Top über Combo per DI-Out

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Hallo,

ich spiele aktuell im Proberaum mit einem SVT 7 Pro per DI-Out in die PA. Dummerweise macht unsere "Möchtegern"-Anlage das ganze nur bis zu einer gewissen Lautstärke mit, danach fängt es das kratzen an, was sicherlich für die Speaker garnicht gut ist.

Aus diesem Anlass hab ich mir überlegt, ob es nicht auch möglich wäre über den DI-Out in den Input meines alten BA-115 Combos zu gehen, um diesen als Lautsprecher zu verwenden. Dass der klang des SVT 7 Pro dadurch verfälscht wird ist mir bewusst, mir geht es eher darum ob das prinzipiell möglich ist.

Klar wird der Bass über den Combo wiedergegeben aber da der Amp Input ja normalerweiße für unsymmetrische Instrumentensignale ausgelegt ist,
habe ich mich gefragt ob durch das Einführen des symmetrischen DI-Signals schäden an Combo oder vll sogar am Topteil entstehen könnten.
Oder ist das ganz völlig unbedenklich ?

Vorneweg schonmal, JA ich weiß, ich könnte auch einfach nur über den Combo spielen:D
Trotzdem interessiert mich der Sachverhalt ;)

schonmal vielen Danke,
lg
Stefan
 
Eigenschaft
 
Hallo Stefan,

der SVT7 Pro ist ein Transistor oder zumindest ein Hybrid mit Transistorendstufe?
Dann geht das. Aus dem Di-Out (oder Line Out, falls vorhanden) raus und in den Input (oder Effect Return oder Poweramp In) in den BA-115.
Experimentieren, wieviel Gas Du am SVT7 geben musst, damit der Input des BA-115 weder zuviel noch zu wenig Input bekommt.

Bei Roland hat man sowas übrigens schon werksseitig vor 27 Jahren (beim SUPER CUBE BASS) gemacht. Da hieß dass "Stack Jack" und man konnte unendlich viele CUBEs parallel schalten. Wenn mein CUBE-100 BASS nicht ausreicht, gehe ich über Line Out in den Input meines D-BASS. So bleibt der DI-Out frei für ein Mischpult ...
Man kann aber eben auch über den DI-Out in den Input gehen. Man muss eben nur (halbwegs vorsichtig) mit den Pegeln experimentieren ...

Voraussetzung ist, dass kein Ausgangsübertrager am Ende der Kette eines Topteils sitzt (Tod für Vollröhre und auch beim H&K 600er Top würde ich es nicht machen).

Gruß
Andreas
 
Hallo Stefan,


Voraussetzung ist, dass kein Ausgangsübertrager am Ende der Kette eines Topteils sitzt (Tod für Vollröhre und auch beim H&K 600er Top würde ich es nicht machen).

Versteh ich nicht. Was soll denn da kaputt gehen? Ein DI ist doch genau dafuer da.
 
Na, ich weiss nicht ob über DI in nen Input so gut kommt. Level ist zu hoch.

Habe ich das richtig verstanden, du hast gar keine Box?
 
Was denn jetzt?
Da kann nichts kaputt gehen oder Level viel zu hoch?

Also bleibe ich dabei. Bei einem unbekannten DI halbwegs vorsichtig probieren.
Man wird schnell merken, wie das DI Signal im Input wirkt. Ob es "normal" oder extrem stark ist (denn da gibt es große Unterschiede von Amp zu Amp). Evtl. hat auch der Master des Topteils Einfluss auf den DI. Evtl. sagt das Handbuch etwas dazu, wo der DI anbenommen wird.

Wenn das Top eine Transistorendstufe hat, kann man es auch ohne Box nur als "Preamp" nutzen ...

Gruß
Andreas
 
:confused: Ich hatte eine Frage gestellt und nicht behauptet, dass nicht kaputt geht (bei unsachgemaesser Behandlung natuerlich so ziemlich alles).

Was ich nicht verstehte ist folgender Satz:

"Voraussetzung ist, dass kein Ausgangsübertrager am Ende der Kette eines Topteils sitzt (Tod für Vollröhre und auch beim H&K 600er Top würde ich es nicht machen)."

Was hat denn das mit einem DI zu tun?
 
Erstmal zum DI ...

Normalerweise geht man damit in ein Mischpult.
Der Mischer sagt: "Spiel mal was ..."
Dabei ist der Gain völlig runter gedreht und wahrscheinlich hat der Mischer auch eine PEAK Anzeige. Während Du spielst, passt er den Output des DI über den Gain (und evtl. einen dB-Schalter) an das Mischpult an. Dabei herrscht (oft) noch Totenstille in der PA. Beim Beispiel hier fuunktioniert das nicht ganz so, weil er ja nicht gleichzeitig spielen und den Amp einstellen kann. Hat er einen Kumpel dem er halbwegs vertraut (am besten ein Bassist oder PA-Mann), fällt das Einstellen natürlich wesentlich einfacher aus.

Unterschiede von Last und Leistung bei Röhren- und Transistorverstärkern findest Du hier: https://www.musiker-board.de/faq-wo...grundwissen-verstaerker-boxenverkabelung.html
(extra leicht und verständlich geschrieben!)

Wenn er einen Vollröhrenverstärker ohne Last (Lautsprecher etc.) betreibt, brennt ihm der Ausgangsübertrager des Amps gaaaaanz schnell durch (und das wird teuer!). Das H&K Quantum Top hat zwar eine Transistorendstufe, da ist aber eine Röhrenendstufe irgendwie eingearbeitet und das Top hat auch einen Impedanzwahlschalter. Daher würde ich das Quantum 600 Top auch nicht ohne Box laufen lassen.

Transistor Tops kann man auch ohne Box laufen lassen, da die Leistung von der Impedanz der Boxen abhängig ist. Ist die Last unendlich groß (keine Boxen), wird die Leistung unendlich klein.

Gruß
Andreas
 
Wenn man das symmetrische Signal des DI nur unsymmetrisch verwendet, wie bei dem Eingang eines Instrumentenverstärkers, dann sollte schon einiges an Pegel verloren gehen, da eine "Signalhälfte" quasi nicht genutzt wird. Prinzipiell sollte der Pegel dann sich dann in einem Rahmen bewegen, der den Amp-Eingang nicht beschädigt...

Man kann es vorsichtig ausprobieren. Wie Cadfael schon schrieb: Gain komplett runter, den -15db Eingang nehmen, Master nur minimal aufgedreht. Und dann gaanz langsam Gain rauf.
 
Ich versteh aber das Ausgangsproblem nicht! Er hat ein 1000W Topteil und spielt über die PA im Bandraum...? Wie doof ist das denn?
 
Erstmal zum DI ...

Normalerweise geht man damit in ein Mischpult.
Der Mischer sagt: "Spiel mal was ..."
Dabei ist der Gain völlig runter gedreht und wahrscheinlich hat der Mischer auch eine PEAK Anzeige. Während Du spielst, passt er den Output des DI über den Gain (und evtl. einen dB-Schalter) an das Mischpult an. Dabei herrscht (oft) noch Totenstille in der PA. Beim Beispiel hier fuunktioniert das nicht ganz so, weil er ja nicht gleichzeitig spielen und den Amp einstellen kann. Hat er einen Kumpel dem er halbwegs vertraut (am besten ein Bassist oder PA-Mann), fällt das Einstellen natürlich wesentlich einfacher aus.

Unterschiede von Last und Leistung bei Röhren- und Transistorverstärkern findest Du hier: https://www.musiker-board.de/faq-wo...grundwissen-verstaerker-boxenverkabelung.html
(extra leicht und verständlich geschrieben!)

Wenn er einen Vollröhrenverstärker ohne Last (Lautsprecher etc.) betreibt, brennt ihm der Ausgangsübertrager des Amps gaaaaanz schnell durch (und das wird teuer!). Das H&K Quantum Top hat zwar eine Transistorendstufe, da ist aber eine Röhrenendstufe irgendwie eingearbeitet und das Top hat auch einen Impedanzwahlschalter. Daher würde ich das Quantum 600 Top auch nicht ohne Box laufen lassen.

Transistor Tops kann man auch ohne Box laufen lassen, da die Leistung von der Impedanz der Boxen abhängig ist. Ist die Last unendlich groß (keine Boxen), wird die Leistung unendlich klein.

Gruß
Andreas

Danke fuer die ausfuerliche Antwort. Die einfache waere gewesen - nichts.
 
Hallo,



... aber da der Amp Input ja normalerweiße für unsymmetrische Instrumentensignale ausgelegt ist,
habe ich mich gefragt ob durch das Einführen des symmetrischen DI-Signals schäden an Combo oder vll sogar am Topteil entstehen könnten.
Oder ist das ganz völlig unbedenklich ?
Stefan

Das ist unbedingt zu vermeiden!!!
Das ist wie wenn ein Engländer mit Linkslenker in Deutschland auf der falschen Strassenseite fährt.

Die Elektronen wissen nicht mehr wo sie langlaufen sollen, es kommt zu einer lokalen Konzentration der Ströme (wie bei einem Stau) und der Amp wird in der Folge dessen explodieren weil die Leitungen und Transistoren dem Druck der Elektronen nicht mehr standhalten können.

Das ganze ist genauso gefährlich wie Clipping der Endstufe für die Speaker gefährlich ist.
Da kommt es zu vergleichbaren Staudrücken in den Elektronenbahnen wenn das Signal im Moment des Clipping einem DC ähnelt, und die Elektronen in folge dessen dann nicht mehr wissen in welche Richtung sie laufen sollen.

Peng, ...und der Lautsprecher ist explodiert !!!!


edit:
der SVT-7 ist ein Profigerät. und ich will hier niemanden zu nahe treten, aber ein wenig mehr Grundwissen hinsichtlich Funktionenen und Bedienung sollten schon vorhanden sein wenn man so einen Amp spielen will.
Sonst beherrscht einen der Amp, und nicht umgekehrt!
 
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Hallo,

... Die Elektronen wissen nicht mehr wo sie langlaufen sollen, es kommt zu einer lokalen Konzentration der Ströme (wie bei einem Stau) und der Amp wird in der Folge dessen explodieren weil die Leitungen und Transistoren dem Druck der Elektronen nicht mehr standhalten können.

Das ganze ist genauso gefährlich wie Clipping der Endstufe für die Speaker gefährlich ist.
Da kommt es zu vergleichbaren Staudrücken in den Elektronenbahnen wenn das Signal im Moment des Clipping einem DC ähnelt, und die Elektronen in folge dessen dann nicht mehr wissen in welche Richtung sie laufen sollen.

Peng, ...und der Lautsprecher ist explodiert !!!!


edit:
der SVT-7 ist ein Profigerät. und ich will hier niemanden zu nahe treten, aber ein wenig mehr Grundwissen hinsichtlich Funktionenen und Bedienung sollten schon vorhanden sein wenn man so einen Amp spielen will.
Sonst beherrscht einen der Amp, und nicht umgekehrt!
ganz ruhig und bitte nicht ganz so harsch formulieren!!

Dieses ist ein Forum für Fragen, so banal sie manchem auch erscheinen mögen.

Um Bass zu spielen und einen "Profiverstärker" zu benutzen, ist es nicht vorgeschrieben, sich in technischen Dingen auszukennen.
Man kann einen "Profiverstärker" auch benutzen, weil man musikalischer und nicht technischer Profi ist ;). - In Abwandlung des Satzes "Sonst beherrscht einen der Amp, und nicht umgekehrt!" könnte dies heißen:
"Sonst beherrscht man den Amp, aber nicht das Bassspiel!" :eek::D;)

Ich bin bekanntermaßen kein Technikfeind, im Gegenteil, aber solche Fragen, die nicht jede Verstärkerbedienungsanleitung erklärt, dürfen und sollen hier gestellt werden!!

Moderate Grüße
Ulrich
 
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Ja, ich dachte mir schon dass es einen kleinen Rüffel geben wird.

Der Hinweis mit dem SVT-7 und seiner Ausstattung bzw. seinen Möglichkeiten sich etwas näher zu befassen ist aber durchaus ernst gemeint. Und dann bleibt einem ja zwangläufig schon nicht erspart sich mit der Frage zu beschaäftigen:
wann und warum DI verwenden!

Ich konnte es mir einfach nicht verkneifen.
Zwischen den Zeilen ist ja zu lesen dass man wirklich nichts kaputt machen kann.
Ob es dagegen überhaupt geht ist eine ganz andere Frage.

Es fehlen dem DI Signal dann ja nicht nur -6dB Pegel weil es "halbiert" ist wenn man damit in den Instrumenteneingang geht.
Das DI Signal hat idR Mikrofonpegel. Sagen wir mal -20dB gegenüber Instrumentensignalen.
Dann fehlen gegenüber Instrumentenpegel rechnerisch -26dB Pegel.

Er wird ergo ausprobieren müssen ob der Pegel am Eingang noch langt bzw. der Gain am Verstärker gross genug ist das Signal ausreichend hochziehen zu können.
 
Der SVT-7 hat einen Schalter fuer Line/Mic Level am DI. Sollte also kein Problem sein. Ausserdem gibt es da auch noch den FX-Loop an dem man ein Signal abzwacken kann.
 
Aber kann mir dennoch einer erzählen warum über die PA gespielt wird?

Ich glaub mein Schwein pfeift!
 
Aber kann mir dennoch einer erzählen warum über die PA gespielt wird?

Ich glaub mein Schwein pfeift!

Kommt immer darauf an was mit PA gemeint ist. Der Begriff PA wird ja leider sehr inflationär
schon für einen 8-Kanal Powermischer mit zwei 10er/HT Boxen und einem Mikro verwendet.

Wenn man darüber´ne Vollabnahme macht kann es nur so klingen wie es in einer Klärgrube riecht.

Bei mir heisst so etwas Gesangsanlage und sollte auch nur für Gesang verwendet werden. Eine PA
ist für mich mindesten 2-Wege aktiv mit entsprechendem Holz, Mischpult, Siderack und
entsprechender Verkabelung.

bässte Grüsse
Frank
 
Vorschlag (kam auch schonmal hier in nem Nebensatz):

SVT-7 am Effekt-Send (Pre-Amp-Out) abnehmen und wenn vorhanden in den Effekt Return (Pwr.Amp in) des Combo stecken. Damit hat man die Vorstufe des Topteil an der Endstufe des Combo. Das Top lässt sich dann wie gewphnt bedienen, mit dem Unterschied dass "nur" die 100 oder 300 W des Combo dranhängen. Die endstufe des SVt ist damit völlig umgangen. Ist das dann nicht das was gewünscht ist? Damit sollte auch nix kaputt gehen.

Wenn kein effekt Return vorhanden ist kann sollt es möglich sein in den den Effekt Return in den normalen Input des Combos zu geben. Das wäre dann ähnlich einem kleinen Preamp wie etwa sansamp oder GT-XX.

Zum thema PA: Ich spiele mit meiner Ska Kapelle auch über die PA. bedeutet in diesem Fall: zwei 2x15"+HT an je 300W über ein Behringer Xenyx 4 kanal Mischer. Geht Super. Klingt sogar besser als der Fender BXR aus dem Proberaum.
 
Zum thema PA: Ich spiele mit meiner Ska Kapelle auch über die PA. bedeutet in diesem Fall: zwei 2x15"+HT an je 300W über ein Behringer Xenyx 4 kanal Mischer. Geht Super. Klingt sogar besser als der Fender BXR aus dem Proberaum.

Auch noch keine PA, aber evtl. leistungsfähige Gesangsanlage.

:D Was ich sagen wollte ist, das nicht die Anzahl der Kanäle das Kriterium ist. Das Material insgesamt, weches die Signale wedergeben soll, ist es.
Und wenn die Anlage des TE bei Signal vom Amp zerrt würde ich doch darüber mal nachdenken.

bässte Grüsse
Frank
 
Ich versteh aber das Ausgangsproblem nicht! Er hat ein 1000W Topteil und spielt über die PA im Bandraum...? Wie doof ist das denn?
sorry , aber wenn du was dazu beitragen willst ,dann bleib doch bitte sachlich .


die frage : " wie doof ist das denn " bringt deineomma hier auch nicht weiter !
Vielleicht hat er ja noch vor sich eine Box zu kaufen ; hat nur noch nicht genug Geld und will das Top bis dahin trotzdem verwenden ?



Ich finde so manche Antworten hier wirklich traurig ,
hier geht es m.M. nach darum sich zu informieren und sein Wissen zu teilen . Ich halte es für [editiert, da gemäß dem Nachfolgendem auch nicht sinnvoll] wenn man stattdessen lieber unverschämte Fragen stellt und indirekt versucht den Threadersteller zu beleidigen.


aber naja ; ist ja nur meine Meinung.

sorry für Ot , aber das musste ich mal loswerden


lg

Simon
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Aber kann mir dennoch einer erzählen warum über die PA gespielt wird?

Ich glaub mein Schwein pfeift!

Erklärung siehe Post #1 ...

Wenn die "Möchtegern PA" (wohl eher eine Gesngsanlage?) mit dem Signal des Basses in die Knie geht ist es durchaus sinnig einen Bassverstärker zur Unterstützung hinzuzuziehen.
Dann kann man am Mischpult den Bass zumindest leicht runter nehmen, weil ja auch durch den Combo "Luft in Bewegung gesetzt wird".

Der TE hat zwar nicht geschrieben welche PA (Leistung, Boxen, Qualität) zur Verfügung stehen, braucht er aber auch nicht. Das Problem ist ein generelles Problem kleiner / armer Bands. Man kann natürtlich argumentieren, dass jemand der sich ein SVT7 kaufen kann gefälligst auch eine große Bassbox oder gar eine basstaugliche PA kaufen soll. Das steht mir aber (mMn) nicht zu. Der TE hat sein Equipment passend beschrieben und ich habe aufgrund des vorhandenen Equipments eine Lösung angeboten.

By the way - hatten wir vor 20 Jahren auch nur eine bessere Gesangsanlage. Ich war damals "fester Mann am Mischpult". Da haben wir den Bass auf der Bühne auch "so laut wie möglich" gemacht und dann zusätzlich über "PA" verstärkt.

Gruß
Andreas
 

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