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@ Hans3
klingt aber ganz schön eckig und künstlich, wäre interressant, was man mit nen bissle dynamic erffekten darausholen kann...
also wenn du mal lust hast.......
Ich find die Stimmen gar nicht eckig. Im Gegenteil, etwas mehr Attack bereits im Sample wäre gut. Allerdings hab ich die Stimmen nicht mit dem Keyboard eingespielt sondern manuell gesetzt. Muss ich noch ausprobieren, ob mit mehr Spielgefühl noch was rauszuholen ist.
ich meine auch mehr die Übergänge zwischen den Samples, als diese selbst, man hört jeden Übergang. Auch weil die Lautstärken der unterschiedlichen Samples irgendwie nicht immer zusammenpassen und sich die Sampels immer gleich entwickeln (lautstärke, klang). Gut, sind ja auch Samples aber trotzdem sehr mechanisch...
So gesehen stimmt das sicher. Das ist das Problem beim Samples, wenn die Feinheiten des Ausdrucks durch den Körper in die Töne sollen. Neben den Stimmen gehören mit Ausnahmen von Tasten- und Schlaginstrumenten eigentlich alle Soloinstrumente dazu, deren Ton stark vom Atem/Mund oder von den Fingern geformt werden. Gottseidank sind dem Samplen da auch natürliche Grenzen gesetzt, sonst bräcuhte man kaum echte Musiker mehr.
Es gibt auch noch von Spectrasonics "Symphony of Voices". Ist im Akai-format, also mit Kontakt verwendbar. Ich hab die Samples mal bei nem Freund gehört, die sind wirklich sehr gut, kosten halt auch ne ordentliche Stange geld!
Oder von Peter Siedlaczek "classical choir". Denk mal, dass das auch nicht gerade billig ist. Hab ich auch noch nicht angehört.