Stanton SCS-3d

  • Ersteller Martin Hofmann
  • Erstellt am
Martin Hofmann
Martin Hofmann
HCA Bass & Band
HCA
Zuletzt hier
19.04.24
Registriert
14.08.03
Beiträge
7.970
Kekse
39.393
Ort
Aschaffenburg
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
kann ich mir zur zweckentfremdet auf 'ner bühne vorstellen... ein haufen ribboncontroller in einem kasten ist was feines für live, aber doch nicht zum auflegen.
 

gehts jetzt um den scs-3m oder d?

den d hab ich nie in betracht gezogen zu benutzen...die runde form hat mich mehr an ein tool zum auflegen errinnert, und dafür hätte ich null verwendung gehabt, es gibt bessere controller für live...
der m hingegen sieht wenigstens ein bisschen angepasster aus an nen liveset (once again: wer würde damit auflegen wollen?)...nichtsdestotrotz kann es keine echten fader oder drehrädchen ersetzen. Das handling ist imo noch nicht soweit.
 
gehts jetzt um den scs-3m oder d?

den d hab ich nie in betracht gezogen zu benutzen...die runde form hat mich mehr an ein tool zum auflegen errinnert, und dafür hätte ich null verwendung gehabt, es gibt bessere controller für live...
der m hingegen sieht wenigstens ein bisschen angepasster aus an nen liveset (once again: wer würde damit auflegen wollen?)...nichtsdestotrotz kann es keine echten fader oder drehrädchen ersetzen. Das handling ist imo noch nicht soweit.

ich meinte natürlich den Stanton SCS-3d


zum Vergleich

Stanton SCS-3M
 
ich habe von beiden geräten den gleichen eindruck wie vom wacom nextbeat... und der ist nicht gerade positiv, ähnlich wie beim lemur/dexter (der zwar um einiges teurer ist, aber dennoch auf dem gleichen prinzip aufbaut). ein dj oder liveact sollte etwas zum anfassen haben... mit knobs und fadern kann man einfach viel dynamischer (und präziser!) arbeiten.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben