"Trans Acoustic": Neue Hybrid-Technik von Yamaha

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Tolayon
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Ausgerechnet auf der Online-Seite der FAZ, welche sonst nicht sonderlich für musikjournalistische Ergüsse bekannt ist, bin ich heute über einen Artikel zu Yamahas neuem Hybrid-Flügel "C3-XTA" gestolpert.

Das bei diesem Instrument angewandte Verfahren unterscheidet sich von herkömmlichen "Silent"-Systemen dadurch, dass der digital erzeugte Klang mittels Transducer auf den akustischen Resonanzboden des Flügels übertragen wird. Mithilfe der stufenlos einstellbaren Lautstärkeregelung kann man so auch bei Zimmerlautstärke Fortissimo spielen und es soll sich ganz so wie bei den echten Saiten anfühlen.
Besonders eindrucksvoll wird es, wenn man die akustische mit der digitalen Klangerzeugung kombiniert; so profitieren auch E-Pianos und sonstige Sounds von der Verstärkung durch den Flügel-eigenen Resonanzboden.


Zum vollständigen Artikel geht es hier:

"Trans Acoustic von Yamaha: Das Beste aus zwei Welten"
 
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Hört sich gut an. Ich habe mal das Yamaha NU1 angespielt und habe kurz daran gezweifelt, ob wirklich keine Saiten drin sind. :gruebel:

Aber der TransAcoustic hat ja beides. Vielleicht kann ich bei unserem örtlichen Klavierbauer mal eins anspielen.

Viele Grüße,
McCoy
 

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