armint
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Moin, im Titel steht quasi alles.
Wir (Trio plus Sänger) nehmen zur Amnesiebekämpfung (Durchschnittsalter nahe an der Rentengrenze) gerne unsere erarbeiteten Weisheiten mit einem Tascam DR70Mk2 im Proberaum auf.
Die Lautstärke im Proberaum ist altersangemessen:
Git-Amp mit passender 4x12; Bass-Amp mit 8x10, sprich dem ambitioniert spielenden Drummer angepasst und laut.
Der Sänger hat auch ein Mikro (logo) damit wir ihn hören können und singt über zwei fette 15er Monitore die auch als PA in Turnhallen dienen könnten.
Dazu haben wir ein Tascam DR70 (MkII) und ein schickes A&H-Pult.
Das Schlagzeug ist komplett mikrofoniert, der Bass hat DI, die Git hat zwei Mics.
Wir packen diese Spuren plus den Sänger auf eine Stereo-Subgruppe und schieben die in zwei Kanäle das Tascam, die beiden anderen Kanäle bekommen ein Stereoraumklangsignal von (momentan und das ist eigentlich Gegenstand meines Posts!) einem Superlux Stereomic (E523/D).
Da das Superlux im Moment schwächelt (ein Kanal ist verschollen) überlege ich es gleich durch "Was Gescheites" zu ersetzen.
Ich schwanke zwischen einem hochwertigeren Stereomikro (z.B. das Beyerdynamic MCE 72 PV CAM) oder zwei (matched pair?) normalen Mikros - vielleicht zwei AKG CS1000?
Das Beyer wäre ein One-Trick-Pony, ich filme aber ab und zu auch mit der DSLR, deshalb auch das Tasacm DR70. Die AKGs kenne ich von meiner anderen Band, da haben wir sie als Overheads (die jeden Furz mitbekommen).
Was meint der Schwarm?
Budget sollte um die 200,-/250,- bleiben - müssen ja noch Bier kaufen.
Wir (Trio plus Sänger) nehmen zur Amnesiebekämpfung (Durchschnittsalter nahe an der Rentengrenze) gerne unsere erarbeiteten Weisheiten mit einem Tascam DR70Mk2 im Proberaum auf.
Die Lautstärke im Proberaum ist altersangemessen:
Git-Amp mit passender 4x12; Bass-Amp mit 8x10, sprich dem ambitioniert spielenden Drummer angepasst und laut.
Der Sänger hat auch ein Mikro (logo) damit wir ihn hören können und singt über zwei fette 15er Monitore die auch als PA in Turnhallen dienen könnten.
Dazu haben wir ein Tascam DR70 (MkII) und ein schickes A&H-Pult.
Das Schlagzeug ist komplett mikrofoniert, der Bass hat DI, die Git hat zwei Mics.
Wir packen diese Spuren plus den Sänger auf eine Stereo-Subgruppe und schieben die in zwei Kanäle das Tascam, die beiden anderen Kanäle bekommen ein Stereoraumklangsignal von (momentan und das ist eigentlich Gegenstand meines Posts!) einem Superlux Stereomic (E523/D).
Da das Superlux im Moment schwächelt (ein Kanal ist verschollen) überlege ich es gleich durch "Was Gescheites" zu ersetzen.
Ich schwanke zwischen einem hochwertigeren Stereomikro (z.B. das Beyerdynamic MCE 72 PV CAM) oder zwei (matched pair?) normalen Mikros - vielleicht zwei AKG CS1000?
Das Beyer wäre ein One-Trick-Pony, ich filme aber ab und zu auch mit der DSLR, deshalb auch das Tasacm DR70. Die AKGs kenne ich von meiner anderen Band, da haben wir sie als Overheads (die jeden Furz mitbekommen).
Was meint der Schwarm?
Budget sollte um die 200,-/250,- bleiben - müssen ja noch Bier kaufen.
- Eigenschaft
Wenn Du nicht unbedingt auf die Batteriespeisungsmöglichkeit des AKG C1000 angewiesen bist, dann neigt mein Bauchgefühl auch eher zu den von Astronautenkost genannten MXL603. Grundsätzlich: Gehen tut beides! Die 603er haben, wenn ich das recht erinnere, zwar eine recht breite Nierencharakteristik, aber für eine Budgetempfehlung klingen sie wirklich gut... zwei Line Audio CM3 würden euren Budgetwunsch knapp nach oben durchschlagen, klingen aber dafür nochmal deutlich besser - könnte sich von Vorteil erweisen, wenn ihr mal nicht nur Ideensammlung, sondern "amtliche" Aufnahmen angeht. Aber wie erwähnt, mit den beiden anderen würdest Du nichts verkehrt machen.
