Studioakustik - Fragebogen

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Hallo Leute!

Ich habe mir gedacht, es wäre praktisch die Standartfragen in diesem Forum mit einem Fragebogen abzudecken. Lasst mich wissen was ihr davon haltet und was ihr noch hinzufügen würdet!

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Frage 1: Wie viel Erfahrung hast du schon mit Raumakustik?

Frage 2: Willst du den Klang des Raumes verbessern(Schalldämpfung) oder verhindern, dass die Nachbarn dich hören und umgekehrt (Schalldämmung)?

Frage 3: Was willst du in dem Raum machen? Aufnehmen, Produzieren, Mischen oder sogar Mastern? Welche Qualität erwartest du dir?

Frage 4: Wie hoch ist dein Budget?

Frage 5: Wie weit bist du bereit deinen Raum vom aktuellen Zustand zu verändern?

Frage 6: Ist Selbstbau von Absorbern etc. geplant/möglich?

Frage 7: Welches Equipment ist vorhanden (Interface, Monitore, Messmikro)? Kannst du damit umgehen?

Frage 8: Lade bitte einen Raumplan mit allen Maßen (Länge x Breite x Höhe), Fenstern, Türen, Dachschrägen und Kaminen etc. hoch!
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LG lightsrout
 
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Über welche Messmittel verfügst Du? Und kannst Du damit umgehen?

Bist Du ein erfahrener "Hörer?
 
Ich mach mal den Miesepeter.
Das Ansinnen ist absolut löblich, und würde die Hilfestellung extrem vereinfachen und für die Hilfesuchenden bekömmlicher.
Aaaaber, wie willst du dafür sorgen, daß die Leute sich die Zeit nehmen, den Katalog überhaupt zu lesen, geschweige zu beantworten?
In der Zeit hätten sie ja, wenn sie wollten, hier schon 15 threads zur Beantwortung ihrer Fragen lesen können, wenn sie wollten....
 
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Über welche Messmittel verfügst Du? Und kannst Du damit umgehen?

Bist Du ein erfahrener "Hörer?

Gute Idee! Allerdings befürchte ich, das 90% der Leute die hier Fragen stellen nicht wissen ob sie "erfahrene Hörer" sind. "Ja ich hör seit 15 Jahren Hiphop!" Ich würde die Frage deshalb erstmal weg lassen. Der Rest wurde schon hinzugefügt.


Ich mach mal den Miesepeter.
Das Ansinnen ist absolut löblich, und würde die Hilfestellung extrem vereinfachen und für die Hilfesuchenden bekömmlicher.
Aaaaber, wie willst du dafür sorgen, daß die Leute sich die Zeit nehmen, den Katalog überhaupt zu lesen, geschweige zu beantworten?
In der Zeit hätten sie ja, wenn sie wollten, hier schon 15 threads zur Beantwortung ihrer Fragen lesen können, wenn sie wollten....

1. Funktioniert das in anderen Bereichen dieses Forums sehr gut, 2. musst du dir nichtmehr die Zeit nehmen etwas runterzutippen sondern verweißt direkt auf den Fragebogen falls es jemand überliest.
 
OK, seis drum, warum nicht mal Optimist sein.:D
Der Fragebogen müßte so aufgebaut sein, daß der ausgefüllte Katalog direkt in den zu erstellenden thread kopiert werden kann.
Wie das formulartechnisch gehen könnte wissen bestimmt die Mods.
Dann sollte natürlich die Fragestellung eindeutig sein, damit die Antworten hilfreich sind, also z.B. immer nur eine Frage,die beantwortet wird. Möglichst viel mit einfachem Auswahlfeld, wie z.B. Raumklang verbessern oder Schalldämmung nach außen.
 
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Immer wirklich nur eine Frage pro "Frage".

Aber die Leute werden den Fragebogen "übersehen" bzw. wenn man sie darauf hinweist wird wahrscheinlich "ich hab keine Ahnung was ich da reinschreiben soll" kommen.

Trotzdem natürlich grundsätzlich eine sehr gute Idee. Wo sowas schon gut funktioniert würde mich aber schon interessieren.
 
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OK, seis drum, warum nicht mal Optimist sein.:D
Der Fragebogen müßte so aufgebaut sein, daß der ausgefüllte Katalog direkt in den zu erstellenden thread kopiert werden kann.
Wie das formulartechnisch gehen könnte wissen bestimmt die Mods.
Dann sollte natürlich die Fragestellung eindeutig sein, damit die Antworten hilfreich sind, also z.B. immer nur eine Frage,die beantwortet wird. Möglichst viel mit einfachem Auswahlfeld, wie z.B. Raumklang verbessern oder Schalldämmung nach außen.

Ja, genau beim Punkt Schalldämmung war ich mir unsicher wie ich das am besten kurz und knapp formuliere. Schalldämmung nach außen und innen ist ja im prinzip das gleiche, muss aber eigentlich auf beide Arten erklärt werden.

Immer wirklich nur eine Frage pro "Frage".

Aber die Leute werden den Fragebogen "übersehen" bzw. wenn man sie darauf hinweist wird wahrscheinlich "ich hab keine Ahnung was ich da reinschreiben soll" kommen.

Trotzdem natürlich grundsätzlich eine sehr gute Idee. Wo sowas schon gut funktioniert würde mich aber schon interessieren.

In den Gitarren-, Klavier- und Schlagzeug-Kaufberatungsthreads ist das gang und gäbe. Ich glaube, jede Frage einzeln zu lassen ist eine gute Idee. Irgendwie passen sie aber doch zusammen finde ich.

___
Fragen wurden wieder aktualisiert!
 
Ich muss hier auch mal reingrätschen. So löblich der Ansatz ist, so wenig hilfreich ist er. Abgesehen davon, dass man eine Standarte eher bei einer Militärkapelle erwartet, ist es in der Populärmusik eher Standard, keine Fähnchen und Wimpel mitzuführen. ;)

Frage 1., Frage 2. und Frage 6. sind falsch gestellt. Was nützt die Angabe (auf Frage 1.) 82%? Die Antwort "viel" oder "wenig" hilft auch nicht wirklich weiter. Was soll man davon ableiten? Frage 2. setzt voraus, dass der Raum gedämpft werden muss. Das ist Unsinn. Er muss "lebendig" klingen, weder dumpf noch hallig. Die Frage muss also anders formuliert weden. Frage 6. suggeriert, dass lediglich Absorber zum Beheben der klanglichen Defizite führen. Auch das ist falsch. Allerdings könnte man bei einer richtig gestellten Frage ableiten, welche Art von Absorbern benötigt wird, ob Diffusoren helfen könnten oder Deflektoren.

Hast Du bereits Literatur zum Thema gelesen und wenn ja, welche? Wäre z.B. eine zu ergänzende Frage. Was zumindest mir häufig auffällt, ist, dass die sensibilisierten angehenden Raumverbesserer häufig denken, dass man nur genug YouTube schauen muss, um beurteilen zu können, was benötigt wird. Das ist natürlich ein Fehlglaube. So könnte man z.B. Frage 1. ersetzen durch: Durch welche Informationsquelle bist Du angeregt worden, über eine Veränderung der klanglichen Qualitäten (D)eines Raumes nachzudenken? Auch aus der Frage: Stehen Dir Tacker, Stichsäge(Kreissäge) und Bohrmaschine zur Verfügung? Oder: Hast Du zwei linke Hände? könnte man etwas ableiten.

Es wäre sinnvoll eine Literaturliste zum Thema anzufügen. Fangen wir mal an mit:
Andreas Friesecke: Studio Akustik - Konzepte für besseren Klang, PPV Medien 2015 (inklusive Checklisten, FAQs und Low-Budget Lösungen)
 
Frage 1., Frage 2. und Frage 6. sind falsch gestellt. Was nützt die Angabe (auf Frage 1.) 82%? Die Antwort "viel" oder "wenig" hilft auch nicht wirklich weiter.

Glaubst du wirklich, das irgendjemand auf diese Frage mit einer Prozentangabe antwortet? Die Frage zielt darauf ab ein bisschen mehr über den User zu erfahren um besser auf ihn eingehen zu können. Dabei gehts mir nicht darum, seinen Wissensstand genau abzufragen, ich bin nicht sein Lehrer. Wenn jemand sich schon gut auskennt, wird er hier anders antworten als jemand der das erste mal was von Akustik gehört hat. Das ist dann zwar subjektiv zu beurteilen aber gibt wenigstens ein bisschen mehr Information zu der Person, die die Frage stellt.

Frage 2. setzt voraus, dass der Raum gedämpft werden muss. Das ist Unsinn. Er muss "lebendig" klingen, weder dumpf noch hallig. Die Frage muss also anders formuliert weden. Frage 6. suggeriert, dass lediglich Absorber zum Beheben der klanglichen Defizite führen. Auch das ist falsch. Allerdings könnte man bei einer richtig gestellten Frage ableiten, welche Art von Absorbern benötigt wird, ob Diffusoren helfen könnten oder Deflektoren.

Ich habe versucht die Fragen kurz und klar zu formulieren. Wenn du einen besseren Vorschlag hast lass es mich Wissen. Stichwort konstruktive Kritik.

Durch welche Informationsquelle bist Du angeregt worden, über eine Veränderung der klanglichen Qualitäten (D)eines Raumes nachzudenken? Auch aus der Frage: Stehen Dir Tacker, Stichsäge(Kreissäge) und Bohrmaschine zur Verfügung? Oder: Hast Du zwei linke Hände? könnte man etwas ableiten.

MMn. sprengt das etwas den Rahmen. Die meisten hier sagen, das ihre Aufnahmen nicht gut klingen und das wollen sie ändern. Da steht nicht zwingend eine Informationsquelle, bzw. jemand dahinter der ihnen sagt was sie tun sollten und selbst wenn sie die Idee von Youtube haben ändert das nichts für uns.

Es wäre sinnvoll eine Literaturliste zum Thema anzufügen. Fangen wir mal an mit:
Andreas Friesecke: Studio Akustik - Konzepte für besseren Klang, PPV Medien 2015 (inklusive Checklisten, FAQs und Low-Budget Lösungen)

Finde ich unabhängig von dieser Fragensammlung eine gute Idee. Allerdings gibts sowas schon zu hauf und niemand verwendet es weil Fragen immer einfacher ist. Auf jeden Fall ist es ein anderes Thema.

LG lightsrout
 
Moin, habe mich gerade wieder eingelocked und finde Deine Antworten/Anmerkungen. :) Also hinsichtlich "konstruktiver Kritik" kann sich niemand beklagen. Das habe ich in meinem Beitrag abgedeckt. Was ich in Deinen Vorschlägen zur Liste vorgefunden habe, sind eher oberflächliche Fragen, von deren Beantwortungen ich mir wenig Informationsgehalt versprechen würde. Frage 1. ist so ein Beispiel. Und natürlich wird niemand mit 82% antworten, das sollte nur eine Karikatur sein, allerdings wäre diese Art der Beantwortung fragenbezogen korrekt. Jeder kann sich vorstellen, dass die Antwort wenig, keine, ein bißchen lauten wird und nicht viel. Und damit ist man so schlau wie zuvor, deshalb also meine Kritik an Frage 1.

Und wenn Du meinst, dass die meisten schreiben würden: Meine Aufnahmen klingen schlecht, dann frage doch einfach, welche Probleme stören dich konkret am Klang Deiner Aufnahmen? Und man könnte die typisch möglichen Antworten bereits vorgeben:
- a) klingt muffig, stumpf
- b) klingt nicht sauber (Störgeräusche)
- c) klingt nachhallend
- d) klingt spitz
- e) klingt dünn
- f) anderes (bitte möglichst ausführen)
Mit diesen Angaben kann man etwas anfangen. a) weist auf Höhenbeschneidung hin (überdämpft), b) auf die falsche Mikrofonpositionierung, c) auf schallharte Wände und Reflexionen, d) auf den falschen Mikrofontyp (Billigmikro od.el. Anpassungsprobleme), e) auf Mischungen, die mit KH gemacht wurden und bei der Wiedergabe über Boxen ungewollt anders klingen, etc.

Mit diesen Varianten deckt man nicht nur die Raumproblematik ab, sondern macht eine erste Fehleranalyse, die auch auf andere oder zusätzliche Ursachen und Faktoren hinweisen kann.

Einen Verweis auf Literatur sollte man immer geben. Aber ich weiß natürlich, dass sich hier bevorzugt die "Generation Legasthenie" herumtreibt. (siehe: "...zu fragen ist eben einfacher"). Bücher kennen die höchstens vom Hörensagen. Allerdings, wer sich nicht die Mühe machen will, sich selbst richtig zu informieren, dem wäre meine Zeit zu schade, ihm das alles hinterher zu tragen. Zumal sich, zumindest im von mir vorgeschlagenen Buch, alle Fragebögen und FAQs befinden. Das Rad muss man nicht 5x erfinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
... man könnte die typisch möglichen Antworten bereits vorgeben:
- a) klingt muffig, stumpf
- b) klingt nicht sauber (Störgeräusche)
- c) klingt nachhallend
- d) klingt spitz
- e) klingt dünn
- f) anderes (bitte möglichst ausführen)
...
Jou, das meinte ich mit möglichst einfachem Auswahlfeld. Ich denke mal, das ist sogar für die Fragesteller einfacher aus solchen Möglichkeiten auszuwählen, als selbst treffend ihre Wahrnehmung zu beschreiben.
 
Ich finde das Ansinnen eine gute Sache.
Würde das auch gar nicht zerreden, sondern einfach loslegen. Das muss von Version 1 an auch nicht das endgültige, über alles erhabene Dokument sein - ruhig Luft für Entwicklung lassen. Die Praxis ist meistens doch etwas anders als man sich so in der Theorie ausmalt.

Bis jetzt sind schon mal gute Anregungen dazu gekommen, die ich auch nachvollziehbar finde:
- möglichst kurze, einfache Fragen (nur eine Frage pro Punkt)
- Antwortmöglichkeiten anbieten + einem Freitext-Feld für individuelle Formulierungen

Wichtig für mich die Frage, was das Ziel ist.
Recording ist zu allgemein. Da würde ich wenigstens zwischen Vocal- und Instrumentenaufnahmen unterscheiden.

Die Frage nach dem Selbstbau würde ich allgemeiner formulieren, in der Art:
Wie steht es um deine handwerkliche Begabung?
- zwei linke Hände, alles Daumen
- ich kann einfache Sachen selbst machen
- Hobby-Handwerker
- gestandener DIY Profi
oder so.

Zum Raumplan (Skizze) würde ich auch gern zwei, drei Fotos sehen.
 
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Diesbezüglich könnten evtl. auch links zu Sketchup oder vergleichbaren freien Programmen zur Erstellung maßstabsgerechter Zeichnungen mit dabei sein.
Natürlich auch links zu REW etc.
 
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Also hinsichtlich "konstruktiver Kritik" kann sich niemand beklagen.

Na das finde ich eben nicht. Aber das hast du jetzt ja nachgereicht.

Antwortmöglichkeiten finde ich sind eine sehr gute Idee zusammen mit einem Freifeld. Es war auch meine Idee den Fragebogen weiter zu entwickeln, in zusammenarbeit von den Üblichen hier und den Moderatoren. Ich aktualisiere mal die Liste oben und warte auf weiteres Feedback!

LG lightsrout

PS: @Pfeife ich war nie so richtig zufrieden mit Programmen zum floor-plan erstellen. Bitte immer her mit deinen Links dann füg ich sie gleich hinzu!

PPS: @Hotspot Vielen Dank für dein Kommentar! So stell ich mir Kritik vor. Direkt implementierbar! ;)

PPPS: Ich kann den ursprünglichen Beitrag nicht mehr editieren also kommt die Fragenliste unten dran!

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Frage 1: Wie viel Erfahrung hast du schon mit Raumakustik? (Mehrfachstimmen erlaubt!)
[] Keine Ahnung!
[] Hab ein paar Videos geschaut.
[] War schon mal in einem professionellen Tonstudio.
[] Habe mich ein bisschen in die Materie eingelesen.
[] Habe mich schon sehr viel damit beschäftigt.
[] Sonstiges:

Frage 2: Was willst du in dem Raum machen?
[] Gesangsaufnahmen machen.
[] Akustische Instrumente aufnehmen.
[] Musikproduktion am Computer
[] Musik mischen
[] Final mastern
[] Sonstiges:

Frage 3: Hast du Probleme mit Nachbarn?
[] Meine Nachbarn hören mich wenn ich Musik mache.
[] Ich höre meine Nachbarn/Zug/Straße etc. beim Musik machen.
[] Sonstiges:

Frage 4: Ich weiß was das Problem in meinem Raum ist, nämlich...
[] Aufnahmen aus meinem Raum klingen dumpf/muffig
[] Aufnahmen aus meinem Raum klingen dünn
[] Aufnahmen aus meinem Raum klingen spitz
[] Auf meinen Aufnahmen sind zu viele Störgeräusche
[] Mein Raum hallt zuviel nach
[] Sonstiges:

Frage 5: Welche Qualität erwartest du dir?
[] Probemitschnitt
[] Für die Familie und Freunde
[] Indie-Produktion
[] Semi-professionell
[] Professionell

Frage 6: Wie hoch ist dein Budget?

Frage 7: Wie weit bist du bereit deinen Raum vom aktuellen Zustand zu verändern?
[] Ich würde die Möbel in meinem Raum umstellen
[] Ich würde Akustikvorhang installieren
[] Ich würde Absorber/Diffusoren aufhängen und Basstraps in die Raumecken stellen
[] Bin bereit Wände zu verschieben und Decken einzuziehen!

Frage 8: Ist Selbstbau von Absorbern etc. geplant/möglich?
[] Zwei linke Hände und alle Finger Daumen
[] Hatte Basteln in der Schule
[] Muss nicht schön sein
[] Heimwerker
[] Vollprofi

Frage 9: Welches Equipment ist vorhanden (Interface, Monitore, Messmikro)? Kannst du damit umgehen?

Frage 10: Lade bitte einen Raumplan mit allen Maßen (Länge x Breite x Höhe), Fenstern, Türen, Dachschrägen und Kaminen etc. hoch! Fotos sagen oft mehr als 1000 Worte, sind hier also gerne gesehen!
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SketchUp ist toll. Leider ist die free Version nur browsergebunden, also online (meines Wissens). Da fehlen auch noch ein paar gute Sachen wie z.B. Import von Grundrissen, man hat nur reduzierte Werkzeuge usw.
Ein guter Appetizer und für die ersten Schritte ausreichend.
Die Vollversion ist dann aber nicht wirklich ein Schnäppchen. Sollte man bedenken, falls man da tiefer einsteigen will.
 
Mist, nutze seit sehr langer Zeit das Programm und war mehrfach kurz vorm Kauf der Vollversion. Aber die Entwicklung ist blöd. Ich werd mich mal mit Alternativen befassen. Die 2017er make bleibt zwar erhalten, aber das ist keine Lösung für hier.
 
mit Alternativen befassen.
Ich finde ja nicht, dass es diese auch nur annähernd gibt. Eigentlich führt kein Weg dran vorbei, die Vollversion zu haben.
Je nachdem, wie häufig/intensiv man das einsetzt.
 
Ich finde die Idee einer Bertungsschablone gut, funktioniert auch gut recht in der Drummerecke bzgl. Kaufberatung für Schlagzeug.
Man muss nur die Anfragenden auf die Schablone hinweisen. Das sollte dann ein Sticky-Thread sein.
 
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Hallo, lightsrout,

...sieht vielversprechend aus - ich nehm's mal mit zu den Kollegen :great:

MfG.
Basselch
 
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