Suche Manual für den Hayden Peacemaker 40

[Mister.Sax]

Hallo Ihr da draussen, wo kann man denn selbiges runterladen. Beim Amp war's leider nicht dabei und bei Hayden selber finde ich auch nichts.

 

[Zebulah]

ich würde mal versuchen, an den hersteller eine email zu schreiben, die helfen dir da bestimmt weiter.

 

[POshy]

Wie wäre es hiermit? http://www.ashdownmusic.com/tech/manuals/peacemaker_manual.pdf

Gilt wohl für mehrere Modelle...

 

[Mister.Sax]

Paßt. Mein Peacemaker ist zwar etwas neuer und ohne VU-Meter, aber damit kann ich was anfangen. Merci. Viellicht kann mir hier auch einer sagen, wie man den Digitalchorus zähmt. Er rauscht leider ordentlich. Ist das Einzige an dem Amp was mich richtig stört.

 

[Prog. Player]

Naja wenn es um Peacemaker wie auch Fallen Angel von Hayden geht muss man zwangsläufig bei Ashdown schauen. Denn die haben die Teile vorher produziert. Weiss gar nicht ob Hayden nicht nur eine Tochter von Ashdown ist. Jedenfalls funktionierte der Verkauf unter Ashdown so gut wie gar nicht, weshalb wieder erklärt ist wieso die so selten sind.

 

[Mister.Sax]

Du liegst richtig, Hayden ist ne Tochter von Ashdown. Ashdown kümmert sich wenn ich das jetzt richtig weiß nur noch rein um die Bass-Amps. Und Hayden baut die Guitar-Teile. Und wenn ich das richtig lese, dann sogar ganz erfolgreich. Der Peacemaker wurde dahingehend überarbeitet, dass beispielsweise das VU-Meter weg ist.

 

[Prog. Player]

Du liegst richtig, Hayden ist ne Tochter von Ashdown. Ashdown kümmert sich wenn ich das jetzt richtig weiß nur noch rein um die Bass-Amps. Und Hayden baut die Guitar-Teile. Und wenn ich das richtig lese, dann sogar ganz erfolgreich. Der Peacemaker wurde dahingehend überarbeitet, dass beispielsweise das VU-Meter weg ist.

Wobei der VU Meter ehrlich gesagt zum Retro Design des Ashdown Peace Maker ein cooles Gimmick war. Das Hauptproblem der Amps die noch unter Ashdown und dann unter Hayden gebaut wurden, war das Voicing an sich. Im Bassbereich waren die immer uebertrieben, hör dir mal die Fallen Angels an. Wobei diese das Problem hatten, das der Stil wofuer sie gebaut waren gar nicht damit gemacht werden konnte, da zu wenig Gain und zu wenig Struktur im Sound. Dort hat man sehr stark gemerkt das Ashdown wirklich sich besser auf Bassamps vertiefen sollte und nicht auf Gitarrenamps. Gibt aber auch andere Bassmarken die es versucht haben. Hartke als Beispiel...nur die habens auch nicht weit dort gebracht. Trace Elliot aber da sind auch die Bassamps wieder beruehmter als die Gitarrenamps, obwohl diese nicht schlecht sind.

 

[Mister.Sax]

Was mir gefällt ist dass er auch nen richtig guten cleanen Sound hat. Geht schon nah in Richtung Fender Twin Reverb finde ich. Der Digitalchorus rauscht eben deftig. Der Lead-/Overdrive-Kanal bringt in Kombi mit meiner Ibanez oder der Strat meines Sohnes gute Ergebnisse. Und praktisch find ich den 4fach-Fußschalter, so hab ich im Prinzip 4 Settings. Plus die Tretminen dazu ist das doch ordentlich.