Thema der Texte

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ochjo
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Guten Tag Board,

ich habe mir viele eurer Texte angesehen und mir ist aufgefallen, das die meisten sich doch um Trauer, Melancholie und Unzufriedenheit drehen. Das ist bei meinen Pamphleten genau das Gleiche. Und das geht mir auffn Sack.
HAt jemand von Euch mal einen Anregung/Einstieg für lustige Texte? Oder anders gesagt: wie schreibt man einen Text der nicht traurig/Agressiv ist?

Danke
 
Eigenschaft
 
Warum haben alle immer so wenig ideen wenn es darum geht was zu schreiben,komisch?

Samsas Traum - Hirte der Meere
Böhse Onkelz - Gehasst, verdammt, vergöttert
Disturbed - Facade / Torn
50 cent - I´m Supposed to Die Tonight /Postion of Power

Alles sehr Interresante Themen bzw Kleine Geschichten die mir recht nette Inspirationen gegeben haben.

Ansonsten nimm doch einfach eine Eigenschaft egal welche kann sein; Arroganz,Verrücktheit, Mut egal, es gibt so viel und denk dir dazu eine Geschichte,eins führt zum anderen.
 
Ne Eigenschaft, jaa genau gute Idee!
 
wie schreibt man einen Text der nicht traurig/Agressiv ist?

Danke

Den schreibt man genauso wie einen melancholischen Text. Anregungen gibt es im Lyrics-Workshop. Aber es gibt entgegen deinem Eindruck auch davon welche in diesem Forum. Musst nur ein wenig länger suchen. Es gab sogar mal einen Extrathread dafür.

Warum lustige Text hier etwas weniger vertreten sind:

Da gibt es diese alte Formel:

Komödie = Tragodie + Zeit

Üngefähr soll diese Formel aussagen, dass es eine lange Zeit dauert, bis man über ein trauriges Ereignis lachen kann und bis es nicht mehr pietätlos ist.

Das heißt aber auch: Humor muss sich entwickeln. Die Sachen, über die ein Funny van Dannen schreibt, muss man erstmal erlebt und verarbeitet haben, bis sich ein lustiger Text daraus machen lässt. Und dazu braucht es wiederum ein gewisses Alter.

Oder anderes Beispiel: Einen Sprachwitz wie von den Ärzten ist auch sehr milieugeprägt. Das kann man nicht einfach üben. So muss man auch sein.

Und es hilft, auch schlimme Sachen nicht allzu ernst zu nehmen.
 
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antipasti schrieb:
Das heißt aber auch: Humor muss sich entwickeln. Die Sachen, über die ein Funny van Dannen schreibt, muss man erstmal erlebt und verarbeitet haben, bis sich ein lustiger Text daraus machen lässt. Und dazu braucht es wiederum ein gewisses Alter.

Wie alt sollte man denn dann sein...:D

Nee nee, lieber Antipasti. das Alter kommt mMn in der Liste der Gründe irgendwo im unteren Drittel. Kiddies haben ihre eigenen "Pointenschreiber" ... Senioren ebenfalls...und beide dürften nur höchst zufällig Erfolge bei der anderen Zielgruppe landen. Dafür unterscheiden sich beide Gruppen zu sehr in der Sprache, aber auch im Weltverständnis und Problembewusstsein

Und dazu kommt: alle erleben rund um die Uhr die verrücktesten Filme. Es kommt nur darauf an, welche Rolle man in diesen Filmen spielt.
Und der (ungeübte) Schreiber neigt nur all zu gern dazu, das Opfer in seinen Kopffilmen zu spielen. Das ist normal! - auch ich empfinde mich mindestens durchschnittlich oft als Opfer der Umstände. - ABER: Kunst ist Freiheit. Wer nicht in der Lage ist, seinem Kopf-Film eine neue Wendung zu geben, der schreibt eben so, wie er in seiner Geradlinigkeit blind durchs Leben marschiert. Links links links zwo drei vier...

Ich nenne den Kunstgriff zu neuen Wendungen "switchen" - man spielt einfach mal das Gegenteil seiner Meinungen durch. Man findet eine Antithese zur These. Und entwickelt daraus eine befreiende Synthese. - Hilfreich in diesem Zusammenhang sind Stilmittel wie Vergleiche, Metonymie, Litodes oder plumpe Übertreibung....lustig wirds, wenn man z.B. anschließend das alternative Symbol seinerseits mit einem Gegenteil ausßer Kraft setzt... man landet im Ungewissen und atmet auf einmal frische Luft:D - Nicht das die poetische Lösung real funktionieren müsste. Der Gradmesser ist einzig und allein, ob dieses GEDANKENSPIEL den Autoren schmunzeln lässt.

Es muss auch nicht das Gegenteil sein. Der Autor kann auch nach einem Fakt, einem Phänomen, einem Argument suchen, welches er bisher übersehen hat. Und wenn er keins findet, dann kann er einfach eins erfinden. Ich bin traurig weil...ein Sturm auf dem Mars tobt, mein Schutzengel im Urlaub ist, meinen täglichen Nudeln genmutiert sind, du mich täglich in deinen Stummfilm ziehst (und da sind traurige Gesichter ja besonders angesagt)....usw.

Der Mensch ist ja ein gewinnorientiertes, betriebsblindes Haustier auf freier Wildbahn. Da lügt man sich gern eine kuschlige Realität zurecht, - die vorübergehend den Puls beruhigt...Marke DIE-ANDEREN-HABEN-SCHULD. Allerdings sagen solche Pulswärmer den "Anderen" nichts Neues, den sie benutzen ja pausenlos die gleichen Teile.

Fazit: wer nicht gegen die Strich (gegen den scheinbar offensichtlichen Nutzen) andenken kann, der schreibt....ähm...nein nicht melancholisch...das trifft nicht den Kern...der schreibt manisch-depressiv...heute manisch...morgen depressiv.



antipasti schrieb:
Oder anderes Beispiel: Einen Sprachwitz wie von den Ärzten ist auch sehr milieugeprägt. Das kann man nicht einfach üben. So muss man auch sein.

Ja! - die eigene Konzept, den Stress zu bewältigen, spielt eine entscheidende Rolle. Der Klassenclown wird in der Regel lustigere, und damit auch bessere...oder wenigstens einprägsamere Songs schreiben als der Sportstar der Schule.

Und nein! Der Klassenclown kommt nicht als Clown zur Welt. Er lernt unentwegt, wie er wen zum Lachen bringen kann. Das ist eine Sache bewusster und unbewusster Übung.
Beschäftigt man sich mit den Biografien solcher Menschen, dann fällt auf, wie oft gerade die Vertreter dieses Genres berichten, dass sie mit Zettel und Bleistift der Menschheit auf den Leib rücken...statt ihr auf den Leim zu gehen.;)
 
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Nee nee, lieber Antipasti. das Alter kommt mMn in der Liste der Gründe irgendwo im unteren Drittel.

Immerhinque :)

Ich glaube dennoch - manchmal, nicht immer - dass der jüngere Mensch eher den Wunsch hat, ernst genommen zu werden (gerade als Musiker/Songswriter) und sich an Vorbildern orientiert, die musikalisch eher selten aus dem humoristischen Gefilde kommen. Und diese für den Humor notwendige Distanz zu sich, seinen Erfahrungen und seiner Umwelt bildet sich erst mit der Zeit aus.

Ich meinte natürlich nicht, dass man erst 50 oder 60 werden muss. Und auch nicht, dass ein 15-jähriger nicht lustig sein kann. Aber diesen Witz musikalisch-lyrisch zu äußern, ist ja noch mal was anderes.
 
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Das liebe Alter... mich überrascht immer wieder, wenn bei der Frage danach, wie jemand "Die Ärzte" findet, die Antwort kommt: "Früher war ich ein Fan, aber jetzt bin ich zu alt dafür." Dass die Jungs musikalisch mehr draufhaben als viele andere Bands, dass auch ihre Themen nicht durchgehend nur Blödeleien sind - das scheint konsequent ignoriert zu werden. Insofern stimme ich antipasti zu, wenn er sagt, dass man heutzutage die Vorbilder eher im "ernsten" Bereich sucht, allein schon wegen der Prestige.


@Jongleur
So leicht ist es dann auch wieder nicht, die Themenauswahl seiner Songs einfach so zu beeinflussen ;) jedenfalls nicht für mich.

Ich bin jetzt vor ein paar Tagen draufgekommen, warum ich in letzter Zeit so wenig neue Texte geschreiben habe: mich haben ganz konkrete Themen beschäftigt, in erster Linie die Liebe ud dann weiters das "Finden des eigenen Wegs", weil diese beiden Sachen gerade bei mir eine Rolle spielen. Blöderweise sind das auch zwei Genres, die textechnisch eigentlich nicht zu meinem Standardrepetoire gehören, hab also versucht es zu ignorieren, andere Sachen zu schreiben, hier und da auch geschafft - aber den guten Schnitt von zwei Songs pro Woche ist mir nur mit Müh und Not gelungen zu halten.

Jetzt habe ich die Erkenntnis gewonnen: was raus muss, muss raus. Nur muss man sich dessen mal klar werden, man muss irgendwie draufkommen. Obwohl einige meiner Texte in letzter Zeit schon in die Richtung gingen, hab ich es ignoriert, wodurch nur halbherzige Versuche rauskamen. Ich hab nicht kapiert, dass mein Verstand bei jeder Idee, die ich hatte, sofort fragt: "Und wie passt das jetzt zu "Finden des eigenen Wegs" oder Liebe?" Bzw. wollte ich nicht einsehen, dass ich gerade dahingehend so eingeschränkt bin. Erst als ich jetzt bei mir diese beiden Sachen ins Reine gebracht habe, konnte ich wieder neue Texte schreiben.

Im Klartext: man kann noch so viele Stilmittel und Ideen haben, wenn man grad in einer Lage ist, wo man nicht rauskommt, findet man nicht so leicht ein anderes Thema. Vielleicht ist der effektivste Weg hier, mithiilfe des Textes (wenn man das Thema offensiv angeht) die eigene Lage zu verbessern, Kraft daraus zu beziehen, damit man wieder mehr Möglichkeiten in seinem kreativen Schaffen hat.

Wenn es also jemandem am Sack geht, dass seine Texte immer traurig sind, muss man sich wohl zuerst fragen: warum sind die immer traurg, warum stört es mich, dass sie immer traurig sind - und was jetzt? :D
 
Sehr schwierig. Bands wie Bowling for Soup, Steel Panther, Hayseed Dixie, Tenacious D oder die Ärzte werden oft als Kaspertruppen abgestempelt, allerdings finde ich das wirklich ungerecht, weil die Textinhalte und Reime nun wirklich nicht immer alltäglich sind. Funny van Dannen ist auch so einer...wie kommt man auf solche Sachen? Ich glaube das muss man schon erlebt haben. Ich hab mal einen Song geschrieben, in dem ich von J.K. Rowling ein achtes Harry Potter-Buch fordere. Aber das komödiantische Niveau der "Großen" ist wirklich nicht so einfach zu erreichen.
Die Exfreundin ist ein sehr beliebtes Thema. Zwei Beispiele:
1) Hayseed Dixie - Keeping your poop in a jar. Hier wird der Protagonist verlassen und die Ex nimmt alles mit. Außer eben einem "piece of poop", das er in ein Marmeladenglas packt und neben das Bett stellt, damit er nicht vergisst was sie ihm angetan hat.
2) Bowling for Soup - Emily. Auch hier wird der Protagonist verlassen, und das trotz größter Mühen. Er rächt sich allerdings gekonnt, indem er mit all ihren Freundinnen schläft. In der zweiten Strophe wirft sie ihn dann hinaus, er bandelt er mit einem Model aus Singapur an und im Refrain dankt er ihr: "Emily, you saved the day when you threw me away".
Beide Beispiele klingen banal, bringen mich aber wegen der grandiosen Reime und vor allem im ersten Fall wegen der völlig verrückten Aktion einfach zum Lachen. Es kommt da für mich sehr auf die Art und Weise an, wie einem der Text verkauft wird. Die Pointe muss am richtigen Punkt kommen. Das kann man z.b. auch bei Steel Panther wirklich super sehen. Der erste Joke kommt manchmal schon in der 4. Zeile, weil man erst einmal ein Bild aufbauen muss. Bei "Fat Girl" von SP ist das eigentlich Grandiose aber dann die Wortwahl "thar she blows" im Refrain, die an Moby Dick erinnert. Bei Community Property hingegen kommt die Pointe erst am Ende des Refrains:
My heart belongs to you
my love is pure and true
my heart belongs to you
but my cock is community property
 
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Lieber Mondluchs,

So recht verstehe ich Dich noch nicht.

Ich bin jetzt vor ein paar Tagen draufgekommen, warum ich in letzter Zeit so wenig neue Texte geschreiben habe: mich haben ganz konkrete Themen beschäftigt, in erster Linie die Liebe ud dann weiters das "Finden des eigenen Wegs", weil diese beiden Sachen gerade bei mir eine Rolle spielen. Blöderweise sind das auch zwei Genres, die textechnisch eigentlich nicht zu meinem Standardrepetoire gehören, hab also versucht es zu ignorieren, andere Sachen zu schreiben, hier und da auch geschafft

"Liebe" oder "wo ist der eigene Weg" sind für mich Dächer, unter denen alle Probleme der Welt Platz haben.

- Meine Freundin zum Beispiel ist politisch aktiv, redet aber lieber über Aktionen als über Strategie und Taktik oder die Hintergründe einer Finanzkrise.
Falls mal Bedarf sein sollte, könnte ich mir vorstellen, ein politisches Thema nach dem Motto: Meine Freundin meint...., abzuhandeln.

- Einen eigenen Weg wiederum gibt es für mich gar nicht. Sondern eher verschiedene Wege zu unterschiedlichen Zielen. Die manchmal parallel verlaufen und manchmal entgegengesetzt. Nehme ich einen beruflichen und einen anderen, den ich mit meinem partner wählen will, habe ich schon zwei Handlungsstränge für einen eventuell recht vergnüglichen Text.

Fazit: Es ist sowieso sinnvoll, verschiedene Themenkreise für einen Song im Kopf durch zuspielen. Ich tu es jedenfalls regelmäßig. So entstehen meistens unvorhersehbare Bilder oder Metaphern.

Erst als ich jetzt bei mir diese beiden Sachen ins Reine gebracht habe, konnte ich wieder neue Texte schreiben.

Wirklich? Ich mache die Erfahrung, dass funktionierende Dinge für mich als Texter sofort an Reiz verlieren. Es läuft ja. Und da ich andererseits meine, Texte sollten Widersprüche überwinden.... was gibt es in "Friedenszeiten" groß zu schreiben?:D
 
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Ich lerne immer wieder Neues von dir, Jongleur. ;) Die Möglichkeit, mehrere Themen in einem Song zu bearbeiten, kam mir bisher falsch vor, da ich damit auf keines wirkich genügend eingehen könnte. So könnte ich möglicherweise über den Beziehnugsstreit und die stereotypischen Aktionismus singen, würde jedoch beides nur irgendwo so halb anschneiden und damit wäre das Ergebnis ungenügend.
Dass dieser Gedanke etwa so sinnvoll ist, wie zwei verschiedenen Instrumenten zu verbieten miteinander zu spielen, weil sie voneinander ablenken könnten, wird mir erst jetzt klar. ;)

Und trotzdem halte ich an meinem Punkt fest, den du nun hoffentlich verstehst: wenn's grad nicht geht, dann geht's nicht. Bei mir war es jedenfalls so, dass ich trotz der ganzen Fülle an Themen und Kombinationen eben jener, welche die Welt um mich herum bietet, bin nicht frei darin bewegen konnte, weil ich zu sehr mit meinen eigenen Themen beschäftigt war. Und ich habe es nicht hinbekommen, das songwriterisch zu nutzen - ich bin jetzt etwas weiter draußen aus diesem "Loch" und hab auch wieder die spielerische Lockerheit, mit der es möglich ist, über dies und das einfach so zu schreiben. Aber es ging eine gewisse Zeit lang nicht.

Es wirkt so, als wenn du menst, dass man ungeachtet dessen trotzdem über alles mögliche schreiben könnte - wenn man den Clue weiß. ;) Ich würde einem Schreiber, der mit einem ähnlichen Problem kommen würde, vorschlagen, dass er/sie mal an sich selbst arbeiten soll (und ja, WENN möglich mit einem Text!), damit das Kreative allgemein wieder läuft.
 
Lieber Mondluchs,

Mondluchs schrieb:
Dass dieser Gedanke etwa so sinnvoll ist, wie zwei verschiedenen Instrumenten zu verbieten miteinander zu spielen, weil sie voneinander ablenken könnten, wird mir erst jetzt klar.

Garantiert! Wenn Du so einen schönen Vergleich dafür findest:great:

Mondluchs schrieb:
Und trotzdem halte ich an meinem Punkt fest, den du nun hoffentlich verstehst: wenn's grad nicht geht, dann geht's nicht.

Hm... würde ich für mich als Leitsatz nicht akzeptieren!
Ich würde sagen: wenn's grad nicht (weiter) geht.... dann nehme ich einen anderen Weg.

Aktuelles Beispiel gefällig: Ich arbeite gerade an Nachdichtungen. Einige Songs haben so markante englische, einsilbige (!) Hooklines, dass eine adäquate Übertragung ins Deutsche unmöglich erscheint....
... An einem dieser Songs habe ich mir wochenlang die Zähne aus gebissen ... bis ich auf den Einfall kam, den Song sehr frei nach zu dichten. Nun hab ich einen Text geschrieben, der ein ähnliches Gefühl transportiert wie der Originaltext... aber eine andere Geschichte hat. Als Geschäftsmann vielleicht suboptimal: ob mir der Originalverlag dafür eine Lizenz- Freigabe gibt, ist momentan unklar. Aber als Künstler habe ich den vollen Genuss.

Allgemein gesagt, hat es meistens handwerkliche Gründe, warum es nicht weitergeht:

- Die eigentliche Idee, oder auch Prämisse, ist dem Autoren noch unklar.
- Man verbraucht seine Energie zu lange für die Suche nach einem optimalen Reim
- Man beißt sich fest an einer einseitigen Dramaturgie der Geschichte,
- Man vergisst die Geschichte zu orchestrieren (Begleitumstände, Tiefe der Figuren, Zeitsprünge, Ortswechsel)
- Zu wenig künstlerische Bilder im Text (Bilder sind Plätze mit vielen Verbindungsstraßen zu anderen Plätzen)
- UND ZUM THEMA: Der Autor entscheidet sich zu früh für EINE Position. Meistens für die Lieblingsposition. Dabei kann es sehr erfrischend sein, festgefahrene Sichten mal auf die Schippe zu nehmen.

undundund...

Lg

Mondluchs schrieb:
Ich lerne immer wieder Neues von Dir, Jongleur. ;)
Na, in diesem Falle könntest Du ja auch mal auf das kleine Bewertungs-Sternchen unten Rechts klicken;)
 
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Ich vergesse auf diese Bewertungssternchen immer allgemein - aber extra für dich jetzt geklickt. ;)

Ich kann jetzt nicht sagen, ob mir dein Ratschlag hilft - jetzt grad bin ich incht in einem solchen Tief, wo ich gar keinen Weg gefunden habe, etwas zu schreiben... aber ich komme darauf zurück, soltle das mal wieder der Fall sein.
 

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