Tonbandgerät

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blues-rock-peter
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Hallo zusammen,
vielleicht kennt das ja der ein oder andere von euch. Man sitzt beruflich den ganzen Tag vorm Bildschirm und klickt mit so einer besch**** Maus rum während man geduldig auf seinen ersten Bandscheibenvorfall wartet. Und wenn man dann nach Hause kommt ist die Motivation mit dem PC etwas aufzunehmen verschwiendent gering. Natürlich hat diese Methode des recording wahnsinnige Vorteile und bietet schier unbegrenzte Möglichkeiten doch ich sehne mich nach etwas analogem, was zum anfassen bei dem die Schalter noch richtige schnalzgeräusche machen und sobald ich was aufnehme sich Rädchen drehen und sich nicht ein Balken auf dem Bildschirm bewegt....
Nun bin ich leider zu jung um die Zeiten des Tonbandgerätes miterlebt zu haben und bin aufgrund mangelndem Wissens auf eure Hilfe angewiesen.
Ich suche ein Tonbandgerät mit dem ich minimum 4 Spuren aufzeichnen kann. Welche Hersteller und welche Modelle könnt ihr mir empfehlen? Über den ein oder anderen Erfahrungsbericht und weitere Mitstreiter im Kampf gegen die digitale welt würde ich mich sehr freuen.
Bis dahin
Lg
Peter
 
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na denn mal herzlich willkommen... :D
ich habe eine Affininität zum klassischen Tonband - könnte mir ein Tandberg TD20 (als Stereo Mastermaschine) vorstellen
ist mir aber in letzter Konsequenz zu zeitintensiv...

praktisch gedacht erfüllen diverse Teac Kassettenrekorder eine analoge Funktion (im doppelten Wortsinn) gut und preiswert
das Bandmaterial ist (noch) einfach verfügbar, die Geräte sind robust und relativ leicht zu warten, keine Probleme mit Ersatzteilen
die Ergebnisse - und das ist durchaus verblüffend - sind absolut professionell und oft 'besser' als manches aktuelle Digitalsystem
(vom Potential sind letztere zwar 'überlegen', aber das will erst mal genutzt werden...)

konkret wären es die Teac 244/246, 424/426 und 488 Portastudios, sowie das 238 'Syncaset' 19" Deck
von letzerem stammt diese Produktion
vom 488 habe ich Darkest Days vom 'Mann mit den Stereo Händen'

der grosse Vorteil der Portastudios ist ihr internes Mischpult - die dbx Rauschunterdrückung arbeitet vorbildlich
alles in allem ein System, mit dem man (fast) sofort loslegen kann (wenn man sich in die Mixer-Logik einliest)

cheers, Tom
 
Hallo, Peter,

...hallo, Nostalgiker ;) ;) ;) Außer der Nostalgie und Deiner Abneigung gegen "Mäuseschubsen" gibt es eigentlich keinen vernünftigen Grund, noch auf CompactCassette - das ist das Format für die Portastudios und die 238, die Telefunky oben verlinkt hat, aufzunehmen. Da es die entsprechenden Geräte ja nur noch gebraucht gibt, müßtest Du auf sehr guten Erhaltungszustand achten - Andruckrollen, Treibriemen etc. etc.
Die richtig großen Bandmaschinen von 1/2 Zoll an aufwärts lassen wir mal weg - wenn die gut gewartet sind, klingen sie absolut erstklassig, aber die Wartung und das Bandmaterial kosten viel bis sehr viel Geld.
Ich habe selbst das erste "richtige" Mehrspuraufnehmen mit einer Tascam 238 S angefangen (hatte nicht dbx, sondern Dolby S als Rauschunterdrückung - das war eine tolle Sache!). Klanglich können die 8-Spur-Sachen, die ich damals (90er Jahre) von meiner Band gemacht habe, durchaus noch bestehen, hier stimme ich Telefunky bei.
Damals war allerdings das Herangehen an die Aufnahme anders als heute, da es das unbeschränkte undo und die unbeschränkte Spurenzahl nicht gab. Man mußte sich halt sehr viele Gedanken um das technische "wie" der Aufnahme machen, alleine auch, da bei den winzigen Spurabständen auf der CompactCassette bei acht Spuren perkussive Signale gerne in die unmittelbar benachbarte, zarte Gesangsspur übersprachen... diese Bastelei war ungeheuer lehrreich und hat auch viel Spaß gemacht, außer, man hatte bei einem Overdub den verkehrten Einstieg erwischt und einen gelungenen Take angeschnitten oder gar überspielt :(

Ich bin selbst im Inneren auch noch zum Großteil "Analogo" - damit habe ich halt meine ersten Schritte getan. Aber ich möchte auf die vielfältigen Bearbeitungsmöglichkeiten und die Sicherheiten der digitalen Welt auch nicht mehr verzichten. Wobei ich meine Software beim Aufnehmen auch mehr wie eine Bandmaschine einsetze.
Und so richtig satt rastende und klackende Schalter wirst Du heute nicht mehr finden - ist halt alles mehr aus Plastik...

Ein Kompromiß könnten für Dich die digitalen Kompaktstudios sein, die im Prinzip das, was Tascam damals auf Cassettenbasis angestoßen hat, in die digitale Zeit geführt haben. Hier hast Du schnelle Einsatzfähigkeit ohne Rechner, immerhin noch ein gewisses Maß an analogem Bedienfeeling, aber dafür die Sicherheit vor Gleichlaufschwankungen und Tonkopfabnutzung ;)
Wenn Du jedoch, was Dir unbenommen sei, so nostalgisch bist, daß Du gerne noch zur Cassette greifen möchtest, dann sind die Empfehlungen von Telefunky keine schlechten. Ich würde aus meiner Sicht noch das Yamaha MT8x hinzufügen, allerdings halte ich die Tascam-Geräte für solider gebaut (meine 238 S läuft heute noch wie eine Eins). Und Achtung: Achte drauf, daß Du ein gut gepflegtes Gerät erwischst...

Viele Grüße
Klaus
 
ich hatte den yamaha mt2x (4-spur recorder) und später den schon angesprochenen yamaha mt8x. beim mt8x musste zwei mal der antriebsmotor repariert werden. durch den übersprechungseffekt beim 8x und das umgedrehte einlegen der kassette etc. konnte man den einen oder anderen interessanten effekt erzeugen.
 
Auch ich bin alter "Tonband-(Oster)Hase". :) Vom Prinzip her gebe ich User Telefunky recht. Tascam/Teac sind durchweg "gute" Maschinen, obgleich ich mit Cassettenrecordern (Portastudios) so meine Bedenken habe. Das Band ist einfach zu schmal, um störungsfrei in guter Tonqualität genutzt werden zu können. Für Demos mag das okay sein, aber weitergehend?... Ich selbst habe jahrelang mit Tandberg TD20 A (als Mastermaschine, Halbspur) gearbeitet sowie mit einem 4-kanaligen Teac A-2340 SX. Das könnte das sein, was Dich fesselt. :) Aber bei aller "Spielleidenschaft" würde ich doch eher auf einen Gerätetyp gehen, der mit der Zeit geht und nicht so teuer und störanfällig ist. Ich denke da ebenfalls an Portastudios, so z.B. so etwas in der Art. Da gibt es die verschiedensten Typen, wie Du vermutlich weißt. Wenn die Funktionalitäten einschließlich des Mixens und CD-Produzierens für Dich interessant sind, dann geht wohl kein Weg an so etwas vorbei. Alle anderen ernstzunehmenden analogen Tonbandgeräte schließen solche Mixfunktionen nämlich aus. Da müsstest Du nochmal separat ins Portemonnaie greifen. Aber 12-16 Kanal-Mixer sind ja auch noch nicht ausgestorben. Da empfehle ich Dir gleichfalls bei Ebay vorbei zu schauen. Ich entdecke gerade ein vielleicht etwas zu großes Gerät, (was mich persönlich schärfen würde - bin halt auch ein "Spielratz"), aber eigentlich suchte ich das Roland M-16e, um es Dir zu empfehlen. Ein sehr solides analoges Modell mit vielen Routing-Möglichkeiten. Aber das hier abgebildete ist zu teuer. Ich würde bis 250 € ausgeben. Meines habe ich für 120 gekriegt (echtes Schnäppchen) und bin sehr zufrieden.

Oder Du schaust bei Ebay mit der nötigen Geduld immer mal wieder vorbei und legst Dir was richtig Feines zu. Eine 8-Kanal Studer oder Otari Bandmaschine mit 1/2 Zoll oder 1" Bändern zum Beispiel. Tascam geht natürlich auch. 4 Kanäle sind zwar auch nicht schlecht, aber Du gerätst schnell an Limits, wenn Du Multitracking machen willst. Aber sei gewart: Mit Tonbändern zu arbeiten ist eine (fast vergessene) Kunst für sich. Oder Du bist wagemutig und gehst gleich auf 48 Kanäle (!) Für die ganze Peripherie einschließlich Akustikoptimierung brauchst Du dann aber auch ein ganzes Zimmer. :)

PS: Gratuliere im Schnelldurchgang noch zum gerade vergangenen Geburtstag.:patpat:
 
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Roland M-16e, um es Dir zu empfehlen. Ein sehr solides analoges Modell mit vielen Routing-Möglichkeiten. Aber das hier abgebildete ist zu teuer.
und ich frage mich... warum nur musste man für das foto, den mixer auf das stromkabel samt stecker stellen...?:weird:
 
Tascam/Teac sind durchweg "gute" Maschinen, obgleich ich mit Cassettenrecordern (Portastudios) so meine Bedenken habe. Das Band ist einfach zu schmal, um störungsfrei in guter Tonqualität genutzt werden zu können.
das war lange Zeit auch meine Vorstellung...
bis mich jemand (der für die Produktion sein 501er SpaceEcho zur Verfügung stellte) auf die oben verlinkten 'Darkest Days' aufmerksam machte
ich habe es angehört und nicht glauben wollen - hatte dann eine kurze email-Korrespondenz mit dem 'Macher' - ist wirklich mit einem 488 gemacht

allerdings kommt ein Punkt in's Spiel, den Basselch schon angesprochen hat: die Planung und das individuelle 'Können'
Neil Dwerryhouse als Singer, Songwriter, Multi-Instrumentalist und Produzent in Personalunion - jemand mit langjähriger live-Erfahrung

für mich wäre eine solche Sicherheit nahezu undenkbar - ich bin quasi auf die digitale Schere angewiesen...
sehe das aber weniger als Rettungsring/Notlösung sondern habe daraus einfach (m)einen eigenen Stil entwickelt
der reduzierte 'Bandmaschinen-Ansatz' steht im Mittelpunkt und ist bewusst gegen das 'Alleskönnen' aktueller DAWs gestellt
die 'Sounds' der Spuren stehen weitestgehend bereits bei der Aufnahme, Taktraster oder Tempomaps werden nicht genutzt
beim Schnitt wird noch ein akustischer Raum-Kontext gestaltet und das war's im wesentlichen
(nebenbei: aus Zeitgründen benutze ich ein iPad als virtuellen Multitracker und schneide/arrangiere in SAW-Studio am Rechner)

eine Beobachtung zu den digitalen Tascam Studios wie dem DP32 (die fast erschreckend günstig sind)
ich habe mal auf YT diverse Aufnahmen mit 'alten' Multitrackern mit solchen der Digitalgeräte verglichen
für meinen Geschmack war keine einzige 'Digital-Produktion' brauchbar - das hätte tatsächlich nur als Skizze getaugt (lasch, fade...)
technisch kann ich auch nicht erklären, warum die alten Teile 'funktionieren' :gruebel:
die Daten sprechen dagegen - aber nicht das Gehör

cheers, Tom
 
(...)
eine Beobachtung zu den digitalen Tascam Studios wie dem DP32 (die fast erschreckend günstig sind)
ich habe mal auf YT diverse Aufnahmen mit 'alten' Multitrackern mit solchen der Digitalgeräte verglichen
für meinen Geschmack war keine einzige 'Digital-Produktion' brauchbar - das hätte tatsächlich nur als Skizze getaugt (lasch, fade...)
technisch kann ich auch nicht erklären, warum die alten Teile 'funktionieren' :gruebel:
die Daten sprechen dagegen - aber nicht das Gehör

cheers, Tom
Für fade, öde, lasch und leer klingende Aufnahmen gibt es eine ganze Reihe von Ursachen; das muss nicht zwangsläufig am Gerät selbst liegen (könnte aber auch so sein), sondern wie so oft (eben auch) am Nutzer. Ich meine, dass man für die unglaublich günstigen 500 € für so ein Teil angesichts der mitgelieferten Effekte (Limiter, Kompressor, Noise-Supressor, Exciter sowie weitere Mix- und Mastering-Effekte) durchaus mal sein Glück versuchen könnte. Schließlich gibt es auch Rückgaberecht. Ich erinnere mich noch, als ich mein 4-Kanal TEAC geordert habe. Das hat für jeden einzelnen Kanal etwa 1000 DM gekostet. Natürlich hätte ich lieber das 8-kanalige Gerät gehabt (für Bandmaterial in Halbzoll), aber das damalige "Flaggschiff" kostete ungefähr 10.000 DM. Das war für so`n Jungspunt wie mich einfach nicht zu stemmen. Deshalb glaube ich, dass ein Gerät mit 32 möglichen Wiedergabespuren ein Traum ist. Für "geschenkte" 500 €...

Ich verstehe aber, dass es Leute gibt, auf die das Surren eines Tonbandes (nicht einer Kassette!) beim Vor- oder Zurückspulen schon erotisierend wirkt, dazu das Klacken, wenn Magnetschalter die Bandführung an den Capstan pressen oder wieder abheben. Ja, allesamt tolle Geräusche. Aber dafür gibt es keinen einzigen "Effekt" außer der Hinterbandkontrolle, die man als Echo einsetzen kann. Wirklich arbeiten lässt sich nur mit Mischpult und Rauschunterdrückungssystem - ich hatte einen 4-Kanal HighCom Selbstbau zusammengelötet, gab es als Bausatz (aber nicht ab Werk). Damit kam man knapp an CD-Qualität und konnte mehrfach Spuren bouncen.

Ein Freund von mir hat sich ein paar Jahre später ein Portastudio zugelegt (4-Kanal). Dessen Klangqualitäten fand ich keinesfalls überzeugend. Nun gilt meine Eingangsaussage allerdings auch hier: Für fade, öde, lasch und leer klingende Aufnahmen gibt es eine ganze Reihe von Ursachen.
 
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Das sind ja inspirierende Vorschläge die ihr da habt, da für schon mal vielen dank und rbschu danke für die Glückwünsche :)
Ich hab mir die genannten Tonbandgeräte kurz mal angesehen und so was wäre schon echt ein Traum aber zur Zeit leider finanziell nicht drin. Hätte nicht gedacht das die so hoch gehandelt werden, aber bei einem Neupreis von 10.000 Mark leuchtet mir das schon ein. Aber ich denke ich werde der Kassette eine chanche geben. Vielleicht hab ich ja Glück und bekomme sowas günstig, dann ist es auch nicht so schlimm wenn es doch nicht das richtige ist.
Auf die digitalen recorder werde ich verzichten, es ist mir einfach zu nahe am Computer dran und gerade davon möchte ich mich aus psychischen gründen distanzieren :ugly:
 
ein Tascam 488 Portastudio (in augenscheinlich sehr gutem Zustand) ist letzte Woche für 87€ vertickt worden...
(da hab' ich gestaunt - meist gehen die für 150-250€, werden auch recht häufig angeboten, wobei das 424 am meisten vorkommt)
vielleicht noch die Geschichte, die zum Synonym für diese Aufnahmetechnik geworden ist: Bruce Springsteens Nebraska
da war das erste 144er Portastudio im Einsatz, was qualitativ deutlich unter den genannten liegt
ursprünglich als akustisches Notizbuch angeschafft, war soviel 'Spirit' in den Aufnahmen, dass sie mit viel Mühe aufbereitet und gepresst wurden
dieses 'weniger ist mehr' und die komplett fehlende Ablenkung durch 'Möglichkeiten' sind imho ein nicht zu unterschätzender Vorteil

ich sehe das keinesfalls als 'absolutes Gebot' - man kann solche 'Produktionen' später auch im Digital-Kontext weiterverwenden
warum dann nicht gleich digital ?

tja... das ist eben das Elend mit den Software-Anbietern
(sie haben weder einen Sinn für Geschichten wie die eben erwähnte noch für Funktionalität - es zählen nur 'features')
mit frühen Versionen von Multitrack-DAW gab's mal etwas sehr brauchbares auf dem iPad
das wurde dann sukkzessive immer weiter verschlimmbessert, immer komplexer, Effekte, Mastering, bla bla bla
gut funktionierende punch in-out loops liessen sich irgendwann gar nicht mehr bedienen...
an essentiellen Funktionen wurde dagegen nichts gemacht (zB Song-Positions-Marker)

cheers, Tom
 
Mojn und grüßt euch,

da ich gerade angefangen habe, auch die alten Tonbandgeräte meines Vaters und Opas zu überholen, dachte ich mir, dass ich auch mal meinen Senf dazu gebe^^

Ich bin stolzer Besitzer eines

Uher Royal de Luxe und eines Philips N4420.

Jedenfalls muss ich ehrlich sagen, dass das Aufnehmen mit diesen Geräten ein anderes Feeling besitzt als stetig die Maus hin und her zu schubsen. Und zudem,wenn man mit einem kleinen Konzept das ganze richtig angeht, wird man im Nachhinein mit einem richtig guten warmen Sound belohnt. Die Geräte sind echt nicht schlecht und unterschieden sich von rein digitalen Produktionen mit einer zusätzlichen Persönlichkeit.

Sollte das Interesse bestehen, das ganze mal zu Hause auszuprobieren, wurde ich bei einschlägigen "Auktionsmärkten" mal schauen, ob man von einer Haushaltsauflösung ein günstiges ergattern kann. Mann muss sich natürlich nach Erhalt ein bisschen in die Tematik "Tonbandmaschine" hineinknien, aber am Ende lohnt es sich alle Male.
Was Tonband Grundlagen angeht kann ich dir ein YouTube Video empfehlen. Dies ist zwar in Englsisch aber sehr langsam, verständlich und mit vielen Zeichnungen erklärt.

https://www.youtube.com/watch?feature=player_detailpage&v=0BFWvku7jxs

Viel Spass dabei und in diesem Sinne "Reel to reel" :D
 
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