ST Style mit 2x HB Gitarre (tendenziell "Superstrat") - ca. 800€

Ole46
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Eib freundliches Hallo in die Runde:)

Wie der Titel schon verrät bin ich auf der Suche nach einer neuen Gitarre. Tendenziell nach einer "Superstrat".

Angefangen zu spielen habe ich mit einer Les Paul und nachdem ich mir später auch noch eine echte Gibson leisten konnte war ich echt happy. Aber mittlerweile hat sich mein Geschmack stark verändert.

Nachdem ich mir für spottbillige 200 Euro eine fast neue Squier 60s Classic vibe ( tolle Klampfe übrigens ) als zweitgitarre gekauft habe hat sich viel verändert.
Anfänglich empfand ich das Spielgefühl durch den dünnen Hals und das schwerere benden echt befremdlich. Aber nach mittlerweile 6 Monate habe ich dieses ST feeling mit dem dünnen Hals und vor allem den eng aneinanderliegenden Saiten echt lieben gelernt. So sehr das meine Paula nur noch in der Ecke steht und sobald ich sie mal spiele....... gefällt mir das gar nicht so grobschlächtig wie die ist :-D

Lange Rede kurzer Sinn: ich habe mich so in das Handling meiner Strat gewöhnt, dass ich die Paule gerne verkaufen und eine ST mäßige HH Gitarre kaufen will.
Hauptargument ist für mich der schmale Saitenabstand zueinander und der dünne Hals sowie die relativen Flachen Bunddstäbchen. Erschafft für mich ein sehr graziles Spielgefühl.

Welche Hersteller bieten Gitarren an die sich wie eine echte Strat anfühlen aber auf 2 HH setzen? Einige haben ja soweit ich weiß eine ST Optik aber z.b breite Hälse wie eine Paula. Was ich aber nicht will.

Als riesiger Guthrie Govan Fan fällt mir da natürlich direkt charvel ein...die scheinen auch Modelle im Preisbereich um 800 Euro zu haben.
Wie sieht es mit Ibanez oder anderen weniger bekannten Herstellern aus?

Vorab vielen Dank für eure Anregungen.
 
Eigenschaft
 
Die Auswahl ist riesieg. :)

Was meinst du mit einem "zum breiten Hals" und "schmaleren Saitenabstand"? Meinste du die Sattelbreite oder die Dicke bzw. Tiefe, des Halses? Ein Paula hat m.W. 43 mm Sattelbreite. Das haben die meisten Superstrats auch, und damit ist der Saitenabstand mehr oder weniger identisch zur Paula.

Die wichtigsten Fragen:

Suchst du einen schmaleren Sattel als 43 mm?

Brücke mit oder ohne Tremolo/Vibrato?

Humbucker mit ordentlich Dampf, oder eher geringerer Output?

Wie wichtig sind flache Bundstäbchen?

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Fender Stratocaster hat 42 mm Sattelbreite, es gibt auch ein paar Modelle mit HH-Bestückung. Yamaha Pacifica hat 41 mm, die gibts aber mit HH nur in low budget (Modell 120H), höherwertige mit HSS oder HS bzw. H-P90. Gerade letzteres hat auch was, der P90 in Halsposition macht sich gut. Mir persönlich sind die 41 mm reichlich schmal, deshalb fristen meine Yamaha im Moment ihr Dasein in der Gigbag.

Die Ibanez RC-Serie (Roadcore) hat auch 42 mm Sattelbreite, aber die hatte ich noch nicht in der Hand. Hat einen guten Ruf.

Fender und Yamaha sowie Ibanez RC haben auch halbwegs flache Bundstäbchen (Medium-Bünde).

Ibanez hat ansonsten auch noch eine riesige Auswahl an Superstrat-Modellen mit HH-Bestückung (RG-Serie und S-Serie, davon abgeleitet RGA, RGD und SA) bei 43 mm Sattelbreite. Der Hals sollte aber weniger tief als bei einer Paula sein.

Neben Ibanez sind die weiteren üblichen Verdächtigen bei HH-Brettern in deiner Preisklasse Firmen wie Jackson, Schecter, ESP und Chapman.

Flache Bundstäbchen haben die aber alle nicht, eher im Gegenteil (Ibanez (außer RC), Jackson und Schecter definitiv nicht, Charvel und ESP hatte ich noch nicht in der Hand).

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Es gibt doch hier einen Fragebogen. Das wäre sicher nicht schlecht, den mal auszufüllen. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mir letztens diese gekauft: https://www.thomann.de/de/ibanez_rg721rw_cnf.htm?sid=d932b9178ad3b035d0fabe7682288c16

unglaublich gute Gitarre. Kein großer Schnick Schnack aber einfach eine sehr solide Gitarre. Sehr flache Saitenlage, gut klingende Tonabnehmer, klasse Qualität.

Wie schon mein Vorredner sagt.... da ist die Auswahl riesig und ich würde schauen was dir optisch zusagt. Die Charvels sind echt super! Nicht ganz so modern und leistungsoptimiert wie eine Ibanez aber dafür näher an der Strat, die du ja als Referenz angibst.
https://www.thomann.de/de/charvel_pro_mod_sd1_2h_ht_mb.htm?ref=search_rslt_charvel_378458_15

Grundsätzlich solltest du ein paar mehr Parameter angeben, sodass man diese riesen Vielfalt besser filtern kann.
 
Wenn dir das Spielgefühl einer Fender gefällt, so wie das Hals-Shaping, die Bünde usw .. warum nicht direkt wieder 'ne Fender nehmen?


Oder:


Mit knapp 600 Euro auch in deinem Budget ...
Aber ich bin ehrlich ..Hatte ich noch nicht in der Hand und gespielt ..aber antesten kann man ja mal
 
Was ist denn mit Sattelbreite gemeint. Die Bridge oder oben der Steg an der Kopfplatte?
Und was ist die Halstiefe? :redface: Sry für die Dummen Frage.
Also als Referenz welcher Spec mir ja aktuell so taugt mal meine normale Strat als Link:

https://m.thomann.de/de/fender_squier_classic_vibe_strat_60s.htm?o=2&search=1508880508

Wie ich das hier lese hat die ja 42mm sattelbreite.

Wenn ich die mit meiner Paula vergleiche dann sind da beim Spielen einer A Moll Pentatonik Welten Unterschied vom Saitenabstand her. Gefühlt zumindest. Sollte das an diesem einen mm liegen???

Zu den gewünschten zusätzlichen Referenzparametern:
-Preislich sollte sie so Rahmen meines Verkaufsbetrages meiner Paula Studio liegen, also um die 800 Euro.
- Saitenabstand wie oben beschrieben. Sofern das tatsächlich an diesen 42mm oder 43mm liegen soll dann muss ich auf 42 bestehen :)
- bündstäbchen vorzugsweise Medium aber da bin ich sicher kompromissbereit
- sollte HH bestückt, für SC Sound habe ich ja die normale Strat.
Die humbucker müssen nicht Ultra Aggressiv sein. Ich bin kein Metaller und der wird auch nicht gespielt :)
Als Orientierung nenne ich hier mal Guthrie Govan,Shawn Lane oder Steve Vai. Auch wenn letzterer auch mit etwas aggressiveren Tönen zu Tage tritt ist dies ja mit normalen Humbuckern gut möglich :)
- eventuell sogar eine Klampfe mit Mahagoni Body?!? Eigentlich mag ich ja den vollen Sound der Paula und des Mahagonis und wenn ich einen ähnlichen Sound mit der gewünschten Bespielbarkeit bekomme wäre das top
 
Zuletzt bearbeitet:
Was ist denn mit Sattelbreite gemeint. Die Bridge oder oben der Steg an der Kopfplatte?

Der Sattel ist an der Kopfplatte, Steg das deutsche Wort für "Bridge".

Sollte das an diesem einen mm liegen???

Vielleicht auch am Griffbrettradius? Die Squier hat 9,5" die Gibson 12", zur Veranschaulichung eine Grafik aus dem Fenderforum:
fretboardradius.gif


http://forums.fender.com/viewtopic.php?t=37729


und eine Zeichnung von Rockinger (Achtung, 7,25" statt 9,5"):
ws198_2.gif

https://www.rockinger.com/index.php?page=ROC_Workshop_Hals
 
Ich glaube nicht, dass es so viel bringt vorher über technische Details wie Griffbrettradien oder Sattelbreiten zu reden, auch wenn das sicherlich ein Anhaltspunkt sein kann. Am besten/sichersten wäre es natürlich das Objekt der Begierde einfach mal in die Hand zu nehmen :rolleyes:. Der Tipp macht aber ein Forum überflüssig.

https://www.thomann.de/de/ibanez_s621qm.htm

Das wäre mein Tipp zu dem Thema. Die S-Serie stellt für mich Strat-Komfort dar, der total auf die Spitze getrieben wurde. Die Holzkombination passt, der Hals könnte passen. Die Jumbobünde könnten ein Ärgernis sein, allerdings wurden die ja auch noch nicht auf einer Strat-artigen Klampfe getestet. Bei dem Preis ist noch ein Satz Tonabnehmer drin, falls die werksseitig Montierten nichts taugen.
 
Ich glaube nicht, dass es so viel bringt vorher über technische Details wie Griffbrettradien oder Sattelbreiten zu reden, auch wenn das sicherlich ein Anhaltspunkt sein kann. Am besten/sichersten wäre es natürlich das Objekt der Begierde einfach mal in die Hand zu nehmen :rolleyes:. Der Tipp macht aber ein Forum überflüssig.

https://www.thomann.de/de/ibanez_s621qm.htm

Das wäre mein Tipp zu dem Thema. Die S-Serie stellt für mich Strat-Komfort dar, der total auf die Spitze getrieben wurde. Die Holzkombination passt, der Hals könnte passen. Die Jumbobünde könnten ein Ärgernis sein, allerdings wurden die ja auch noch nicht auf einer Strat-artigen Klampfe getestet. Bei dem Preis ist noch ein Satz Tonabnehmer drin, falls die werksseitig Montierten nichts taugen.

Da gebe ich dir recht.... ich werde ja auch definitiv einiges antesten:) aber bevor ich nach Bamberg zum Großhändler fahre muss ich mir ja mal eine Agenda machen und technisch herausfinden, was an meiner Strat so anders ist das es mir besser gefällt :)


Wenn ich mich z.B. für eine Charvel entscheiden würde: Weiß jemand ob die auch mit Fender Hälsen kompatibel ist? An sich gehört Charvel ja zu Fender und auch die Form ist glaube ich die Originale. Daher stellt sich für mich die Frage ob die dann auch mit Fender Hälsen kompatibel wäre
 
Zuletzt bearbeitet:
und technisch herausfinden, was an meiner Strat so anders ist das es mir besser gefällt :)

Ich habe hier mehrere Strats, mit relativ unterschiedlichen Specs. Eine günstige Squier ist wohl die "klassischste" von ihnen, macht aber nix am Spielgefühl. Dann zwei Ibanez RGs mit sehr flachem, dafür etwas breiterem Hals und großem Griffbrettradius und Jumbo Bünden. Dazwischen rangieren meine Pacifica und eine Anfang 90er Powerstrat, die beide Medium Bünde haben. Ich hatte auch mal eine Les Paul Kopie. Die war nicht schlecht verarbeitet nur halt recht "klotzig". Den großen Unterschied im Spielgefühl machen meiner Meinung nach nicht so "Kleinigkeiten" wie die Sattelbreite (wobei man hier sicher auch das Optimale für den eigenen Geschmack finden kann), sondern vor allem so triviale Dinge wie die Korpusform und die Mensur. Dazu kommt, dass ich persönlich den nach hinten abgewinkelten Hals bei Paulas mit TOM Bridge nicht besonders gut ab kann. Die Vermutung liegt somit halt nahe, dass es auch bei dir nicht an diesen Kleineren, sondern an den großen Unterschieden hängt.

Trotzdem, eine Agenda machen ist natürlich gut, und da dürfen Fender, Ibanez und Charvel schon drauf. Jackson, Ltd und Schecter wirken halt schon immer relativ "metalmäßig", denke das ist schnell zu viel.
 
Wenn dir das Spielgefühl einer Fender gefällt, so wie das Hals-Shaping, die Bünde usw .. warum nicht direkt wieder 'ne Fender nehmen?
Der Gedanke kam mir auch schon. :)

Was ist denn mit Sattelbreite gemeint. Die Bridge oder oben der Steg an der Kopfplatte?
Bridge und Steg ist bei einer E-Gitarre das gleiche... nämlich das Teil, das die Schwingungen der Saite auf den Korpus überträgt. Der Sattel ist das Ding oben zwischen Kopfplatte und Hals, über das die Saiten laufen. Die Sattelbreite bestimmt letzten Endes den Saitenabstand in den unteren Bünden.

Und was ist die Halstiefe? :redface: Sry für die Dummen Frage.
Das was ich meine, ist hier mit C gekennzeichnet:

ND.png


Die Sattelbreite ist übrigens A.

Dumme Fragen gibt es nicht. :)

Wenn ich die mit meiner Paula vergleiche dann sind da beim Spielen einer A Moll Pentatonik Welten Unterschied vom Saitenabstand her. Gefühlt zumindest.

Gefühlt oder echt? Das sollte sich mit einem simplen Werkzeug namens Lineal einfach herausfinden lassen.

Und wo ist der Unterschied im Abstand? In den niedrigen Bünden? In den höhen Bünden? Am Tonabnehmen (s.u.)?

Sollte das an diesem einen mm liegen???
Ja, ein Millimeter ist definitiv spürbar.

Es liegt aber nicht nur an der Sattelbreite, sondern auch an der Breite der Brücke. Sattel, Brücke und die beiden E-Saiten spannen ungefähr ein Trapez auf (nicht ganz, die Brücke ist ja nicht exakt parallel zum Sattel). Bei gleicher Sattelbreite und verschiedener Breite der Brücke ist der Saitenabstand ibs. vor den Tonabnehmern unterschiedlich.

- Saitenabstand wie oben beschrieben.
Dann solltest du den Saitenabstand am Sattel, am 12. Bunde und an der Brücke (jeweils Mitte-Mitte) einfach mal nachmessen. Zum Anspielen nimmst du ein Lineal mit.
 
Der Gedanke kam mir auch schon. :)


Bridge und Steg ist bei einer E-Gitarre das gleiche... nämlich das Teil, das die Schwingungen der Saite auf den Korpus überträgt. Der Sattel ist das Ding oben zwischen Kopfplatte und Hals, über das die Saiten laufen. Die Sattelbreite bestimmt letzten Endes den Saitenabstand in den unteren Bünden.


Das was ich meine, ist hier mit C gekennzeichnet:

ND.png


Die Sattelbreite ist übrigens A.

Dumme Fragen gibt es nicht. :)



Gefühlt oder echt? Das sollte sich mit einem simplen Werkzeug namens Lineal einfach herausfinden lassen.

Und wo ist der Unterschied im Abstand? In den niedrigen Bünden? In den höhen Bünden? Am Tonabnehmen (s.u.)?


Ja, ein Millimeter ist definitiv spürbar.

Es liegt aber nicht nur an der Sattelbreite, sondern auch an der Breite der Brücke. Sattel, Brücke und die beiden E-Saiten spannen ungefähr ein Trapez auf (nicht ganz, die Brücke ist ja nicht exakt parallel zum Sattel). Bei gleicher Sattelbreite und verschiedener Breite der Brücke ist der Saitenabstand ibs. vor den Tonabnehmern unterschiedlich.


Dann solltest du den Saitenabstand am Sattel, am 12. Bunde und an der Brücke (jeweils Mitte-Mitte) einfach mal nachmessen. Zum Anspielen nimmst du ein Lineal mit.

Ok jetzt kann ich ein bisschen mehr damit anfangen :)

Also allen Anschein nach scheint ja der Radius wesentlich ausschlaggebender zu sein als die Sattelbreite.

Aber wie es mir auch scheint setzen wohl auch die meisten superstrats auf die "Gibson" werte mit etwas größerem Radius, Sattelbreite und Bünden.
Ich werde sie trotzdem mal testen.....eventuell wirkt das alles an so einer allgemein schlankeren Gitarre nicht so globig wie an meiner Paula.
Die hat ja auch noch einen 50s neck.... :D

Charvel und die Fender HH werden ich vorrangig testen und bei einer Ibanez werde ich auch mal zuschlagen. Auch wenn die optisch nicht so meine Welt sind :)
 
Aber wie es mir auch scheint setzen wohl auch die meisten superstrats auf die "Gibson" werte mit etwas größerem Radius, Sattelbreite und Bünden.
Ich werde sie trotzdem mal testen.....eventuell wirkt das alles an so einer allgemein schlankeren Gitarre nicht so globig wie an meiner Paula.
Jackson hat was spezielles - der Griffbrettradius ändert sich von 12" am Sattel zu 16" am anderen Ende. Probiers aus, vielleicht liegt dir das.
 
Jackson hat was spezielles - der Griffbrettradius ändert sich von 12" am Sattel zu 16" am anderen Ende. Probiers aus, vielleicht liegt dir das.

du meintest Charvel oder? Bei denen ist das nämlich auch so wie ich gesehen habe. Oder vielleicht auch beide....
Wäre eben mal interessant zu wissen ob man an einen Charvel Body auch einen fender Hals ranschrauben kann wenn man das will
 
Also mal kleines Feedback:
Habe letzte Woche mal eine Blacktop Strat, Charvel San Dimas und ein paar Ibanez angespielt.

Die Fender Blacktop Modelle sind tatsächlich direkt rausgefallen. Lägen mir natürlich super in der Hand aber das Pau ferro Grifbrett war einfach furchtbar. Total trocken, spröde und rau....keine Ahnung ob das am Holz oder der Bearbeitung liegt.

Die Ibanez haben mit tatsächlich auch nicht so gefallen vom feeling her. Keine Ahnung woran genau das lag....fühlte sich auch eher wie meine Paula an der Mensur an.

Die Charvel war wirklich top....vom Sound der absolute Hammer und von der Bespielbarkeit auch super.
Am Hals zwar auch kein direktes Stratfeeling durch die 12" und den 43mm Sattel, aber auf seine Art und Weise echt toll.
Also kurzum werde ich mich für eine Charvel entscheiden :)
 
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Dann wünsche ich mal viel Spaß damit :great:
 
Prima. :) Hast du schon ein konkretes Modell im Auge? Gibt doch mal Bescheid, wenn du sie hast, das interessiert mich.
 
Du ich habe mir kürzlich ne San Dimas Pro Mod in tobacco sunburst gegönnt - tolle, vielseitige Gitarre.

Hab allerdings die PU durch einen Duncan SH 2 Jazz am Hals und einen TB 12 Screamin Demon am Steg ersetzt. Ist weiß Gott kein Muss aber mir liegt der ab Werk verbaute TB 4 einfach nicht. Andere schwören drauf....
 
Exakt die gleiche habe ich getestet und ins Auge gefasst.... auch in Tobacco :-D

https://m.thomann.de/de/charvel_pro_mod_sd1_2h_fr_tb.htm?o=11&search=1509356964

Vom testen her empfand ich die Pickups sehr gut aufeinander abgepasst. Weder einer zu schrill noch der andere zu dumpf. Und das habe ich bei meiner Paula bisher trotz ewigen PU gewechselt nie hinbekommen..... deswegen würde ich die PUs erstmal nicht "anfassen".
Vor allem die Mittelstellung der bei beiden PUs empfand ich super gut.

Sofern ich meine Paula los bin werde ich sie mir ordern und dann mal am heimischen Amp antesten..... :)

Ist ja auch oft noch mal eine andere Welt
 

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