Tempo errechnen

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Ich habe mir eine keytar gekauft. Korg rk-100s
Diese hat arpegios. doch ich bekomme das Tempo nicht raus. Gibt es da ein tool was so etwas kann.
Mit cubase 5.5 und der Erkennung geht das nicht wirklich da man selber immer drücken muss und das ungenau wird
 
Eigenschaft
 
Da gibt es ein Tool, das nennt sich Metronom. Das ist ziemlich krass.
 
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Und dann? Da ist es doch bequemer mit dem Cubase Temporechner das mit zu tappen. Wie lange willst du denn mit dem Metronom rumprobieren bist du 100% richtig liegst?.

@torte92
im Handbuch des RK-100s ist sicherlich erklärt wo man das Tempo einstellt. Schließlich muss sich der Arpeggiator auch an ein internes Tempo des Korg richten. Das kann man bestimmt einstellen bzw die momentane Einstellung abrufen.
 
Hi Novik

Und dann? Da ist es doch bequemer mit dem Cubase Temporechner das mit zu tappen.
FAST Jedes "Hardware" Metronom hat ja auch eine "Tap Funktion". Wahrscheinlich hat "ColdDayMemory" deshalb dauf hingewiesen.
Also ich hatte bisher noch kein Metronom, das keine "Tap Funktion" hatte.
Im Prinzip haste schon recht. Jede vernünftige DAW bietet auch Metronome inkl. "Tap Funktion" an.
 
Diese hat arpegios. doch ich bekomme das Tempo nicht raus.

Ich verstehe die Frage nicht...
Was meinst Du mit "Tempo rausbekommen?".

Laut Anleitung kann man das Tempo mit einer Tap-Tempo-Taste eingeben.

Zitat aus der Bedienungsanleitung schrieb:
Drücken Sie die TAP-Taste, um das Tempo einzustellen.
Die TAP-Taste leuchtet grün und im Display erscheint das Tempo.

Die relevante Stelle ist "im Display erscheint das Tempo." :)

Also: Display ablesen sollte genügen, ohne externe Zusatzgeräte wie Metronome oder gar Cubase. ;)

Viele Grüße
Torsten
 
FAST Jedes "Hardware" Metronom hat ja auch eine "Tap Funktion".
:redface: Meins nicht. Ist aber auch asbach.....
Trotzdem hat man ja nix gewonnen, wenn man es tapped. Ob Hardwaremetronom oder der Temporechner in Cubase ist ja im endeffekt das gleiche.
 
Und ganz wichtig: Es reicht nicht, dass Tempo zu wissen, wenn Du es synchron zu Cubase laufen lassen willst - z.B. für Aufnahmen. Die beiden müssen schon synchronisiert werden. Entweder Cubase zum Keyboard (dann hast Du direkt das Tempo in Cubase angezeigt), oder Keyboard zu Cubase (falls das RK-100s dies über USB zulässt - laut Handbuch könnte das möglich sein).
 
Es reicht nicht, dass Tempo zu wissen, wenn Du es synchron zu Cubase laufen lassen willst

Deshalb hatte es mich ja interessiert, was torte92 mit "Tempo rausbekommen" genau meint bzw. was er überhaupt will.
Wenn es nämlich am Ende nur darum geht, Geräte zu synchronisieren, würde man ein MIDI-Clock-Signal verwenden, da muß auch nix gemessen werden.
 
Ich verstehe die Frage nicht...
Was meinst Du mit "Tempo rausbekommen?".

Laut Anleitung kann man das Tempo mit einer Tap-Tempo-Taste eingeben.



Die relevante Stelle ist "im Display erscheint das Tempo." :)

Also: Display ablesen sollte genügen, ohne externe Zusatzgeräte wie Metronome oder gar Cubase. ;)

Viele Grüße
Torsten

Also es heißt ja immer bei uns jungen Leuten. Probieren geht über Studieren. Wir testen also und lesen nie die 300 Seiten Handbuch xD. Hätte ich das mal gemacht xD Du hast recht mit dem Display. Habe gerade getestet und da steht ja das Tempo xD

Danke LG Torsten
 
Wir testen also und lesen nie die 300 Seiten Handbuch xD.

Es sind ja in dem Fall < 20 Seiten pro Sprache, das ist ja fast nix! ;)
Ich liebe übrigens die Handbücher im PDF-Format, da kann man wunderbar suchen.


Mit cubase 5.5 und der Erkennung geht das nicht wirklich da man selber immer drücken muss und das ungenau wird

Es gibt übrigens noch eine sehr einfache Möglichkeit: Eine simple Stopuhr!
Da mußt Du nur lang genug messen und kannst die BPM praktisch beliebig genau bestimmen. Nach 1000 Durchläufen werden kleine Drück-Ungenauigkeiten bei Start und Stop so gut wie irrelevant. :D
Man darf sich natürlich nicht verzählen. ;)

Viele Grüße von Torsten zu Torsten :)
 
Es gibt übrigens noch eine sehr einfache Möglichkeit: Eine simple Stopuhr!
Da mußt Du nur lang genug messen und kannst die BPM praktisch beliebig genau bestimmen. Nach 1000 Durchläufen werden kleine Drück-Ungenauigkeiten bei Start und Stop so gut wie irrelevant. :D
Man darf sich natürlich nicht verzählen. ;)

haha.. darauf wär ich jetz auch nich gekommen. Ist nen bischen wie nen Instrument mit dem telefon zu stimmen :D
 
haha.. darauf wär ich jetz auch nich gekommen. Ist nen bischen wie nen Instrument mit dem telefon zu stimmen :D

Immerhin hat man durch das deutsche Freizeichen eine genaue Referenz auf 425 Hz - sogar mit Uromas Telefon und ohne jede App! :cool:

Kein Witz:

Wie hat man "früher" Schallfrequenzen gemessen?
Zum Beispiel mit einer kurbelbetriebenen Lochsirene und Stopuhr - wenn die Sirenen-Tonhöhe mit der zu messenden Frequenz übereinstimmt und man die Getriebeübersetzung kennt, kann man anhand der Kurbelgeschwindigkeit, der Übersetzung und der Lochzahl die gesuchte Frequenz ausrechnen.

Und zur Arpeggio-Zähl-Methode: ich "durfte" noch in ähnlicher Weise in physikalischen Praktikums-Versuchen die Frequenz von Pendeln (Thema: "erzwungene Schwingungen mit Dämpfung") auf genau diese Art bestimmen.
Wenn man geschickt war, hat man anhand der vorab ungefähr bestimmten Periodendauer die Anzahl der Perioden nach einer gewissen Zeit hochrechnen können und mußte nicht die ganze Zeit wie blöd mitzählen.

Immer wieder der selbe "Trick": Wenn ich wissen will, wieviel ein Cent-Stück genau wiegt, kann ich mir eine sündhaft teure Laborwaage kaufen oder ich wiege einfach viele Cent-Stücke auf der Briefwaage und teile durch ihre Anzahl. :)

Ist doch erstaunlich, was man ohne großen Technik- und Computereinsatz so alles machen kann. :)
Der moderne Mensch neigt dazu, völlig hilflos zu sein, sobald sein Smartphone-Akku leer ist. :tongue:;)

Viele Grüße
Torsten,
der sich plötzlich furchtbar alt vorkommt. :eek:
 
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