Suche Mastering-Anleitung

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Hallo!

Da ich seit längerem schon in Sachen Homerecording unterwegs bin, aber es meinen Audio Mixdowns bislang etwas an Druck und Lautstärke mangelte, vermute ich, ich sollte mich mal näher mit dem Thema Mastering auseinandersetzen.

Dies ist für mich jedoch immer noch ein Buch mit sieben Siegeln... kennt jemand eine Seite wo mal genau erklärt wird, was Mastering eigentlich genau ist und was da passiert?
Ich hör immer davon, das die fertigen Mixdowns erst noch gemastert werden müssen, damit vor allem die Lautstärke steigt und die Stücke noch etwas komprimiert werden.
 
Eigenschaft
 
hi!

hab' bisland folgendes finden können:

bob katz - the secret of the mastering engineer

zusätzlich gibt's noch einige nützliche info's zum thema mixing/mastering unter BWS Tonstudio (-> TONTECHNIK).

gruß
bd

EDIT:
grundsätzlich ist mastering eigentlich nichts anderes, als die nachbearbeitung des summensignals nach dem mixdown. gängige werkzeuge sind dabei: eq, multiband-compressor, exciter und (evtl.) loudness-maximizer.
 
bob katz ist praktisch der meister des masterings.

mastering bedeutet eigentlich nichts anderes als ein master für die vervielfältigung herzustellen.

heutzutage wird in masteringstudios aber neben dem angleichen der lautstärken zwischen den songs auch gerne noch die lautheit (nicht unbedingt lautstärke) angehoben und die musik bis zur unkenntlichkeit komprimiert.

das ist wahrscheinlich das, was du damit meinst. die tools, die man hier brauchen kann sind nichts weltbewegendes:
eq, (deesser), (multiband-)kompressor. limiter, ab und zu mal ein stereo-widener.

vor allem aber eine gute abhörsituation und gute ohren :)
 
ist schon wahr, dass sehr wenig konkretes bei bob katz drin steht. aber es ist auch schwer anleitungen für das mastering (oder mischen) von musik zu geben, die man nicht gehört hat.

am anfang fällt es natürlich sehr schwer einen ansatzpunkt zu finden, um überhaupt was zu machen und zu verstehen. aber je länger man sich mit dem thema beschäftigt, desto klarer wird es, dass es kein patentrezept geht und jedes musikstück ganz individuell behandelt werden muss.
 

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