der man was anfangen kann.

Alternativ habe ich eine ganz andere Idee (auf der sonst niemand hier gekommen wäre): Er könnte aber auch den Sound selber basteln. Da ist er bestimmt schneller ... ;)
 
du zitierst damit die erste Antwort von ColdDayMemory... ohne es als Spass zu kenntlich zu machen... :D

cheers, Tom
 
Ich gehe die Presets durch und dann: DA - dieser Sound geht in die richtige Richtung ...

Und da stellt sich doch eben die Frage: Wie findet man unter den vielen Presets den richtigen. ...

genau! Das ist mein Problem!

Und wer garantiert, dass unter den Presets immer genau der eine Sound ist, den er sucht, der zu 100% seinen Vorstellungen entspricht und den er einfach nicht findet?

(...)

Nein, wenn die Presets seinen Vorstellungen nie wirklich entsprechen, obwohl er in den richtigen Kategorien sucht, dann wird sein Problem nicht dadurch gelöst, dass er anders sucht oder sich davon Favoriten anlegt.

Zumal du, wie du selbst schreibst, einen anderen Workflow als der Threadersteller hast. Du hast eine Melodie im Kopf und suchst dir dann ein Preset, das dazu passen könnte, ohne, dass du vorher eine feste Vorstellung davon hast, wie es klingen soll. Burndown hingegen hat einen festen Sound im Kopf und versucht diesen in den Presets zu finden, da nimmt man dann nicht einfach einen anderen, der ähnlich klingt, aber dennoch nicht den Vorstellungen entspricht.

Naja, die Phrasierung, die Rhythmik, die Melodien habe ich im Kopf und oft schon aufgeschrieben, und aufgenommen: Gitarre, Schlagzeug, Bass, vielleicht Keys... da steht der Song schon in seiner Grundstruktur fest, dann geht's in die nächste Fase: da habe ich habe da so meine Lieblings Presets (aus meinen Lieblisynths) und der Song bekommt Leben und Glamour... aber dann, in der dritten Fase, geht's los: hier muss irgensddwas rauschen... da muss beim Übergang etwas sägen oder hämmern... da muss ein Effekt her den ich irgendwo schonmal gehört habe... und dann finde ich einfach nicht genaus was ich brauch. Oft finde ich dann ungefähr was ähnliches, oder ich lass' mich zu sehr von irgendeiner anderen Spielerei inspirieren (zu viel), denn oftmals liegen dann ganz andere Effkte da als ich ursprünglich mal wollte.

Insofern hab't Ihr beide Recht: ich lass mich gerne von Presets inspirieren, finde manchmal genau DEN Sound der mir vorschwebte, und die Presets müssen nicht 100% meine Vorstellungen entsprechen... wenn's wenigstens 80% wäre und ich selber verändern könnte, aber nein, ich muss stundenlang suchen, um hinterher was zu finden wo ich sage: wow... aber war das meine Ausgangsidee??
 
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Hier wird aber aneinander vorbei geredet. Burndown, sagt nicht, dass es nicht genau die Sounds in seinen Presets gibt, der er gerade braucht, sondern, dass er diese nicht FINDET. Hier ist sein Problem. Klar kann man sagen: Du hast zwar ein Problem, dazu sag ich nichts, aber ich biete Dir eine Lösung an, zu eine Frage, die Du gar nicht gestellt hast. Und behaupte dann noch: Wenn Du so weiter arbeitest wie du es willst, wird da nichts draus. Arbeite so wie ich, dann wird es gut ...

Die Ausgangsfrage des TE war doch, wie wir vorgehen, wenn ein spezieller Sound gesucht wird.
Klar ist es möglich hunderte von presets durchzuskippen, die Klaviatur rauf und runter zu spielen und das ganze dann von VST zu VST zu wiederholen, bis man vlt. den Sound findet der einem im Kopf rumschwirrt.
So wie ich das sehe, ist das aber Zeitverschwendung.
Ma ganz davon abgesehen, dass Presets auswählen nicht unbedingt die eigene Musikalität fördern, ist es auch iwie kontraproduktiv für den einen eigenen Sound.

Lösungsansätze gibts ja im Thread nun auch schon einige und wenns tatsächlich die Presetskipgeschichte sein soll, dann läufts wahrscheinlich eh drauf hinaus, sich die Favoriten zu markieren/rauszuschreiben.
Evtl. bietet das VST auch die Möglichkeit Presets in Unterordner zu kopieren. Oder man löscht tatsächlich die Presets, die man gar nicht braucht.
 
naja... woher soll ich wissen ob ich ein Preset nicht irgendwann doch brauchen könnte? Klar, beim durchzappen findet man das eine toll, das andere total bescheuert... aber morgen habe ich ein Projekt, wo das was ich gerade nicht brauchte plötlich ganz wichtig ist. Egal... grundsätzlich bin ich kein Soundgestallter sondern ein Musikproduzent (hehehe...!!!), egal... und ich möchte Presets nur ein bisschen abändern um sie zu gebrauchen, nicht von gruind an neu konzipieren... und ja, gerade die komplizierten, die man so bei Reaktor oder Absynth findet... oder wie hier: eben NICHT findet... !!!

Ich meine, die Ausgangsfrage ist wirklich die: was macht Ihr mit Eurer Presetliste? Nie gebrauchen? Alles von Grund auf neu gestallten?? Klar... wer will schon zugeben vorgefertigte Presets zu verwenden... ts ts ts... aber mal ehrlich, why not... man muss doch nicht jedes Rad neu erfinden??? Also, wie sucht Ihr Eure Sounds in den Soundbänken aus, die sich über die Jahre in so einem Homestudio ansammeln?????
 
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Egal... grundsätzlich bin ich kein Soundgestallter sondern ein Musikproduzent (hehehe...!!!), egal...

Ja, hohoho, hahaha...


Man könnte auch damit anfangen, mal den Stall auszumisten. Selten braucht man mehrere Synths die die gleiche Klangerzeugung nutzen, zwei Filter, LFO etc bieten. Aber ach herrje, dafür müsste man sich auch wieder mit den Dingern beschäftigten... ein Teufelskreis. :D
 
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Klar... wer will schon zugeben vorgefertigte Presets zu verwenden... ts ts ts...
Ich glaube, hier wird niemand abstreiten mit Presets zu arbeiten. Warum auch...?
Der Punkt ist eher sich ein Preset zu suchen, dass schonmal ne brauchbare Richtung vorgibt und sich seinen Sound daraus herauszuarbeiten.
 
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