Umfrage zur Planung von Musikveranstaltungen

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Anja_Mensing
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“MusicMatch is making memories”

Wer Musik macht, möchte diese Musik mit anderen teilen, und im besten Fall damit Geld verdienen.
Nichts ist schwieriger, als als Newcomer einen Fuß in den Musikmarkt zu bekommen und bekannt zu werden. Aber auch für etablierte Musiker kann es interessant sein, neue Auftrittsmöglichkeiten zu finden, um die eigenen Musik interessanter zu machen.

Aus diesem Grund entwickeln wir, Master-Studierende der FH Münster, eine App, die genau dieses Problem adressieren und Musiker mit Veranstaltern verbinden soll. Dafür brauchen wir EURE HILFE, um die besten Leistungen anbieten zu können.

Deswegen würden wir uns riesig freuen, wenn ihr die folgende Umfrage ausfüllen könntet: https://www.umfrageonline.com/s/musicians

Vielen Dank im Voraus für Eure Unterstützung!
 
Eigenschaft
 
Anja,

viel zu viele Fragen bereits auf der ersten Seite, mit einem extrem hohen Überlappungsgrad, das solltest Du besser Clustern und strukturieren, sonst schreckt das ab. Vielleicht noch mal ins stille Kämmerlein zurückziehen - mit Musikern/Anbietern - und überarbeiten?

Wünsche viel Erfolg!

Nachtrag: Siehe doch auch die Möglichkeit vor, einzelne Fragen zu überspringen/auszulassen, ohne daß der Fortgang komplett hängen bleibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Seh ich auch so ...
Hab ihr denn keine Möglichkeit der Beratung von einem Statistiker?

Ich kapiere den Sinn von Schritt 2 auch nicht so richtig?
Schritt 1 ist klar, da geht es um die Wichtigkeit der Aussage.
Bei Schritt 2 geht es um "eine Bewertung hinsichtlich Ihrer Zufriedenheit mit Lösungen/Möglichkeiten, die Ihnen aktuell zur Verfügung stehen".
Heißt, wenn ich es überhaut richtig verstehe, ob ich für den Fall der Aussage bereits eine zufriedenstellende Lösung parat habe oder nicht.
Was, wenn ich als Befragter davon noch gar nicht betroffen war oder es mir schnuppe ist?
Da müssen die Leute im Einzelfall viel zu lange über ein "was wäre wenn" brüten.

Ich würde das ganze Ding kicken und nochmal überdenken.
Der Befragte muss flott anworten können und nicht eine Denkaufgabe bekommen, über die er erst länger grübeln muss.
 

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