Sound "Still got the Blues" + "Smoke on the Water"

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Hi,
könnte mir jemand von Euch einen Tip geben, wie ich die Sounds in etwa hinbekomme für "Still got the Blues" bzw. "Smoke on the Water" ? Amp: Crunch oder Lead ? / Gitarre: Paula ist klar (Hals Pickup ?) / G-Major: welchen Reverb + Delayanteil ca. ?
 
Eigenschaft
 
Smoke on the water auf einer Les Paul klingt für mich unwahrscheinlich - Ritchie Blackmore hat meines Wissens fast immer auf einer Fender Stratocaster gespielt.
 
asmodean schrieb:
Smoke on the water auf einer Les Paul klingt für mich unwahrscheinlich - Ritchie Blackmore hat meines Wissens fast immer auf einer Fender Stratocaster gespielt.

Das "fast" kannste fast streichen ;)

Der spielt ja teilweise jetzt noch sein komisches Mittelalter-Zeuch auf seiner Strat. hat auch n Signature-Modell von Fender. Nur gaaaaaanz am Anfang hat er ne halbakustische Gibson gespielt wenn ich mich recht erinnere. Das war aber auch noch da, wo er sich mit nem kleinen VOX auf die Bühne gestellt hat, wurde beides sehr schnell abgelöst von Strat und Marshall.

Allgemein würd ich fast sagen, dass der Blackmore-Sound an sich so ziemlich einer der schwierigsten im Hardrock-Genre sein dürfte, wenn man ihn kopieren will.
Der hatte nur ne minimale Verzerrung am Verstärker und hat fast alles mitm Anschlag gemacht. Und Clean hört man die Unzulänglichkeiten in der Spieltechnik dann doch weitaus besser als mit ner Monsterverzerrung.

Zum Rest vom Sound: Er hatte ausschließlich Singlecoils in seiner Gitarre, später hat er sogar den mittleren rausgeschmissen, also praktisch nur hals und steg-Tonabnehmer.
Sein Verstärker war lange Zeit n von Marshall aufpoliertes 100 Watt-Ungetüm (Zu Zeiten, wos fast keine Verstärker über 60-80Watt gab :D).
Er hat noch so Spielereien getrieben, wie zum Beispiel die Polepieces am Tonabnehmer extrem weit hochgedreht, dafür den gesamten Körper möglichst weit runter. Das verschiebt das Magnetfeld und beeinflusst den Sound eben nochmal merklich (in Bezug auf Attack und Sustain usw).

Wenn ich ganz ehrlich bin, versuch nicht, irgendwen zu kopieren ;)

Wenn ich Highway Star spiel, tu ich das auch nicht mit nem Sound der möglichst nah an dem von Ritchie liegt, das schaff ich eh net.
Stell dir dein Zeug so ein, dass dir die Lieder, wenn du sie spielst, gut gefallen.
DAS hat Vorrang.
 
LoneLobo schrieb:
Das "fast" kannste fast streichen ;)

Wenn ich ganz ehrlich bin, versuch nicht, irgendwen zu kopieren ;)

Wenn ich Highway Star spiel, tu ich das auch nicht mit nem Sound der möglichst nah an dem von Ritchie liegt, das schaff ich eh net.
Stell dir dein Zeug so ein, dass dir die Lieder, wenn du sie spielst, gut gefallen.
DAS hat Vorrang.

Tja, das hab ich schon oft gehört. Ich möchte auch nicht bis auf die letzte Kommastelle genau kopieren. Aber Du hast im Prinzip recht. Was mich nur interessiert ist, welche Reverb und Delay-Einstellungen ich an meinem G-Major vornehmen muß um so eine schönen räumliche Tiefe zu erzielen ? Mein Kumpel hat "durch Zufall" so einen Sound auf sein Multieffekt Digitech-Board programmiert. Klingt bombastisch. Habe ich bisher mit meinem "Major" noch nicht hinbekommen obwohl ich mir sicher bin, dass er es kann ! Mir fehlen dazu die Erfahrungen im Umgang mit den Effekten. Hat jemand einen Tip für mich ?
Gruß
Ron
 
Hat Richie nicht ein altes TapeDeck als Effekt eingesetzt?
Hab ich irgendwo mal gelesen (vielleicht war ich auch nur besoffen und hab da was falsch verstanden ...)
Und ansonsten hat er die Angewohnheit gehabt, alle Pegler voll nach rechts zu drehen (bis auf Gain, offensichtlich).
 
Bluesmaker schrieb:
Mir fehlen dazu die Erfahrungen im Umgang mit den Effekten. Hat jemand einen Tip für mich ?
Gruß
Ron

Ja, sieh zu, dass du Erfahrung mit deinen Effekten bekommst ;)

Es bringt dir überhaupt nix, wenn dir jetzt einer sagt "stell den Regler 1 auf 3 uhr, den Regler 2 auf 5,5 Uhr usw usw".

Du hast nur was davon, wenn du selber an dem Ding rumdrehst und dadurch merkst, was jeder Regler im einzelnen macht.
DANN kommste auch selber deinen Wunschsounds näher.
 
LoneLobo schrieb:
Allgemein würd ich fast sagen, dass der Blackmore-Sound an sich so ziemlich einer der schwierigsten im Hardrock-Genre sein dürfte, wenn man ihn kopieren will.
Ist nur die frage, welchen blackmore-sound man meint :p
Wie du schon sagtest, anfangs zu purple zeiten klanf er anders, aber ebenso zu coverdale zeiten klang er anders, und ebenso zu rainbow zeiten klang er nochmal anders, zu endrainbow-zeiten klang er dann nur noch wie ein schatten seiner selbst. Und auch in der purple reunion fand er niemehr den sound, den er zu purple-glanzzeiten hatte.
 
LoneLobo schrieb:
Du hast nur was davon, wenn du selber an dem Ding rumdrehst und dadurch merkst, was jeder Regler im einzelnen macht.
DANN kommste auch selber deinen Wunschsounds näher.

Ist klar, werde ich ohnehin tun (bin ja auch dabei, leider ist die Zeit knapp !) . Ich hatte hier im Forum gelesen, dass jemand nach den Parametrierungen des G-Major's für das Solo "Another Brick ...." fragte. Als Antwort bekam er sehr detaillierte Vorgaben. Ich hoffte, auf diesem Weg mir ein wenig "Prokelei" zu ersparen. ;)
 
Ja aber das bringt dir doch nix :)

Oder nur extrem wenig. Du hast zwar dann die Einstellung für exakt genau einen einzigen Song, aber bei den anderen musste dann wieder von null anfangen und weißt nicht, wie du was einstellen musst :O

Aber is ja egal, ich denk das thema müss' mer net weiter ausweiten ;)
 
LoneLobo schrieb:
Ja aber das bringt dir doch nix :)

Oder nur extrem wenig. Du hast zwar dann die Einstellung für exakt genau einen einzigen Song, aber bei den anderen musste dann wieder von null anfangen und weißt nicht, wie du was einstellen musst :O

Das sehe ich nicht ganz so. Das bringt mir trotzdem was. Natürlich ist immer die Methode "Learning by doing" die Beste .... wenn man (viel) Zeit hat ! Nur, wenn ich schonmal Anhaltspunkte habe, erleichert es mir die Sache. Wir könnten uns dieses Forum ganz schenken, wenn wir alle diejenigen, die Fragen haben dazu raten, es doch selbst herauszufinden. :rolleyes:
Dieses Forum lebt doch davon, dass es nette Menschen gibt, die Ihr Wissen (gern) mitteilen. Das Rad muß doch nicht nochmal erfunden werden. Dennoch, ich werde testen ... :great:
 
also das künstler XY alles mit der einen klampfe gespielt hat ist schonmal ne unsichere aussage. wer weiß, was deep purple damals im studio rumstehen hatten? welche amps usw.?
 
jens2901 schrieb:
also das künstler XY alles mit der einen klampfe gespielt hat ist schonmal ne unsichere aussage. wer weiß, was deep purple damals im studio rumstehen hatten? welche amps usw.?

Blackmore hatte nen gigantischen Hass auf Les Paul und Konsorten.

Der hat weder im Studio noch auf der Bühne sonderlich oft ne andere Gitarre als Fender Strat in die Hand genommen.
Ich find' auch keine anderen Bilder von ihm, nur ne Telecaster hat er manchmal. Ne Les Paul etc. absolut nie. Deshalb würds mich auch mal interessieren, wie der Herr Threaderöffner auf die Idee kommt, dass Les Paul sowieso klar is ;)

Von den Verstärkern her war er da etwas liberaler, schließlich hat er inzwischen ein Signature Topteil von Engl.
Aber er hat eben extrem lange auf Marshall geschworen.

Bluesmaker schrieb:
Natürlich ist immer die Methode "Learning by doing" die Beste .... wenn man (viel) Zeit hat !

Die muss man sich eh nehmen, wenn man ein Instrument lernen will...

Bluesmaker schrieb:
Nur, wenn ich schonmal Anhaltspunkte habe, erleichert es mir die Sache. Wir könnten uns dieses Forum ganz schenken, wenn wir alle diejenigen, die Fragen haben dazu raten, es doch selbst herauszufinden.
Dieses Forum lebt doch davon, dass es nette Menschen gibt, die Ihr Wissen (gern) mitteilen.

Da kann man sich trotzdem drüber streiten.
Ich weiß nicht, ob die Möglichkeit mit fremden Einstellungen anzufangen, wirklich so gut ist.
Dann steht da der Mittenregler zum Beispiel auf 8 Uhr, und man merkt sich "aha, Mitte auf 8 klingt gut", dabei tuts das garnicht, sondern ist nur im Kontext mit all den anderen Einstellung verwendbar.
Im krassen Extremfall wirst du dann den Mittenregler immer auf 8 drehen, weil's "sich ja gut anhört", aber du hast immer noch keine Ahnung, warum du das denn tust, und was der im Grunde am Klang verändert. Das kann doch keine Basis für nen vernünftigen Umgang mit dem Gerät sein, oder?

Wenn du allerdings gleich von Grund auf lernst, wie die Regler reagieren, denkste dir irgendwann "hmm, das muss etwas mehr kratzen und knattern, da muss ich die Mitten hochdrehn". Wenn du DANN was an der einstellung veränderst, machstes wenigstens deshalb, weil du selber weißt was du tust, und nicht nur eine Einstellung 1:1 kopierst...das halt ich definitiv für den komplett falschen Weg.

Bluesmaker schrieb:
Dennoch, ich werde testen ...

DAS is mal n guter Satz ;)
 
Also, wenn Du aufmerksam genug gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass sich evtl. meine zitierte Les Paul auf den Song "Still got the Blues" bezog. Na von wem ist der Song ? Natürlich vom good old Garry Moore ... und der spielt eben ne Paula ... ;)

Um eines klarzustellen, ich will nicht überheblich sein, deshalb will ich es auch vorsichtig formulieren. Aber ich glaube, dass ich "schon ein bischen" Gitarre spielen kann. (Ist natürlich relativ, ich weiß und wir Gitarristen werden nie aus dem Übungsstadium rauskommen, da das Instrument viel zu komplex ist). Aber einige Jährchen spielen ich schon (zugegebn, ist nihct immer ein Kriterium, kenn Leute die 30 Jahre spielen und dennoch nicht so prall sind, ist eben a u c h ne Talentfrage.)

Mein "Problem" besteht darin, dass ich einen "Schnitt" gemacht habe. 1) Vom Digiamp zur Vollröhre, 2) Dann mit Vollröhre einige Bodentreter .... 3) Umstieg von Bodentretern auf den komplexen G-Major mit MIDI-Leiste. 4) Band mit 2. Gitarre und Keyboard 5) wieder Ampwechsel .... Und daraus resultieren eben einige Fragen. Jeder der den "Schnitt" mitgemacht hat weiß, dass es nicht mal eben so locker klar ist wie man so einen "Major" untere seiner 100%igen Kontrolle bringt.

Ich weiß nicht ob Du es nun begreifst, mir bringen trotzdem diese Infos wie Reglereinstellungen etc. etwas auch wenn ich es nihct überall 100%ig umsetzen kann. Aus der Summe der ganzen Informationen ist doch ein Teil dabei, den ich "verwerten" kann. Entschuldige, vielleicht verstehe ich Dich auch falsch. Hab so das Gefühl als wenn Du mir sagen willst: Frag nicht son "dummes Zeug" erlerne Dir es schließlich selbst ... ;)
 
Ich denk mal er hatte u.a. einen Hass auf Les Paul &Co. weil die Herren Page und Iommi Gibson gespielt ham und die Typen ham sich bekanntlich net so toll vertragen :)

Und Blackmore ist der lebende Beweis dafür dass man mit EMG nicht nur Metal spielen kann (gut,ok, Knopfler ja auch ... ) :D Auf der "Come Hell or High Water" DVD spielt er ne rosa-gelbe (so ne Mischung) Fender Strat mit nem weissen EMG Singlecoil am Hals und einem an der Bridge, an der mitte ist ne schwarze Abdeckplatte druff ... sieht net so toll aus, vor allem weil er das ganze Zeug um die aktiven PUs zu betreiben hinter dem Vibrato angebracht hat, das is voll unsexy ne Strat mit so nem riesigen Paket da drauf :D

Wobei mir grad auffällt dass der Bassist (Glover?!) da auch EMGs in dem Teil drin hat.

Und denkt jetzt net: Nur weil die PUs da Abdeckungen haben heissts net dass es EMGs sind!
Nunja, manchmal sieht man halt den Schriftzug ^^
 
27.jpg



Artic-white heißt die Farbe :D
 
Bluesmaker schrieb:
Hi,
könnte mir jemand von Euch einen Tip geben, wie ich die Sounds in etwa hinbekomme für "Still got the Blues" bzw. "Smoke on the Water" ? Amp: Crunch oder Lead ? / Gitarre: Paula ist klar (Hals Pickup ?)

ich würde bei "still got the blues" persönlich den hals-pickup von einer paula bevorzugen. ob gary das auch mit dem hals-pu spielt weiß ich nicht genau, aber es hört sich meiner ansicht nach einfach singender an. und das ganze dann via marshall-voicing und stärkerem crunch bis lead-sound.
 
Hi "The_Paul",

ja, ich meine auch, dass es eher der Hals PU ist, ok. Du hast ja einen echten Schatz. Eine Les Paul anno 1976 mit den guten Häussel Picks, whow !!! Habe durfte neulich vom Bekannten eine Strat-Rarität spielen. Eine original '62er US-Strat. Ich weiß nihct wie ich das beschreiben soll. Die Strat lebte quasi ..... unglaublich ...
Gruß

Ron
 
Bluesmaker schrieb:
Also, wenn Du aufmerksam genug gelesen hättest, dann wäre Dir aufgefallen, dass sich evtl. meine zitierte Les Paul auf den Song "Still got the Blues" bezog. Na von wem ist der Song ? Natürlich vom good old Garry Moore ... und der spielt eben ne Paula ... ;)

Da steht nix davon, dass sich das mit der Les Paul auf "Still got the Blues" bezieht...!

Ansonsten, ich bin und bleibe der Meinung, dass dieses Kopieren von vorgefertigten Einstellungen definitiv der falsche Weg ist, da isses komplett egal, wie lange derjenige Gitarrist spielt.
Vor allem, wenn du bereits viel Erfahrung hast, dürfte es dir doch nicht allzuschwer fallen, dem Ding da halbwegs was zu entlocken, oder?
Da kannste doch dann rumdrehen, bis es dir komplett passt, da brauchste doch keine Hilfen mehr...

Ich versteh einfach nicht wirklich, was man mit sowas will...ich persönlich kann den meisten anderen Einstellungen nicht wirklich viel abgewinnen.

Aber vielleicht bin ich auch einfach zu... "komisch", bzw. überseh' irgendwas essentielles bei der ganzen Sache.

Wenn das der Fall ist, tut's mir leid, dass ich Mist schwafel, ansonsten...gut, keine Ahnung.
Soll halt dann jeder so machen wie er will, ich halt dann halt die andere Methode für sinnvoller.

Und Agent Orange: Bei "Come hell or high water" hatte Blackmore bereits seine Signature, wenn ich mich nicht irre. Wenn wir den gleichen Aufbau meinen, dann ist das sein Roland GK-3 (bzw. GK-2, je nach Datum), was er da serienmäßig drin hat, ein hexaphonischer Tonabnehmer.
 
LoneLobo schrieb:
Ansonsten, ich bin und bleibe der Meinung, dass dieses Kopieren von vorgefertigten Einstellungen definitiv der falsche Weg ist, da isses komplett egal, wie lange derjenige Gitarrist spielt.
Vor allem, wenn du bereits viel Erfahrung hast, dürfte es dir doch nicht allzuschwer fallen, dem Ding da halbwegs was zu entlocken, oder?
Da kannste doch dann rumdrehen, bis es dir komplett passt, da brauchste doch keine Hilfen mehr...

Hi,
akzeptiere doch einfach, dass es Leute gibt, die einen unheimlichen Spaß daran haben möglichst original zu covern. Ich habe (mitunter muß ich auch sagen leider) den Hang zum Perfektionisten. Aber es bringt mir persönlich was. Ist eben so. Und um dieses zu erreichen hole ich mir mal hier mal dort einen Rat und so. Ich habe aber auch schon für mich akzeptiert, dass es auch Sinn machen kann, Stücke nicht soooo dicht am Original zu covern sondern meine eigene Note einzubringen. Muß zugeben, mach da auch son Wandel durch. Bringt beides unheimlich Bock !!! Ok, will es mal damit beenden.
Ciao
 
LoneLobo schrieb:
Da steht nix davon, dass sich das mit der Les Paul auf "Still got the Blues" bezieht...!

Vielleicht habe ich das auch nicht glücklich formuliert, ok. Ist ja nun geklärt. Sollten wir nicht mehr vertiefen.

Auch wenn wir unterschiedlichen Meinungen habe (ist ja auch nicht weiter schlimm :great: ) möchte ich Dir sagen, dass ich es bewundernswert (!) finde, dass Du in dem Alter (wenn ich das richtig gelesen habe, steht in Deinem Profil Geburtsgang '87) so einen Fundus an Wissen hast. Klasse ! Ehrlich, dass lässt hoffen ;) . War jahrelang in einem Fitnessstudio und mußte mich permanent mit der Hip-Hop, Techno, Dancefloor und was weiß ich nicht alles volldröhnen lassen. Zum Glück stelle ich fest, dass es in der jüngeren Generation auch noch "Rocker" gibt. Das läßt hoffen !!! :great: :great: :great:
 

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