Tonabnehmer für Preci (Metal)

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Pivka
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Hallo ich mache mir derzeit schon einige Gedanken darüber, was ich an meinem No-Name Preci-Bass verbessern kann, damit es ein richtig geiler Bass wird.
Da sind mir erstmal neue Pickups in den Sinn gekommen, aber da ich mich noch nicht wirklich mit Pickups ect. auskenne, habe ich mal diesen Fred gestartet :D

Also unsere Musikrichtung in der Band geht in die Richtung Metal/Melodic/Trash daher sollten die Pickups auch einen recht agressiven Klang haben, aber da wir euch sehr viele Balladen und ruhigere Intros/Outros haben wo höhenreiches Geballer nicht wirklich passt, sollten sie auch einen sanften Ton zur Verfügung stellen. (Spiele mit Plek)

Ich habe mir schon einige Pickups angeschaut und mir einige Soundbeispiele im Internet angehört, da gefielen mir die Seymour Duncan SSPB-3 ganz gut. (Ich bin kein Fan von Aktive-Pickups daher fallen da schon einige weg :D )
Ich wollt' mal eure Meinung dazu hören, was ihr von der Idee haltet ect.

lG
 
Eigenschaft
 
Hallo ich mache mir derzeit schon einige Gedanken darüber, was ich an meinem No-Name Preci-Bass verbessern kann, damit es ein richtig geiler Bass wird.
Ganz ehrlich: aus den meisten no-name-Instrumenten wird kein richtig geiler Bass, egal, was man daran macht.

Andere PUs könnten schon helfen den Sound des Basses zu verbesser oder zumindest mehr in die Richtung zu bekommen, die du dir wünschst. Da wären die von dir genannten Quaterpounder sicher nicht die schlechteste wahl. Die klingen aber meiner meinung nach nicht mehr arg nach P-Bass. Nicht ganz so extrem wären DiMarzio Model P PUs.
Evtl. auch DiMarzio Split P PUs.

Aber ich bin immer skeptisch, ob sich ein umrüsten der PUs lohnt, wenn die PUs mehr kosten, als der Bass wert ist. Der Sound kommt eben auch von den Hölzern, der Hardware und nicht zuletzt von Verarbeitungsdetails wie der einpassung des Hals in den Korpus.
 
+1 auf alles, was Patrock sagte... wenn man seinen Bass aber vom Handling her mag und das Holz eine gute Basis bietet, kann mans versuchen - ob die Veränderung zufriedenstellend ist, kann man vorher ja kaum sagen. :(

aber da wir euch sehr viele Balladen und ruhigere Intros/Outros haben wo höhenreiches Geballer nicht wirklich passt, sollten sie auch einen sanften Ton zur Verfügung stellen. (Spiele mit Plek)
Das Geheimnis nennt sich ... Tonblende... :p
 
Okay, es war auch nur ein Gedanken, weil wir (ich und der Gitarrist aus unserer Band) nicht unbedingt einen neuen Bass/Gitarre kaufen wollen, da wir auch nicht die reichsten sind.
Da dachten wir uns aus unseren ersten Instrumenten (also NoName Preci und Tenson Gitarre :D ) etwas "anhörliches" zu machen.
Ich hab zwar auch noch einen anderen Bass, aber es wäre schade wenn der Preci nur in der Ecke rumstehen würde, weil es an sich eingentlich (auch wenns Noname ist) ein schönes Instrument ist.
"richtig geiler Bass" war wohl etwas übertrieben Meinerseits..... :D

lG
 
generell wird es den ton ändern, aber für verbesserungen sind einfach limits gesetzt. empfehlung für billig-bässe meinerseits ist der spb-3, da der einiges an eingenen charakter reinbringt...
für aggresive klänge ganz gut, mir gefällts nicht mehr so und ich muss meinen mal ausbauen und loswerden
 
Ob es sich in welchem Falle "lohnt" ist immer schwer zu sagen. Bei manchen Bässen aus Zeiten, in denen die Holzqualität generell noch besser war, mag es sich zumindest lohnen, zweimal zu hinzuhören. Ggf. lohnt sich dann auch ein Upgrade der Hardware. Gerade eine Brücke mit einer besseren Klangübertragung kann oft noch viel mehr herausholen.

Den Quarterpound finde ich auch immer noch gut, reichert immerhin den etwas eingeschränkten allzu typischen Preci-Sound an, drückt "pfundig" (wenn er auch wohl nicht so gut für etwas drögere Instrumente mit Ahorngriffbrett, Eschenkorpus o.ä. ist). Auch nicht nur für Voll-in-die-Fresse-Musik.

DiMarzio Split P bringt mehr Bässe, mehr Brillanzen, mehr Output, mehr nuancierte Reagibilität (für Euere ruhigeren Passagen vielleicht nicht schlecht -?), klingt aufgeräumter, sogar zum Slappen sehr gut zu gebrauchen.
 
Ob es sich in welchem Falle "lohnt" ist immer schwer zu sagen. Bei manchen Bässen aus Zeiten, in denen die Holzqualität generell noch besser war, mag es sich zumindest lohnen, zweimal zu hinzuhören.

Ich hab diese Argumentation noch nie verstanden! Wie kommen die Leute drauf dass
1.) das Holz so enorm viel mit dem Klang eines Basses zu tun hat
und
2.) die "Holzqualität" (was das auch immer beschreiben mag...welche Kriterien legst du denn an ein Tonholz an damit es als "gut" bezeichnet wird?) früher besser war?

Schon allein rein physikalisch gibt es wesentllich entscheidendere Faktoren als das Holz, wie zum Beispiel die Tonabnehmer, die Brückenkonstruktion, das Hals-shaping etc.
Aber das Tonholz kommt meiner Meinung (und die resultiert daraus, was ich mal über Schwinungen und BIegesteifigkeit gelernt habe!) ganz ganz weit hinten.

So lang ein Bass nur handwerklich gut verarbeitet ist, kann man daraus (wenn man eben diese handwerkliche Verarbeitung wie zum Beispiel den Baseballschläger Hals eines Precis mag) einen äusserst zufriedenstellenden Bass machen!

Ggf. lohnt sich dann auch ein Upgrade der Hardware. Gerade eine Brücke mit einer besseren Klangübertragung kann oft noch viel mehr herausholen.

Seh ich genauso:
Ich hab an meinem 111,- Harley Benton die Bridge ersetzt. Der Blechwinkel raus und eine massive Bridge zum Saiten einhängen und mit großer Grundplatte drauf. Hat dem Sound gut getan

Den Quarterpound finde ich auch immer noch gut, reichert immerhin den etwas eingeschränkten allzu typischen Preci-Sound an, drückt "pfundig" (wenn er auch wohl nicht so gut für etwas drögere Instrumente mit Ahorngriffbrett, Eschenkorpus o.ä. ist). Auch nicht nur für Voll-in-die-Fresse-Musik.

Da bin ich auch voll bei dir! Ich hab besagten SEYMOUR DUNCAN SSPB-3 in meinem HB verbaut (zusammen mit dem J-Gegenstück) und bin begeistert vonn dem Sound. Sehr differenziert, regelbar, druckvoll ohne irgendwie zu mumpfen. Genau das was ich wollte!

DiMarzio Split P bringt mehr Bässe, mehr Brillanzen, mehr Output, mehr nuancierte Reagibilität (für Euere ruhigeren Passagen vielleicht nicht schlecht -?), klingt aufgeräumter, sogar zum Slappen sehr gut zu gebrauchen.

Mehr Output muss nicht unbedingt gut sein, grade fü solche Sachen nicht.

Ich bin kein Fan von DiMarzios aber das ist ja nun wieder Geschmackssache! :)

Gruß
Tröte
 
Wir hatten das hier schon öfters mal auf'm Board, daß man eine ganze Reihe physikalischer Gesichtspunkte aufgezählt wurde, über deren Gewichtung man sich streiten mag, wenn man sich für Physik interessiert.

Leider scheint so manche Aufzählung nicht vollständig gewesen zu sein, denn etlicher Leute (Musiker wie Bässebauer) Erfahrung steht dagegen.

Von der "Ernte" bis zum Finish kann man leider sehr vieles gutmachen oder auch anrichten.

Ich habe leider tatsächlich in diesem Jahrzehnt schon Instrumente in der Hand gehabt, wo man früher mal wirklich zu denken versucht war, etwa Cocobolo oder Zebrano seien sowas wie Premium-Hölzer, nur klangen die Bässe entweder für ihren Preis enttäuschend oder waren schon von Anfang an nichts als billig. Edelbaß-Look scheint ja selbst für Einsteigermodelle in Mode gekommen zu sein, aber mehr als Äußerlichkeiten sind in der Preisklasse dann doch nicht drin. Man muß sich aber auch z.B. bei Fender nicht mehr durchweg einbilden, das Holz sei "gut" abgelagert, kein Korpus bestünde aus mehr als 3 Teilen etc. etc.

Wenn Bässe aus minderwertigem Material schlecht klingen, dann heißt das aber im Umkehrschluß nicht, daß es wurst ist, welche Hölzer man verwendet.

Ich weiß jetzt schon lange genug, wie, um bei dem Beispiel zu bleiben, diverse Jazz & Precis in schwerer Esche, Sumpfesche, Erle, Pappel, jeweils mit Ahorn- oder Palisandergriffbrett klingen können (dazu mit versch. Hardware, Elektronik, Saiten über div. Amps, aber auch trocken), und das sind die Standards, die ich gar nicht einsehe in die Tonne treten zu sollen.
 
Wir hatten das hier schon öfters mal auf'm Board, daß man eine ganze Reihe physikalischer Gesichtspunkte aufgezählt wurde, über deren Gewichtung man sich streiten mag, wenn man sich für Physik interessiert.

Leider scheint so manche Aufzählung nicht vollständig gewesen zu sein, denn etlicher Leute (Musiker wie Bässebauer) Erfahrung steht dagegen.

Genauso wie die "Erfahrung" mancher Leute sagt, dass "laufrichtungsgebundene Kabel mit skin-Effekt" besser klingen...wenn man etwas hören WILL, dann hört man das auch! ;) Voodoo für Fortgeschrittene

Von der "Ernte" bis zum Finish kann man leider sehr vieles gutmachen oder auch anrichten.

Also das Finish hat (bei einem solidbody Instrument nun garkeinen Einfluss auf den Klang! Wie sollte das funktionieren??

Ich habe leider tatsächlich in diesem Jahrzehnt schon Instrumente in der Hand gehabt, wo man früher mal wirklich zu denken versucht war, etwa Cocobolo oder Zebrano seien sowas wie Premium-Hölzer, nur klangen die Bässe entweder für ihren Preis enttäuschend oder waren schon von Anfang an nichts als billig. Edelbaß-Look scheint ja selbst für Einsteigermodelle in Mode gekommen zu sein, aber mehr als Äußerlichkeiten sind in der Preisklasse dann doch nicht drin. Man muß sich aber auch z.B. bei Fender nicht mehr durchweg einbilden, das Holz sei "gut" abgelagert, kein Korpus bestünde aus mehr als 3 Teilen etc. etc.

Damit widersprichst du dir doch selbst! Wenn das Holz so wichtig ist, warum klingen dann solche Bässe bescheiden? Das Holz hat höchstens einen minimalen wenn überhaupt einen Einfluss auf den Klang des Instruments.
Einen Großteil machen die Tonabnehmer und deren Positionierung und die Bauweise und auch die Halsform und (ja ich gebe es zu) auch das Halsholz.
Das Korpusholz hingegen Trägt zu der Dämpfung der Schwingungen nichts bei. Ich wollte schon länger mal eine FEM-Rechnung eines Basses machen aber mir fehlt dazu die Zeit das nötige Modell zu machen.

Wenn Bässe aus minderwertigem Material schlecht klingen, dann heißt das aber im Umkehrschluß nicht, daß es wurst ist, welche Hölzer man verwendet.

Und was SIND denn jetzt minderwertige Materialien? Du kannst hergehen und jeden Bass nehmen von billig bis zum Premiuminstrument und mal seine Holzfeuchte messen...du wirst auf den gleichen Wert kommen! Das Holz das da verbaut wird, arbeitet nicht mehr!
Einige der berühmtesten Musiker haben "Sperrholzgitarren" gespielt und sind damit berüht geworden, und das wahrscheinlich nicht weil ihr Sound so schlecht war! ;)

Ich weiß jetzt schon lange genug, wie, um bei dem Beispiel zu bleiben, diverse Jazz & Precis in schwerer Esche, Sumpfesche, Erle, Pappel, jeweils mit Ahorn- oder Palisandergriffbrett klingen können (dazu mit versch. Hardware, Elektronik, Saiten über div. Amps, aber auch trocken), und das sind die Standards, die ich gar nicht einsehe in die Tonne treten zu sollen.

Ich hab genug Beispiele erlebt wo Leute, die genau das behaupten, in einem doppelten Blindtest, völlig daneben lagen, was nun was ist! Ich hab noch niemanden gesehen der glaubhaft beweisen konnte einen baugleichen Bass (und zwar EXAKT baugleich,da fängt nämlich das Problem schon an!) nur mit unterschiedlichem Bodyholz per Blindtest identifizieren konnte!
Behauptet wird das oft, genauso wie Leute hören wollen, dass vergoldete Klinkenstecker besser klingen als verzinnte.
In meinen Augen ist das Voodoo, aber wer glaubt dass er da einen Unterschied hört, der hört da auch einen!

Ich glaub die Diskussion geht zu weit in die OT deswegen schalge ich vor wir lassen das! Ich werd dich nicht überzeugen und du wirst mich nicht überzeugen und dem Threadsteller hilfts nicht! :)
Ich will auch in keiner Weise irgendwie angreifend oder abwertend wirken, das hier dargestellte entspricht nur meiner Meinung und meiner Erfahrung und entspringt aus dem was ich mal gelernt habe und mir über die Jahre angeeignet hab.
 
Basströte;3991121 schrieb:
Ich glaub die Diskussion geht zu weit in die OT deswegen schalge ich vor wir lassen das!

Na dann "schön, daß wir mal drüber geredet haben" :romeo: Nicht so ganz OT war nur der Anlaß, und das würde ich auch immer noch so für mich selbst halten, daß ich lieber alte, einstmals billigere Bässe mit sagen wir dann eben mal, gesunder Grundkonstruktion aufrüsten würde als neue, selbst kostspieligere kaufen, aus denen fast noch der Ahornsirup tropfen oder einem der Fäkalgeruch vom Zebrano in die Nase steigen könnte...

Aber Du hast sicherlich auch nur allzu recht, was mein ganz grundlegenden Einstellungen angeht. Zwar habe ich mit Voodoo bislang keinerlei Erfahrung. Aber wenn ich mir etwa meine Erfahrung mit sogar den meisten — ja doch zweifelsohne naturwissenschaftlich gebildeten — Ärzten so bekucke, dann hätte ich mir die Kassenbeiträge sparen und lieber in die Karibik fliegen sollen :gutenmorgen:

Ansonsten gibt es doch sicherlich noch irgendwo genug Schlamm für alle :engel:
 
@ Heike .... du sprichst mir aus der Seele..

Ich hab letztes Jahr einen Preci - Nachbau (auf dem Kopf stand " Elvis " ) für 98.-€ er-
steigert,mit di Marzio Pickups drin(Neupreis der TA irgendwas um die 70 .-€).Ich war echt verblüfft was aus so einem Billigteil rauszuholen ist-das Alter war schätzungsweise 20
Jahre,der Vorbesitzer konnte es nicht genau sagen.Der Klang der Di Marzios ist reine
Geschmackssache,etwas HiFi mässiges hat der TA,mehr Bässe und mehr Höhen.Ganz
mein Geschmack fürn traditionellen Preci war das nicht.Mittlerweile hab ich noch einen
Ibanez BTB 470,bin sehr zufrieden,hab mir allerdings als " Soundausgleich " einen
Fender Jazzbass Japan ersteigert,lt. Nummer E 9764.. Bj. 98-99 ????,keine Ahnung.
Jetzt zu meinem Problem:er hat am Hals die Preci- TA und am Steg den JB TA.Hat
jemand Erfahrung mit dem Bass,bzw. wie könnte man den umrüsten?Am Hals hätte ich
gerne weiterhin den tradtionellen Sound und an der Brücke darfs gerne etwas moderneres
sein.Den Di Marzio möchte ich für den Bass am Hals nicht verwenden.
 
an der Brücke darfs gerne etwas moderneres
sein.

Und welcher Art? Um bei DiMarzio zu bleiben, den Ultra Jazz Bridge DP148? Oder von Fender vielleicht Samarium Cobalt?

Bei PJ Kombinationen ist leider auch das technische Problem, möglichst 2 PUs zu finden, deren einer den anderen nicht dominiert.
 
https://www.musiker-board.de/vb/bastelecke/347404-fender-jazz-bass-japan.html#post4089675

Hallo,ich hab dazu einen anderen Thread eröffnet(s.o.).Den Halspickup lass ich momentan
noch drin,der ist garnichtmal so schlecht,aber der Pickup an der Bridge ist mir etwas zu
schwach,obwohl ich ihn hoch gedreht habe,er fängt auch sehr schnell an zu pfeiffen.
Beide zusammen gefallen mir ganz gut,der Attack sollte also nicht verloren gehen.Den
Stegpickup würde ich hauptsächlich zum Solospiel nutzen.
Ich habe mal zwei Cort Bässe mit einmal Fender JB und einmal Seymour D. JB gespielt,
beide aus der höchsten Preisklasse(Bässe sowie TA)-die Fender haben mir besser gefallen.
Das waren ....?..custom Shop Pickups ??..angeblich.Allerdings möchte ich nicht mehr
als 100.- für den stegpickup ausgeben.Ich hoffe,die Maße stimmen überein,Holz möchte
ich nicht entfernen.
Später kommt eventuell noch der Halspickup dran.Kein Ahnung ,was da momentan
eingebaut ist,s steht nix drauf.Aber ich denke,ein Austausch könnte noch Verbesserung
bringen! (?)

Gruß
Wes
 
Ich hab mir nen 4 Saiter von JustIn gekauft, um mal endlich das basteln zu probieren. Ist in der Jazzbass Bauweise gearbeitet, Korpus soll Kirschbaumholz sein.

Die zwei single coils an dem passiven Bass machen meiner Meinung nach unschöne Nebengeräusche, die E - Saite "donnert" wenn ich sie slappe oder en bissl zu fest zupfe, die anderen Saiten machen das nur manchmal. ( Bei meinen besseren Bässen habe ich diese Nebengeräusche gar nicht bei gleichem spielen ;-)

Ich möchte neue Pickups einbauen und hab keine Ahnung, würde mir hier einige Tipps bezüglich der Marken erhoffen.
Ich bevorzuge einen klaren & kernigen Sound, ich mag keinen "dumpfen Bassound".
Meine Band spielt ne Mischung aus Nu-Metal und Black - Death Metal so ungefähr.

Habt ihr Tipps?
THX schon mal.
 
Ich hab mir nen 4 Saiter von JustIn gekauft, um mal endlich das basteln zu probieren. Ist in der Jazzbass Bauweise gearbeitet, Korpus soll Kirschbaumholz sein.

Die zwei single coils an dem passiven Bass machen meiner Meinung nach unschöne Nebengeräusche, die E - Saite "donnert" wenn ich sie slappe oder en bissl zu fest zupfe, die anderen Saiten machen das nur manchmal. ( Bei meinen besseren Bässen habe ich diese Nebengeräusche gar nicht bei gleichem spielen ;-)

Ich möchte neue Pickups einbauen und hab keine Ahnung, würde mir hier einige Tipps bezüglich der Marken erhoffen.
Ich bevorzuge einen klaren & kernigen Sound, ich mag keinen "dumpfen Bassound".
Meine Band spielt ne Mischung aus Nu-Metal und Black - Death Metal so ungefähr.

Habt ihr Tipps?
THX schon mal.

Hallo erstmal.
Dein anliegen kommt hier nciht wirklich raus, ich denke in einem eigenen thread waere das besser aufgehoben :)

Kurz zum thema: das hört sich nicht nach nem pickup problem an, sondern eher nach nem anderen fehler. kannst du das vllt mal auifnehmen ? störgerusche sind bei singlecoild höher als bei humbuckern, das ist normal und mitunter sogar der sinn weswegen humbucker entwickelt wurden ^^

Generell sollte man aber nich tunbedingt versuchen einen günstigen bass mit guten pickups aufzuwerten. Das bring erfahrungsbedingt wenig. Da würde ich eher zu nem vernünftigen neuen bass raten ;)
Aber vllt bekommen wir die probleme die du hast bei deinem jetzigen ja schonmal in den griff :)
 
Hi Cervin,

also mein Anliegen ist, ich möchte endlich mal anfangen an einem Bass herum zu basteln, dafür hab ich mir den JustIn gekauft. Ich bin auf der Suche nach passiven single coils und Frage hier nach Erfahrungen.

Ob das mit den Nebengeräuschen ein "anderes Problem" ist bezweifle ich ein wenig, aber kann dennoch durchaus sein. Warum ich zweifle, ich hab einige Billigbässe gespielt - sicherlich jeder Erfahrene hier ;-) und mir kommt das stark wie ein Pick Up Problem vor. Der Ton kommt dann verzögert und "donnert". Andererseits hab ich beim Kauf auch nix anderes erwartet...Stichwort "selbsterfüllende Profezeihung" ;-) aber ich hab ihn ja aus dem Grund gekauft um mit pick ups zu experimentieren.

Nun gut, ich werde dieses Geräusch mit dem Swissonic aufnehmen & wo kann ich das dann hoch laden?
 
Nun gut, ich werde dieses Geräusch mit dem Swissonic aufnehmen & wo kann ich das dann hoch laden?

Mache zunächst eine mp3-Datei daraus aund dann packe es in ein zip-Archiv. Dieses kannst du dann hier direkt als Anhang hochladen (max. 490 KB).
 

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