Stagepiano über XLR anschließen

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Gast223815
Guest
Hallo zusammen. ich habe ein CP5 und das hat XLR-Outs. Da ich gehofft hatte, ein weitgehend störungsfreies Signal zu übertragen, habe ich mir ein paar XLR-Kabel besorgt und das CP5 direkt an meine Studiomonitore angeschlossen (ESI nEar mit XLR-In). Tatsächlich rauscht es auch kein bisschen, dafür ist der Klang mies. Es ist zu laut und das Klavier klingt blechern. Wenn ich das Piano über gewöhnliche Klinkenstecker anschließe, ist der Klang deutlich wärmer und angenehmer, dafür rauscht und knistert es aber auch hörbar. Der gleiche Effekt tritt übrigens auf, wenn ich es mit meinem Audiointerface verbinde. Über XLR klingt es schrecklich. Klinke ist gut, rauscht aber. Was kann ich tun? Danke und Gruß p.s.: ich habe keine Ahnung, warum der Zeilenumbruch nicht funktioniert...sorry
 
Eigenschaft
 
Das klingt so, als wäre das Hauptproblem hier der Pegel. Tatsächlich ist es so, dass bei symmetrischer Signalführung (egal ob XLR oder TRS) der Signalpegel typischerweise um 6dB höher ist als bei unsymmetrischer ("Mono"-Klinke). Es gibt nur einige wenige Geräte, die automatisch erkennen, welche Beschaltung vorliegt und den Pegel dahingehend anpassen. Daher dürfte es vermutlich helfen, wenn du entweder den Output am CP5 (Mastervolume) reduzierst und/oder die Eingangsempfindlichkeit am ESI reduzierst.

Darüber hinaus kann es sein, dass XLR-Eingänge eher auf Mikrofonpegel ausgelegt sind, und dann wären symmetrische Line-Signale über XLR um etwa den Faktor 10 zu "heiß". Das wird hier vermutlich nicht zutreffen, weil ein Mic-Eingang an einem Nahfeldmonitor eigentlich keinen Sinn macht. Man sollte es aber im Hinterkopf haben, wenn man z.B. in Mischpulteingänge geht... Genauso sollte man (auch das ist in diesem speziellen Fall nicht ausschlaggebend) bei XLR-Eingängen aufpassen, dass die passenden Ausgänge eine ggf. vorhandene Phantomspeisung vertragen. Leider sind nicht alle symmetrischen Ausgänge gerade bei Keyboards Phantomspeisungsfest - im Zweifel ist man da mit einem Übertrager/DI auf der sicheren Seite.

In deinem Fall - wie gesagt - einfach mal den Mastervolume am CP5 runterdrehen und schauen, ab wann es zerrt. Wenn es schon bei extrem niedrigen Pegeln komisch klingt, muss man schauen, ob die XLR-Kabel in Ordnung sind (voll beschaltet und 1:1 verdrahtet). Wenn das alles in Ordnung ist, kann es mit etwas Pech sein, dass die XLR-Outs mal was abbekommen haben, z.B. durch Phantomspeisung...
 
Ich denke auch, dass es am Pegel liegt. Die ESI haben doch einen Lautstärkeregler und das Piano auch. Hier würde ich mal mit der Einstellung herumprobieren, z.B. Piano voll auf, ESI Volume wenig oder umgekehrt. Wobei ich vom Gefühl her sagen würde, dass der Volume an den Monitoren eher gering sein sollte. Ggf. würde ich mal testweise ein kleines Pult dazwischen schalten.
 
Wobei ich vom Gefühl her sagen würde, dass der Volume an den Monitoren eher gering sein sollte.
Mein Gefühl sagt es mir eigentlich genau andersrum: Was da vermutlich am Limit ist, ist wahrscheinlich nicht die Pappe oder die Endstufe der ESIs, sondern deren Eingang. Und wenn meine Vermutung richtig ist, dass der Lautstärkeregler an den ESIs nicht einfach nur den Eingang bedämpft, sondern die Endstufenverstärkung beeinflusst, dann lässt sich Clipping am ehesten vermeiden, wenn man am CP5 nur "Halbgas" gibt (soviel wie möglich - ohne dass es clippt - und so wenig wie nötig, evtl. ein bisschen Reserve lassen) und dafür die Lautstärkeregler der ESIs etwas mehr aufdreht.

Ggf. würde ich mal testweise ein kleines Pult dazwischen schalten.
...dann aber eins mit XLR-Eingängen, die sich auch auf Line-Pegel schalten lassen. Viele Kleinpulte haben den Mic-Preamp fix hinter den XLRs und nur die Klinkeneingänge "können" Linepegel. In dem Fall würde das Pegelproblem doppelt und dreifach verschärft auftreten.
 
Hallo und vielen Dank für eure Antworten. Das CP5 ist neu und ich hatte es über XLR am Steinberg UR-22 Audiointerface angeschlossen. Dabei habe ich penibel darauf geachtet, dass die Phantomspeisung nie eingeschaltet war. Die Kabel sind ebenfalls neu und ich habe sie als vollwertige XLR-Kabel gekauft (Cordal). Nachdem ich mich dem Problem über die Feiertage noch einmal ausführlicher gewidmet habe, kann ich folgendes konkretisieren: Über das Audiointerface tritt das Phänomen extrem deutlich zutage. Selbst wenn ich am Interface die Regler komplett zugedreht habe, kam an den Lautsprechern immer noch was an. Am CP5 war die Lautstärke dabei allenfalls auf 1/4 eingestellt. Offenbar sind die XLRs beim Interface also auf Mics ausgelegt, auch wenn ich das in der Anleitung so nicht gefunden oder überlesen habe. Bei direktem Anschluss an die ESI ist das Phänomen deutlich weniger stark ausgeprägt. Tatsächlich bleibt die Lautstärke subjektiv gleich, egal ob ich über Klinke oder XLR an die ESI gehe. Das Klangbild verändert sich auch nicht, wenn ich die ESI voll aufdrehe und das CP5 leise stelle, oder am CP5 voll aufdrehe und die ESIs ganz runterregle. Vielleicht liegt es doch nur daran, dass über Klinke hörbares Rauschen übertragen wird und das ganze somit ein klein wenig wärmer und weniger kalt klingt, als über XLR. Ich schaue noch mal, ob ich noch ein anderes XLR-Kabel herbekomme um zu prüfen, ob der Klang tatsächlich vom Kabel beeinflusst wird. Da war ich ja bisher immer skeptisch... Ein Pult zum testen habe ich leider nicht. Nochmals vielen Dank für die ausführlichen Antworten!
 
Dass das beim UR-22 scheppert, wundert mich nicht - dort sind meines Wissens nach die Combo-Eingänge so ausgelegt, dass die XLRs Mic-Pegel "erwarten" und die Klinken Linepegel. Die Kabel würde ich deiner Schilderung nach als Ursache mal ausschließen - es sei denn, sie wären defekt, was bei neuen, konfektionierten Kabeln unwahrscheinlich ist. Und selbst, wenn an den "Kabelklang"-Debatten etwas dran wäre, würde sich das nie in Form eines hörbar verzerrten Signals äußern, sondern höchstens in sehr subtilen Nuancen.

Ein Tipp noch: die Klinkenkabel hast du am ESI hoffentlich ausgesteckt, wenn du per XLR dort reingehst? Wenn nämlich noch ein Stecker in der Klinkenbuchse steckt (auch wenn am anderen Ende nichts angeschlossen ist), wird bei einer Monoklinke Pin 1 und 3 am XLR kurzgeschlossen - das würde einiges erklären ;)
 
weiß nicht obs hilft:
Ich hatte mal ein Yamaha CP-300, welches ebenfalls XLR-Ausgänge hat. Auch hier ist der extrem hohe Pegel aufgefallen, weshalb alle Tontechniker die mit mir und dem CP-300 das Vergnügen hatten grundsätzlich nur Klinke => DI benutzen wollten.

Was mich allerdings wundert:
Du schreibst bei Anschluss per Klinke wären deutlich hörbare Störgeräusche.
Ich weiß ja nicht wie lang deine Kabelwege sind (oder ob du die Kabel um nen Bahn-Trafo gewickelt hast), aber das ist IMHO nicht normal...
 
Hallo zusammen,

ich setze dieses Thema noch mal wieder auf die Agenda. Zunächst vielen Dank für eure Hilfe. Hatte ein wenig zu tun und kam deshalb jetzt erst wieder dazu, mich der Sache intensiver anzunehmen. Nun kann folgendes sagen:

1. Wenn ich das CP5 direkt an die nEar anschließe, fällt sowohl über Klinke als auch XLR (das andere Kabel ist natürlich jeweils abgezogen, danke .Jens :)) ein recht hoher Pegel auf (laienhaft formuliert). Erst wenn ich am CP5-eigenen EQ Bässe, Mitten und auch Höhen um nahezu 1/2 von der Ausgangsstellung zurückdrehe, wird das Ganze einigermaßen akzeptabel (aber nicht wirklich berauschend). Lasse ich die EQs in der Ausgangsstellung, klingen die Mitten extrem hart bis übersteuert und wenn ich in den tieferen Oktaven auch nur annähernd so etwas wie forte spiele, dröhnt die ganze Bude. So hab ich mir das eigentlich nicht vorgestellt. Letzlich auch bei der investierten Kohle hatte ich auf einen durchaus passablen Klang gehofft.

2. Die Störgeräusche verursacht der Laptop, wenn alles über das USB-Interface betrieben wird. Und das trotz zwischen USB und ESI hängendem Entstörfilter. Diese Störgeräusche waren deutlich weniger bzw. nicht mehr vorhanden, als ich das CP-5 über XLR an das USB interface angeschlossen hatte (auch mit Entstörfilter), aber das Interface hat den Pegel ja nicht so recht vertragen. Das Klinkekabel ist ca. 6 Meter lang. Hab auch schon mal ein teures Kabel probiert, allerdings ohne hörbaren Erfolg.

Es bleibt die Frage: Was nun? Über Kopfhörer bin ich sehr zufrieden. Die ESIs klingen auch durchaus passabel, wenn sie aus einer anderen Quelle (z.B. Laptop) gespeist werden. Offenbar klappt das Zusammmenspiel zwischen ESI und CP5 nicht (das konnte ich leider nicht testen). Also neue Studiomonitore? Von Yamaha? Das CP-5 zurückbringen wollte ich eigentlich vermeiden... Kann man die Pegel ggf. messen, um einen Mangel nachzuweisen bzw. auszuschließen?

Vielen Dank für eure Hilfe!
 
Ich tendiere weiterhin zu einem kleinen Pult. Braucht ja nicht wirklich was großes zu sein, und bringt noch diverse andere Vorteile mit sich, z.B. anschluss eines Mikros oder weiterer Audioquellen ohne immer umstöpseln zu müssen.
 
So, ich habs jetzt mit einem kleinen Mixer versucht, aber ohne Effekt. Hab mir auch noch mal eine Yamaha HS50m besorgt. Damit ist es deutlich besser geworden, zufrieden bin ich aber immer noch nicht... Alles bis mf klingt ganz passabel, aber wenn des dann an f oder gar ff geht, dann klingt es nach wie vor einfach nur laut, übersteuert und unangenehm. Werde es deshalb wohl noch mal eine Nummer größer probieren müssen...
 
Ziggy, ich verstehe dein Problem nicht!
 
Offenbar überfordert mein CP5 die Studiomonitore. Über ein wahrhaft nicht eben teuren Kopfhörer klingt es toll, aber über die nEar (egal ob über Interface, Mixer oder dirket) klingt es nur bei sehr leiser Spielweise halbwegs passabel. Sobald es annähernd normale Klavierlautstärke erreicht, klingt es hart, laut und verzerrt. Klar macht es einen Unterschied, ob ich am cp5 voll aufdrehe oder aber an den Monitoren, gut ist es aber in keiner Variante. Über die HM50 ist es besser, aber immer noch nicht so, wie ich erwartet habe. Dass ich mit Studiomonitoren für 300 EUR/Paar keinen perfekten Klang bekomme, ist mir klar. Aber es sollte doch wenigstens annähernd so wie ein Klavier und nicht wie eine Blechbüchse klingen. Mit dem Kopfhörer für 40 EUR ist alles top.
 
Mal eine ganz andere Frage: Wenn es über Kopfhörer ok ist und über (eigentlich gute) Lautsprecher nicht, dann kann es in vielen Fällen auch an der Aufstellung und/oder der Raumakustik liegen.

Hast du nackte Wände in der Nähe, wie weit stehen die Boxen von der Wand weg, was steht an Möbeln im Zimmer? Villeicht kannst du mal ein oder zwei Fotos posten?

Ganz generell darf man aber von Digitalpianos über kleine Nahfeldmonitore klanglich keine Wunder erwarten - jedenfalls nicht, dass es klingt wie ein Konzertflügel in der Philharmonie. Die oft guten Samples klingen bestenfalls über Kopfhörer oder unter guten raumakustischen Bedingungen mit "großen" Boxen so, wie sie gedacht sind. Die kleinen NFM haben meist (gerade für Klavier) nicht genug Bassfundament, um einem Flügelsound gerecht zu werden.
Zusätzlich klingt Klavier "nackt" in kleinen Räumen über Boxen gerne etwas befremdlich, vor allem, wenn der Aufnahmeraum größer war.

Ein gutes Stück weit kann man das verbessern, indem man die Raumakustik unter den gegebenen Voraussetzungen bestmöglich gestaltet und vielleicht dem Sound ein klein wenig Hall spendiert.

Ansonsten bleibt die Option, die Monitore mit einem Subwoofer zu unterstützen - wenn man dann aber realistische Klavierlautstärken spielt, steigen einem a) die Nachbarn aufs Dach und b) klingt das dann in einem Zimmer, in den ein echter Flügel nichtmal reinpassen würde, immer noch eigenartig. Unser Gehör ist schon ein Wunderwerk und lässt sich gerne z.B. davon irritieren, dass das gehörte und das real vorhandene (z.B. Zimmergröße) nicht recht zusammenpassen - auch wenn das objektiv nur Nuancen sind. Die Illusion eines großen Raumes (Hall) kaschiert das etwas. Das ist mit der Grund, warum die beeindruckend klingenden Werkssounds von Synths gerne mit reichlich Hall garniert werden.
 
Hallo zusammen,

es ist wieder einige Zeit ins Land gegangen, doch nun habe ich die Lösung gefunden: ein Paar Yamaha HS 8. Jetzt klingt das Klavier endlich so, wie ich es erwartet habe. Klar muss man im Vergleich zu einem richtigen Klavier immer noch Abstriche machen, was eben auch an der Technik und der Akkustik in meinem Wohnzimmer liegt. Und sicherlich stehen die Lautsprecher auch alles andere als ideal im Raum (die laut Handbuch vorgesehenen 1,5m von der Wand erreiche ich nicht einmal annähernd). Dennoch klingt es nicht mehr verzerrt, zu laut oder gar übersteuert. Der Klang ist jetzt endlich so, wie ich es erwartet habe und kommt dem über Kopfhörer zumindest nahe. Da ich ansonsten nichts am Setup verändert habe, muss ich davon ausgehen, dass es doch an den bisher verwendeten Monitoren lag.

Jetzt habe ich nur noch folgendes Problem, für das ihr aber evtl. auch eine Lösung habt: Wie ich schon weiter oben beschrieben habe, rauscht, knackt und knistert es, wenn ich das CP5 über Klinke anschließe. Insbesondere dann, wenn das Klavier erst ins Audiointerface geht und dann noch der Laptop mit eingestecktem Netzteil dazukommt. Momentan gehts per XLR direkt in die Lautsprecher und es rauscht gar nichts, man könnte sogar meinen, die Lautsprecher seien ausgeschaltet. Nun stellt sich aber die Frage, wie ich mein Audiointerface in das Setup einbinde. Da ich das Klavier nicht zwingend an den Audioeingang des Interface anschließen muss (Midi genügt mir), würde eigentlich ein Mixer in Betracht kommen, an den ich das Interface über Klinke und das Klavier über XLR anschließe und der dann über XLR in die Lautsprecher geht. Frage ist nur: Gibt es sowas in kleiner Ausführung für schmales Geld? Die Varianten mit Instrumenten-XLR in und XLR outs, die ich bisher gesehen habe, sind alle recht groß und teuer...

Oder gibt es "aus 2 mach 1 Boxen", an denen ich das Interface und das Klavier anschließen kannn (über Klinke und XLR) und die dann über einen XLR-out verfügen? Denn eigentlich benötige ich keinen Lautstärkeregler (also einen Mixer), da ich bei lediglich 2 Geräten die Lautstärke jeweils am Gerät einstellen kann...

Oder kann ich über einen Adapter von den XLR-outs des Klaviers in die Klinkeneingäge des Interface gehen? Oder kommt dann wieder zu viel Saft am Interface an, weil Line- und XLR-outs am Klavier über unterschiedliche Pegel verfügen?

Oder kann ich alles über Klinke in einen Mixer geben und dann den Klinken-Ausgang über eine DI-Box an den XLR-in der Lautsprecher anschließen? So ein kleines Behringer-Teil hab ich hier nämlich noch stehen...

Vielen Dank für eure Hilfe und beste Grüße!
 
Hab noch mal ein wenig recherchiert und festgestellt, dass ich keine Ahnung von symmetrischen bzw. unsymmetrischen Anschlüssen habe :weep:
Habe folgendes festgestellt: Das UR 22 hat sowohl symmetrische Klinken-Ein als auch Ausgänge. Kann ich da mit einem symmetrischen Kabel von den XLR-Outs des Klaviers an die Klinkeneingänge vom UR22? Und anschließend mit einem symmetrischen Klinkenkabel vom UR22-Ausgang in die Monitore? Dann bräuchte ich wohl weder einen Mixer noch eine DI-Box...
 
Das geht. Schlimmstenfalls ist dann die ganze Verkabelung am Ende nur noch unsymmetrisch (wenn eine symmetrische Verbindung irgendwo auf unsymmetrisch "gezwungen" wird, ist die ganze Kette unsymmetrisch) - aber das macht eigentlich nichts.

Die Störgeräusche fängst du dir höchstwahrscheinlich eh nicht über eine mangelnde Abschirmung ein, sondern über eine Masseschleife und/oder Dreck aus dem Laptop-Netzteil - dagegen helfen symmetrische Verbindungen nur bedingt.

Die Laptopnetzteil-Problematik taucht immer wieder auf, und es gibt eine Reihe von Dingen, die man dagegen zu tun versuchen kann... Das einzige, was wirklich zuverlässig funktioniert, ist den Laptop in kritischen Momenten (Aufnahme...) nur auf Akku laufen zu lassen.
 

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