TAD Deluxe Reverb Kit

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andow
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Ich habe beschlossen mir über die Feiertage einen Deluxe Reverb zu bauen. Da das der erste Röhrenamp ist den ich baue (ja ich weiß ich bin größenwahnsinning...), ist die Überlegung mir einfach ein Kit von TAD zuzulegen.
http://www.tubeampdoctor.com/de/sho...Blackface_Deluxe_Rev_AB763_Style_Amp_Kit_3406

Jetzt meine Fragen dazu:
1) Die Qualität der Bauteile wird ja generell sehr gelobt; gibt es vielleicht trotzdem welche die man verbessern könnte? (z.B. Hammond Trafos, Röhrensockel sind angeblich bei TAD nicht die besten, Accutronics Hallspirale, ...)
2) Ich hab mir mal die Mühe gemacht und mir die ganzen Bauteile einzeln in den Warenkorb zu legen ;). Da kommt man zwar auf den gleichen Preis wie der Kit, allerdings ist mir aufgefallen dass die Preise für manche Bauteile bei TAD schon sehr happig sind! Bei Tube-Town bekommt man da vieles (vor allem Kleinzeug wie Schrauben und Widerstände) deutlich billiger. Lohnt es sich die Bauteile von verschiedenen Herstellern zu beziehen? Oder werd ich im Nachhinein fluchen: "Hätt ich mir doch bloß einfach den Bausatz gekauft!" :D
3) Gibt es irgendwas am Layout oder Bauteilen das ihr ändern würdet? Anscheinend wurden die wichtigsten Änderungen von TAD bereits berücksichtigt (z.B. 2-polige Netzschalter an Wechselspannung). Bei Ritteramps wird auch erwähnt dass sie an manchen Stellen silikonisolierte Litzen und geschirmte Leitungen verwenden. Bin auch am Überlegen ob ich nicht gleich Metallfilm- statt den Kohlepresswiderständen verwende...
4) Soll ich mir darüber überhaupt Gedanken machen und nicht doch einfach schauen dass ich das Teil zum Laufen bekomme? :p

Bin für jede Hilfe dankbar!!
 
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Welche Vorkenntnisse hast du denn? Ein Röhrenamp ist wohl kein geeignetes Einstiegsprojekt, das kann u.U. ziemlich gefährlich werden!!

Zu deinen eigentlichen Fragen kann ich dir leider nicht helfen, da müssen sich andere zu Wort melden, sorry.
 
Ich habe beschlossen mir über die Feiertage einen Deluxe Reverb zu bauen. Da das der erste Röhrenamp ist den ich baue (ja ich weiß ich bin größenwahnsinning...), ist die Überlegung mir einfach ein Kit von TAD zuzulegen.

Auch ein Kit ist kein Malen nach Zahlen, auch dort verbergen sich nette Fallen (wie zum Beispiel nicht angegebene Polarität bei den Kathodenelkos) und durch das rein schwarz/weiße Layout sind Fehler bei unerfahrenen praktisch vorprogrammiert. Ein DlxR ist als Einstieg schon ein arg ambitioniertes Projekt und wenn Du auf den Preis guckst vergiss dass Du gegenüber einem Amp von der Stange Geld sparst... Fang (falls Du Amp Bauen als neues Hobby auseerkoren hast) lieber mit was kleinem wie den TT Amps an, da liegt das Fehlerpotential aufgrund teilweisen Aufbaus auf Platine niedriger...und immer im Hinterkopf behalten dass jemand der sich auskennt am Schluss drübergucken soll, Netzspannung auf der Gitarre ist kein Spaß, Anodenspannung auch nicht...
Bezüglich Upgrades gibt es bei den Kits immer Luft nach oben:
1. Turretboard statt Eyelett => ist zwar nicht 100% Fenderstyle aber erstens schöner zum aufbauen und zweitens leichter zu reparieren/ändern, auch droht kein "Tweed Desease"
2. Andere Trafos: Es muss nicht Mercury Magetics sein aber die Trafos von z.B. Classic Tone sind nen Tacken besser als das was der TAD da reinwürfelt
3. Beltonfassungen statt der Keramik (insbesondere die Keramik Novalfassungen machen oft Kontaktprobleme)
4. Statt dem (italienischen Recoton) Jensens ein WGS G12C, Weber, Cream AlNiCo oder Scumback
5. MOD ReverbTank statt dem Acutronics
 
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Hallo andow,
ich will dir dein Projekt wirklich nicht madig machen oder Angst verbreiten, aber.....
1. Du brauchst schon gute Kenntnis in der elektrotechnik, elektronic etc.
2. Du brauchst gutes bis sehr gutes Werkzeug (Lötstation, Lötzinn, Klemmen, Zangen, Meßgerät etc.)
3. Du brauchst eine Menge Zeit und Ruhe. Mal eben über die Festtage..... das funktioniert nicht
4. Die Montagepläne und die Kennzeichnungen der Einzelteile sind nicht für Laien konzipiert
5. Du brauchst eine(n) im Verstärkerbau versierte(n) Frau/Mann der dir hilft und deine Montage überprüfen kann
(insbesondere bei der Fehlerdiagnose/-Behebung)
6. Du solltest schon sehr gut Löten können

Anhang anzeigen 314618
(das ist nicht gelötet sondern gebraten. Da sind "tote" Lötverbindungen vorprogrammiert).

Wenn du jetzt noch vor hast andere Teile zu verwenden,
wird es noch mal ein Ecke schwieriger nicht Äpfel mit Birnen zu vergleichen
und tatsächlich die vermeindlich "besseren" und "passenden" Bauteile zu verwenden.

Gruß
JR
 
zum Beispiel nicht angegebene Polarität bei den Kathodenelkos

Ein Riesenspaß, wenn die Dinger hochgehen. Besser nicht mit dem Kopf über dem Chassis hängen, wenn das passiert.
Die Schrapnelle gehen sicherlich tief (nach Murphys Law natürlich ins Auge), der Schreck ist nachhaltig und den Gestank kriegt man tagelang nicht aus der Bude.
Ist mir ein Mal passiert, seitdem hab ich einen Heiden Respekt vor der Nummer....... :redface:
 
Ein Riesenspaß, wenn die Dinger hochgehen...

Jep... und die 22µF/25V Teile sind nichmal groß... schon mal den 100µF/450V im Bias Supply der Blackfaces verkehrt rum drinnen gehabt? ;) ..und Spaß machts, in der Ausbildung hab ich mal einem (dem Oberstreber) den roten und blauen Ring an den Bananensteckern im Netzteilanschluss am Prüfplatz vertauscht, war das ein Spaß als der die Platine des Frequenzgenerators (den wir da gebaut haben) getestet hat... da waren neben der Siebung auch noch so 50 Tantals drauf... *Feuerwerk*
 
in der Ausbildung hab ich mal einem (dem Oberstreber) den roten und blauen Ring an den Bananensteckern im Netzteilanschluss am Prüfplatz vertauscht

Boah, bist du eine Fiesemöpp! :eek:

Da müssen wir nochmal über den HFU nachdenken...... :D

Bei mir war es vor etlichen Jahren ein Trace Elliot V8, an dem ich (damals wie heute elektrotechnisch eine ziemliche Flasche) unerklärlicherweise herumgelötet habe, weil ein Elko kotzte. Das war noch nicht mal mein Amp und es geschah im Proberaum unter den Augen des Besitzers.
"Kann ja nicht so schwer sein...." :rolleyes: Ja ja..........

Die Splitter haben wir noch nach Wochen beim Durchwischen in irgendwelchen Ecken gefunden.
 
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Also erstmal vielen Dank für die Antworten!! Ich hab schon erwartet, dass mehr Warnungen als Antworten auf meine Fragen kommen... allerdings ist das auch gut so, mit den Spannungen in Röhrenverstärkern ist ja nun wirklich nicht zu spaßen!

Um euch zu beruhigen: ich bin keineswegs ein Anfänger in Sachen Elektronik, hab schon einige Teile selbstgebaut und repariert. Unter anderem Gitarreneffekte, Talkbox, Signalgenerator, Transistoramps, EQ, Kompressor, usw. (darunter auch einige mit Spannungsversorgung vom Netz). Auch am Equipment fehlt es mir nicht, hab alles von Lötstation bis Oszilloskop. Und an Theorie ist mit meinem fast abgeschlossenen Elektrotechnik-Toningenieur Studium auch vieles (sollte eigentlich mehr sein :D) abgedeckt.
Allerdings hab ich wie gesagt noch keine Erfahrungen mit Röhrenamps (bis auf kleine Reparaturen bei meinem Blues Deluxe), deswegen treib ich mich auch schon seit einiger Zeit nächtens durchs Internet und versuch meine theoretischen Lücken zu füllen...;)
Wollte eigentlich zuerst einen Princeton bauen, aber dann hab ich mir gedacht wenn schon denn schon! :cool:

Bezüglich Upgrades gibt es bei den Kits immer Luft nach oben:
1. Turretboard statt Eyelett => ist zwar nicht 100% Fenderstyle aber erstens schöner zum aufbauen und zweitens leichter zu reparieren/ändern, auch droht kein "Tweed Desease"
2. Andere Trafos: Es muss nicht Mercury Magetics sein aber die Trafos von z.B. Classic Tone sind nen Tacken besser als das was der TAD da reinwürfelt
3. Beltonfassungen statt der Keramik (insbesondere die Keramik Novalfassungen machen oft Kontaktprobleme)
4. Statt dem (italienischen Recoton) Jensens ein WGS G12C, Weber, Cream AlNiCo oder Scumback
5. MOD ReverbTank statt dem Acutronics

Ich nehme an du meinst diese Fassungen?
https://www.tube-town.net/ttstore/product_info.php/info/p1727_Sockel-Noval-Belton--Chassis-VT9.html
Mercury Magnetics, Classic Tone, MOD scheint in Europa nur über Import erhältlich zu sein, aber da werde ich noch recherchieren...
Turretboard wäre natürlich verlockend, allerdings hab ich da auf Anhieb auch keine fertigen für nen DR in Europa gefunden. Und selbst anfertigen sprengt dann glaube ich endgültig den Rahmen ;)
Ja und Speaker ist sowieso ein ganz eigenes Thema... da hab ich auch schon einen WGS ins Auge gefasst!

Freue mich über jeden weiteren Tipp oder Hinweis!!
 
Hallo andow
Mercury Magnets in Europa http://ampli-boutique.com/contact.html.
Baue gerade einen Tweed Deluxe.Speaker Scumback M75 / 8 / 65 LD ist meine wahl.
Trafo und Outputtransformer für 6l6gc und GZ 34 von Mercury Magnets.

Grüße
 
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Um euch zu beruhigen: ich bin keineswegs ein Anfänger in Sachen Elektronik, hab schon einige Teile selbstgebaut und repariert. Unter anderem Gitarreneffekte, Talkbox, Signalgenerator, Transistoramps, EQ, Kompressor, usw. (darunter auch einige mit Spannungsversorgung vom Netz). Auch am Equipment fehlt es mir nicht, hab alles von Lötstation bis Oszilloskop. Und an Theorie ist mit meinem fast abgeschlossenen Elektrotechnik-Toningenieur Studium auch vieles (sollte eigentlich mehr sein :D) abgedeckt.

Na, das klingt doch alles schonmal wesentlich vielversprechender als bei unserem Freund hier drüben... ;)

Ich wünsch viel Spaß und vor allem gutes Gelingen bei Deinem Projekt!

Das mit dem
[...] über die Feiertage [...]
halte ich allerdings auch für ein ganz klein wenig optimistisch...
 
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Ich hab mal einen TAD Tweed Twin gebaut. Blog dazu gibts hier: http://tadtwinbuild.wordpress.com/

Ich war relativ flott fertig und ich würde mir leicht zutrauen, so ein Kit über die Feiertage zu bauen. Die Kits von TAD sind sehr gut. Aber was hier sonst schon gesagt wurde stimmt auch: Man sollte schon eine Ahnung davon haben, was man da macht und was elektrisch da abläuft. Und gutes Werkzeug inkl tauglichem Löt- und Messgerät auch. Bei mir waren z.B. auch noch Löcher ins Chassis zu bohren. In Stahl macht man das nicht mehr so einfach frei Hand mit dem Akkuschrauber...

Ansonsten ist es stressfrei. Die Bauteile sind alle dabei und von hervorragender Qualität. Meiner hat auch sofort funktioniert.
 
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Hallo,
Nachdem ich schon mehrere der "Kits" im Auftrag gebaut habe - Das sind keine "Kits" sondern Bauteilesätze.
Außer den Dokumenten die man auf der Webseite 'runterladen kann gibt es nix - wer damit Schwierigkeiten hat sollte auf jeden Fall die Finger davon lassen.
Man sollte wirklich unbedingt wissen wie Schaltpläne zu lesen sind, welche Drähte neben welchen liegen können und sollen und welche nicht.
Für den Einsteiger würde ich empfehlen Stufe für Stufe in Betrieb zu nehmen und wenn die Messwerte stimmen zur nächsten Stufe zu wandern.
Die Trafos von TAD sind IMHO ausreichend dimensioniert und i.d.R. eh eine Nummer größer als die "Originale". Ob man da den Mojo einer farbigen Abdeckhaube braucht muss jeder selber wissen.
Wenn ich in Originalamps was zu tauschen hab nehme ich auch MM-Trafos; da macht der Mehrpreis das Kraut nicht fett.
Ob man sich die zölligen Schrauben antun muss stelle ich mal dahin - ich baue grundsätzlich metrische ein.
der Rest - Potis, Chassis, Röhrensockel ist gute Qualität; was ich noch dazu nehme sind Röhrenhalter für die dicken Endstufenröhren.
 
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Hallo andow
Mercury Magnets in Europa http://ampli-boutique.com/contact.html.
Baue gerade einen Tweed Deluxe.Speaker Scumback M75 / 8 / 65 LD ist meine wahl.
Trafo und Outputtransformer für 6l6gc und GZ 34 von Mercury Magnets.

Grüße

Super, danke!! Jetzt muss ich mich nur noch für einen entscheiden, mal schauen ob ich noch mehr Infos zu den verschiedenen Versionen finde...

Na, das klingt doch alles schonmal wesentlich vielversprechender als bei unserem Freund hier drüben... ;)

Ich wünsch viel Spaß und vor allem gutes Gelingen bei Deinem Projekt!

Das mit dem halte ich allerdings auch für ein ganz klein wenig optimistisch...

Danke! Wie gesagt, ich bin Student, bei mir dauern die "Feiertage" also etwas länger! :D

Ich hab mal einen TAD Tweed Twin gebaut. Blog dazu gibts hier: http://tadtwinbuild.wordpress.com/

Ich war relativ flott fertig und ich würde mir leicht zutrauen, so ein Kit über die Feiertage zu bauen. Die Kits von TAD sind sehr gut. Aber was hier sonst schon gesagt wurde stimmt auch: Man sollte schon eine Ahnung davon haben, was man da macht und was elektrisch da abläuft. Und gutes Werkzeug inkl tauglichem Löt- und Messgerät auch. Bei mir waren z.B. auch noch Löcher ins Chassis zu bohren. In Stahl macht man das nicht mehr so einfach frei Hand mit dem Akkuschrauber...

Ansonsten ist es stressfrei. Die Bauteile sind alle dabei und von hervorragender Qualität. Meiner hat auch sofort funktioniert.

Schon lange gebookmarked...:D Super Blog!!

- - - Aktualisiert - - -

Hallo,
Nachdem ich schon mehrere der "Kits" im Auftrag gebaut habe - Das sind keine "Kits" sondern Bauteilesätze.
Außer den Dokumenten die man auf der Webseite 'runterladen kann gibt es nix - wer damit Schwierigkeiten hat sollte auf jeden Fall die Finger davon lassen.
Man sollte wirklich unbedingt wissen wie Schaltpläne zu lesen sind, welche Drähte neben welchen liegen können und sollen und welche nicht.
Für den Einsteiger würde ich empfehlen Stufe für Stufe in Betrieb zu nehmen und wenn die Messwerte stimmen zur nächsten Stufe zu wandern.
Die Trafos von TAD sind IMHO ausreichend dimensioniert und i.d.R. eh eine Nummer größer als die "Originale". Ob man da den Mojo einer farbigen Abdeckhaube braucht muss jeder selber wissen.
Wenn ich in Originalamps was zu tauschen hab nehme ich auch MM-Trafos; da macht der Mehrpreis das Kraut nicht fett.
Ob man sich die zölligen Schrauben antun muss stelle ich mal dahin - ich baue grundsätzlich metrische ein.
der Rest - Potis, Chassis, Röhrensockel ist gute Qualität; was ich noch dazu nehme sind Röhrenhalter für die dicken Endstufenröhren.

Danke auch dir für deine Hilfe, warst schneller als ich beim Schreiben...;)
Ja das mit dem Bauteilesatz hab ich schon mitbekommen, deswegen kann ich die Dokumente die es gibt (Schalt- und Verdrahtungsplan) ja auch schon fast auswendig! :D
Bei der Frage welche Drähte neben welchen liegen sollten hab ich mir gedacht ich halt mich an das Layout von TAD, oder gibts da Stellen bei denen man was ändern sollte?
 
Ich lege Signalleitungen so nahe wie möglich ans "Blech" und die Heizungsdrähte so hoch wie möglich oberhalb des Rests (natürlich gut verdrillt).
Außerdem weite ich die Durchführung für das (normalerweise) fest montierte Netzkabel und baue an dieser Stelle eine Powercon-Dose ein.
Den Sicherungshalter für Amerikanische Sicherungen tausche ich gegen einen für die deutsche Norm - die ist im Notfall an jeder Tanke erhältlich (ich habe da meine Erfahrungen).
Bei der Gelegenheit schraube ich innen ins Gehäuse zwei Sicherungshalter
images






in die ich dann die Ersatzsicherungen einklicke.
 
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Ich lege Signalleitungen so nahe wie möglich ans "Blech" und die Heizungsdrähte so hoch wie möglich oberhalb des Rests (natürlich gut verdrillt).
Außerdem weite ich die Durchführung für das (normalerweise) fest montierte Netzkabel und baue an dieser Stelle eine Powercon-Dose ein.
Den Sicherungshalter für Amerikanische Sicherungen tausche ich gegen einen für die deutsche Norm - die ist im Notfall an jeder Tanke erhältlich (ich habe da meine Erfahrungen).
Bei der Gelegenheit schraube ich innen ins Gehäuse zwei Sicherungshalter
images






in die ich dann die Ersatzsicherungen einklicke.

Super Ideen, Danke!! :great:
 

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