und noch ein ahnungsloser Anfänger

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Trinachen
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Hallo,

ich habe durch meine kleine Tochter meine Blockflöte, eine barock Sopranflöte von Mollenhauer (eine Student), wieder entdeckt.
Als Kind habe ich Noten lesen gelernt und versuche mich da gerade wieder etwas rein zufinden.

In der Schule habe ich 1 Jahr Blockflöte gelernt, allerdings kann ich mich kaum dran erinnern.

Ich habe mir ein paar Bücher bestellt und zwar:

Blockflöten ABC Band 2-3 (Band 1 habe ich schon)
Der Musikbaukasten Band 1-4
und ein Metronom

Ich habe die Blockflöte jetzt erst einmal gereinigt und geölt. Sie darf bis morgen trocknen und dann lege ich los.
Aber die erste Zeit, wie es in der Beschreibung steht, jeden Tag nur kurz.

Mein Ziel ist °Für Elise von Beethoven° in einer einfachen Form spielen zu können. Wenn ich das kann, sehe ich weiter.

Gibt es noch weitere Bücher, CD's oder DVD's, die ich besorgen sollte?

Ich habe mir vorgenommen die Bücher Schritt für Schritt und langsam durch zu Arbeiten.

Wie gut sind die Blockflöten von Mollenhauer eigentlich? Reicht die für den Anfang?

Bevor ich mit spielen loslege muss ich noch etwas beachten?
Die Blockflöte lag ca. 7-8 Jahre unbespielt im Regal und davor habe ich auch kaum bis gar nicht gespielt.
 
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Hallo Trinachen,
soweit ich weiß, musst Du dann die Flöte nochmal neu einspielen. D.h. in der ersten Woche nur 5 Minuten pro Tag, in der zweiten Woche 10 Min., usw. . In meiner Blockflötentasche von Mollenhauer stand sogar drin, dass man sie in den ersten Wochen nicht mehr als 20 Minuten spielen kann. Da gab es gar nicht diese Staffelung von 5/10/15,... Minuten. ...aber ich denke, wenn Du es nicht super eilig hast, ist das schon ganz gut, so langsam anzufangen. Ich habe meine jetzt seit rund 2,5 Monaten und bin froh, mittlerweile auch noch eine Kunststoffflöte zum Üben nebenbei zu haben. So kann ich die Holzflöte schonen. Wie lange ich sie irgendwann mal spielen kann, weiß ich nicht. In der Regel geht es im Moment eine halbe Stunde, ohne dass sie wirklich heiser wird.

Wegen den anderen Fragen kannst Du gerne mal in meinen Thread schauen. Da steht zwar mittlerweile ellenviel drin, aber vielleicht hilft Dir die ein oder andere Info.
Bücher und CD´s gibt es echt viele. Es ist auch die Frage, ob Du eine mit CD möchtest (z.B. Blockflöten-Fieber oder Blockflöten-Basics. Da es aber von Letzteren nur ein Band gibt und Du ja schon ein bisschen spielen kannst, würde ich da wohl eher die Blockflötenfieberreihe empfehlen). Wenn es Dir egal ist, ob da eine CD dabei ist, würde ich sagen: Du hast doch schon Material. Übe doch erstmal damit und dann guck mal in einem Laden, was Dir gefällt. Im Internet habe ich jetzt ein Buch mit CD zu irischer Musik geholt. Das finde ich sehr schön. Dauert aber sich noch was, bis ich das spielen kann.
Es gibt auch viele Noten zur Klassik, alten Volksliedern, Weihnachtsliedern, Popsongs,.. . Ich denke, es kommt drauf an, was einem gefällt.

Viel Spaß beim Üben, Dora!


Nachtrag: Achso. Meine Holzflöte ist auch von Mollenhauer (Canta) und ich finde sie okay. Meine Kunststoffflöte ist von Aulos. Ich habe eine Günstige genommen (ca. 12€), weil ich ja schon die andere hatte. Mit beiden bin ich soweit zufrieden.
 
Herzlich Willkommen hier im Musiker Board :)

Da du ja schon einige Bücher bestellt hast, kannst du ja loslegen. Aber aus eigener Erfahrung kommt man mit Lehrer besser voran und bekommt Tipps und Infos, die man in der Schule nicht bekommen hat. Ich habe bei einem studiertem Blockflötisten Unterricht. Hier im Ort bietet die Musikschule einen Workshop mit dem Thema Atem-, Zungen- und Fingertechnik an. In ein paar Unterrichtseinheiten habe ich mehr gelernt als in der Schule. Und nach dem Workshop, der als Einzelunterricht lief, bin ich bei meinem Lehrer geblieben.

Aber die erste Zeit, wie es in der Beschreibung steht, jeden Tag nur kurz.

Du kannst dich ja nach den Einspielanleitungen der Hersteller richten: z. B. von Moeck. Dort werden auch die Spielzeiten genannt. Am besten hörst du auf deine Flöte, sie sagt dir schon wann es zuviel ist. Dies kann auch schon nach weniger als 5 min sein und hörst dann auf. Da die Flöte ja schon mal gespielt wurde, können die Zeiten auch in der anderen Richtung abweichen. Wie eingespielt wird, steht dort ja auch beschrieben. Durch das Einspielen lernst du die Flöte besser kennen.

Mein Ziel ist °Für Elise von Beethoven° in einer einfachen Form spielen zu können. Wenn ich das kann, sehe ich weiter.

Hast du Noten für Blockflöte in einer einfachen Form? Normalerweise ist es ja ein Klavierstück, das in einer Zeit geschrieben wurde, wo die Blockflöte nicht mehr eingesetzt wurde. Die Blockflöte wurde in der Renaissance bis zum Barock gespielt nach und nach wurde sie von der Traversflöte (Holz) und später die Querflöte (Metall) abgelöst. Im 20. Jahrhundert ist sie wieder aufgetaucht und vor etlichen Jahren in Rahmen der Historischen Aufführungspraxis hat sie wieder Konzertcharakter erreicht.

Ich habe mir vorgenommen die Bücher Schritt für Schritt und langsam durch zu Arbeiten.

Am schnellsten kommst du mit Lehrer und viel üben vorwärts. Zum Thema "üben" stehen auch Tipps in deinen Büchern (Vorschau bei stretta-music) ;)

Wie gut sind die Blockflöten von Mollenhauer eigentlich? Reicht die für den Anfang?

Ja, du kannst dir ja später eine bessere Sopranblockflöte kaufen oder anschließend mit der Altblockflöte weitermachen und dir dann direkt eine gute Altblockflöte anschaffen.

Bevor ich mit spielen loslege muss ich noch etwas beachten?
Die Blockflöte lag ca. 7-8 Jahre unbespielt im Regal und davor habe ich auch kaum bis gar nicht gespielt.

Siehe oben nach dem ersten Zitat.


Viele Grüße und viel Spaß beim Einspielen
Musicanne

@ Dora
Da Trinachen ihre Flöte ja schon länger hat, kann es sein, dass die Zeiten abweichen und die Flöte schneller spielbereit ist wie eine neue.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich danke euch für die Antworten.

Musikschule wäre eine Idee, nur kann ich aus Gründen, die ich hier nicht nennen will, meine Tochter derzeit nicht alleine lassen. Das heißt der Musiklehrer/In müsste zu mir nach Hause kommen.
Ich werde mich da aber mal schlau machen.

Ich habe noch eine 2. Flöte aus meiner Kindheit. Die ist aber total heiser und müsste in eine Flötenklinik aber das lohnt wohl nicht. Mit der geht nur die deutsche Griffweise.
Meine Tochter darf sie jetzt erst einmal haben und reinpusten, während ich übe.

Ich habe mir jetzt eine Yamaha YRS 24B bestellt. Ich will etwas mehr wie nur ein paar Minuten am Tag spielen. Eilig habe ich es nicht unbedingt aber ich übe wirklich gerne und ich will nicht, wenn es gut läuft oder ich an einer Stelle hänge aufhören müssen, weil meine Flöte heiser wird.

Ich habe mich noch gar nicht damit auseinandergesetzt was genau ich auf der Blockflöte spielen will. Für Elise mag ich sehr gerne aber ich will nicht nur Klassik spielen. Wobei das sicher auch seinen Reiz hat.
Es wird wohl so ein bisschen Querbeet werden. Ich mag mittelalterliche Musik aber auch Rock, ...

Noten für Für Elise habe ich im Netz gefunden aber ich will auch mal in einem Musikladen nachfragen.
Klaviernoten habe ich da auf jeden Fall. Das ist das einzige Stück, was ich auf dem Klavier spielen kann.

Mir ist jetzt beim Üben aufgefallen, dass meine Notenkenntnisse sehr eingerostet sind und ich die wohl zusätzlich auffrischen sollte. Mein Taktgefühl ist miserabel, auch daran muss ich arbeiten.
Auch ist mein Ringfinger der linken Hand ziemlich unbeweglich.

Was die angesprochene Altflöte angeht. Das reizt mich wirklich. Ich mag tiefere Töne aber erst einmal will ich von der deutschen Griffweise wegkommen, die mir wohl doch in der Schule mehr eingetrichtert wurde als ich dachte und die Sopran ordentlich spielen können. Später kann ich dann immer noch erweitern.

Ich werde jetzt mal schauen, ob ich einen Blockflötenlehrer finde und meine Notenkenntnisse auffrischen. Und ganz wichtig üben, üben, üben.
 
Hallo,

wie wäre es denn, wenn Du mit Deiner Tochter zusammen zu einer Musikschule oder einer Musiklehrerin gehst?

Das Du mehr Üben willst, als die Flöte im Moment mag, kann ich verstehen. Das ging mir ja auch so. Deswegen auch die zweite Flöte. Im Moment fange ich mit der Kunststoffflöte an und lege die Holzflöte solange unter mein Bein zum Aufwärmen (ich übe im Sitzen). Irgendwann hole ich sie dann hervor und spiele mit ihr weiter. Vor allen Dingen, wenn die Stücke schon "sitzen". Wird die Holzflöte dann heiser und ich habe noch Lust zum Spielen, dann nehme ich die Kunststoffflöte weiter. So habe ich heute z.B. eine knappe Stunde gespielt und zwischenzeitlich CD gehört und mit die Notenlinien und das was darauf zu sehen ist, im Buch durchgesehen.

Ich mag mittelalterliche Musik aber auch Rock, ...
:D
Ja, guck einfach, was Dir gefällt. Im Moment stelle ich fest, dass grade die poppigeren Sachen sehr hoch sind. Also entweder muss man die dann versuchen irgendwie zu transponieren (was dann bedeutet, dass man das ganze Lied nochmal notieren muss) oder man spielt eben so hoch.
….oder…man nimmt einfach andere Lieder!!! ;)
Ich bin da auch noch ganz am Anfang zu entdecken, was es da alles gibt. Rock und manche Mittelalterstücke stelle ich mir vor allen Dingen schnell vor...und vor allen Dingen die Mittelalterstücke mit vielen Achteln und Sechszehnteln (habe aber noch keine Überprüfung gemacht. Deswegen sage ich nur: stelle ich mir vor, wenn ich mir die Melodien vorstelle - wobei es ja durchaus auch Balladen gibt).
 
Blöde Frage aber sind Blockflöten nicht diatonisch?

Für Elise hat ja chromatik drinnen.
 
... auf denen frei modulierbare Zwischentöne möglich sind.

Deshalb spielt beim Blockflötenspiel auch Gehörschulung - die Voraussetzung für gute Intonation - eine Rolle.
 
Ich bin gerade auf der Suche nach einem Blockflötenlehrer. Scheint nicht so einfach zu sein.
Die eine Musikschule würde gerne Unterricht geben, finden aber keinen Lehrer.
Morgen geht ich zum Musikgarten und frage dort mal in der Musikschule, falls jemand anzutreffen ist.

Ich war heute auch in einem Musikladen und habe mir noch ein Notenheft mit CD bestellt. Titel habe ich vergessen.

Ich habe mich jetzt bis Seite 10 von Doras Thread gekämpft und mir raucht der Kopf. Ich mache mir da deutlich weniger Gedanken.
Ich bin aber auch deutlich langsamer beim Lernen und wiederhole viel.

Ich habe gerade noch das Problem, dass ich zwar Noten lesen kann und auch die Zeichen kenne (was mich doch sehr wundert) oder die Namen der Noten nicht als a g h , .... gelernt habe.
Das macht es mir manchmal etwas schwer. Ich sollte mir das mal aufschreiben und wie Vokabeln lernen.

Morgen bekomme ich auch meine Kunststoffflöte, dann kann ich etwas mehr üben und auch mal an dem einen Ton üben, der mir Probleme macht. Das will ich meiner Holzflöte in der Einspielzeit nicht antun.
 
Na dann mal alle Achtung, dass Du in kurzer Zeit fast meinen ganzen Thread durchgelesen hast!!!! Das Geschriebene stammt da von rund 3,5 Mon. glaube ich und dass Dir der Kopf raucht, kann ich nur all zu gut verstehen!!! Alles habe ich da was an Infos kam, immer noch nicht verstanden, aber wenn gemerkt haben, dass es im Moment zuviel war, habe ich es gelassen. Nun darf die Forenmoderation den Thread nur nicht löschen...oder ich müsste ihn mir komplett abspeichern...oder darauf vertrauen, dass ich die Infos die ich am Tag X brauche, schon wieder bekommen werde, auch ohne diesen Thread. Mag sein, dass ich mir zuviele Gedanken mache. Ich bin einfach neugierig, will wissen und verstehen. ...Heute dagegen kam ich beim Üben gar nicht weit. Auf das nächst anstehende Stück im Buch hatte ich keine Lust, die Stücke mit den Bindebögen habe ich nicht zu meiner Zufriedenheit hinbekommen...und so habe ich dann irgendwann angefangen, ein paar alte Stücke zu spielen...und es war eine Wohltat sich zu erinnern, dass es da doch ganz einfach wirklich alte Volkslieder gibt, die ich ohne Probleme spielen kann. Simple und einfach. Nicht anstrengend. Einfach nur spielen. Ich glaube, mit solchen Melodien kann man dann auch gut mal üben, hier oder da mehr oder weniger zu betonen. Einfach, weil man sich ansonsten in den Stücken schon sicher ist.
 
Ich denke auch, dass mit schon gut geübten Stücken, kann man gut das Spiel verfeinern und es ist auch eine gute Fingerübung. Ich habe immer noch Probleme mit dem linken Ringfinger, der hakt manchmal etwas.

Ich werde mir übrigens nach Weihnachten noch eine Tenorflöte kaufen. Ich will die unbedingt ausprobieren. Es wird erst einmal eine billige aus Kunststoff sein.
Altflöten interessieren mich nun nicht so sehr.

Eigentlich wäre eine Flöte, die von Natur aus etwas rauchig klingt super. Ich mag rauchige Töne unheimlich gerne. Ich habe mich aber noch nicht schlau gemacht, was da in Frage kommt. Das hat auch alles noch Zeit.
Erst einmal will ich die Sopranflöte beherrschen und Tenor ausprobieren.

Ich werde in den nächsten Tagen noch Aushänge in den Supermärkten machen, wegen Unterricht. Musikschulen in der Nähe habe ich angeschrieben und morgen gehe ich auch zu einer Hin, aber da ist normal nur die Lehrerin für den Musikgarten und die hat keine Ahnung.

Nachtrag: wird doch nicht nach Weihnachten werden. Habe die Tenorblockflöte eben bestellt. Eine Thomann TRT-31B
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Instrument!!! Hast Du die im Internet bestellt? Ich würde mich freuen, zu lesen, wie Du damit zurecht kommst. Ich selber werde mir wohl erstmal im März bei diesem Recorder Summit ein paar Instrumente angucken, es sei denn, ich bekomme die Aulos tatsächlich geschenkt. Ich denke, es reicht ansonsten im Moment erstmal, wenn ich mich noch intensiv mit der Sopranflöte beschäftige. Bei der Tenorflöte muss ich mich ja dann nebenbei noch an die Griffweite gewöhnen und hier in den Threads stand auch, dass die Anblastechnik da anders ist. Habe ich aber noch keinen Vergleich mit.
 
Na dann mal herzlichen Glückwunsch zum neuen Instrument!!! Hast Du die im Internet bestellt? Ich würde mich freuen, zu lesen, wie Du damit zurecht kommst. Ich selber werde mir wohl erstmal im März bei diesem Recorder Summit ein paar Instrumente angucken, es sei denn, ich bekomme die Aulos tatsächlich geschenkt. Ich denke, es reicht ansonsten im Moment erstmal, wenn ich mich noch intensiv mit der Sopranflöte beschäftige. Bei der Tenorflöte muss ich mich ja dann nebenbei noch an die Griffweite gewöhnen und hier in den Threads stand auch, dass die Anblastechnik da anders ist. Habe ich aber noch keinen Vergleich mit.

Ich habe sie im Internet bestellt. Bei dem Preis kann man nicht sehr viel falsch machen. Hier in der Nähe gibt es keinen Flötenladen und ich habe die Tenorflöte mehr oder weniger unüberlegt gekauft.
Ich werde davon berichten, wie ich zurecht komme.
Mit etwas Glück bekomme ich sie bereits morgen. Los geschickt wurde sie schon.

Wie erwartet war in der Musikschule niemanden anzutreffen. Jetzt warte ich erst einmal Geduldig auf eine Antwort auf meine Emails. Die Musikschulen hier, brauchen da manchmal ein paar Tage.

Ich fand es heute frustrierend, nach nur 5 Minuten wollte meine Mollenhauer nicht mehr. War wohl beleidigt, weil die Kunststoffflöte heute kam. :rolleyes:
Jedenfalls verstehe ich jetzt viel besser warum eine Holzflöte eingespielt werden muss. Die Flöten werden ja doch recht naß innen drin.

Ich arbeite gerade am f' barock-Griff. Den Ton treffe ich gut, habe es mit dem Stimmgerät überprüft aber beim Spielen vergesse ich den Barock-Griff gerne mal und nehme den deutschen Griff, der mir eingetrichtert wurde.
Das g' macht mir besonders in Verbindungen mit dem f' oder a' Probleme. Ich bekomme den Finger einfach nicht so bewegt, wie ich das will. Es entsteht eine kurze Pause. Ich hoffe, der Finger wird durch vieles Üben beweglicher.

Ich habe mit dem Stimmgerät alle Töne überprüft. Von c' bis d'' alles super. Alles drüber oh je! Da ist viel Üben angesagt. Ich bin verblüfft, dass ich die Töne wirklich so treffe. Nachdem was ich hier alles gelesen habe, war ich da dann doch etwas unsicher.

Ich werde jetzt erst einmal an den oben genannten Problemen arbeiten und viele Fingerübungen machen.
 
Eigentlich wäre eine Flöte, die von Natur aus etwas rauchig klingt super. Ich mag rauchige Töne unheimlich gerne.

Eine rauchigen Klang haben irische Tin Whistles, besonders die tiefen (Low Whistles). Man greift sie aber etwas anders, als Blockflöten und die Spieltechnik ist auch anders. Vielleicht etwas für die Zukunft...

Viel Spaß mit der Tenorflöte - ja, berichte doch mal!
 
Das mit dem "Erkennen, wenn man es tut" geht mir auch so. Ich verstehe Dinge jetzt auch viel besser, nachdem ich selber erlebt habe, wie es geht und wie manches zusammen hängt: Flötenwahl, Einspielen, etc. .
 
@ Trinachen

Das mit den "neuen" f-Griff dauert eine gewisse Zeit. Beim schnellspielen habe ich mich in der ersten Zeit auch hin und wieder vertan. Irgendwann ist der neue f-Griff drin und man spielt ihn automatisch.

Viele Grüße
Musicanne
 
Die Kunststoffflöte ist etwas grösser als die Holz. Die Yamaha ist von Klang nicht so toll aber ich komme besser klar. Was so ein paar Millimeter ausmachen.
Ich überlege nun was ich mache. Holzflöte weglegen oder nicht. Jetzt noch eine neue Blöckflöte geht nicht.
Mal sehen wie die Tenor so ist. Die müsste in ein paar Stunden ankommen
 
Wenn die Holzflöte vom Klang her schöner ist, kannst du sie ja wieder nehmen, wenn du sie eingespielt hast. Hat diese Holzflöte nu deutsche oder barocke Griffweise? Weil du ja von einer 2. geschrieben hast, die die deutsche Griffweise hat.

Viele Grüße
Musicanne
 
Ich habe 1 Holz von Mollenhauer in barock
1 Kunststoff von Yamaha in barock
1 Holz, keine Ahnung wer der Hersteller ist. Die hat eine deutsch Griffweise Auf dieser Flöte habe ich als Kind spielen gelernt und später auch in der Schule. Die Flöte ist aber nur noch Feuerholz. Sie ist heiser und hat Kratzer innen und aussen.

Ich habe heute nochmal die Töne überprüft. Sie stimmen. Nur das b' wird mir immer als a# angezeigt.
Viel geübt habe ich heute nicht. Mir war nicht danach.

Die Tenor habe ich heute bekommen. Ich hatte murks schon gedacht, dass sie zu groß ist. Meine Finger sind zu klein. Sehr schade, der Klang gefällt mir sehr gut.
Gibt es denn auch kleinere Tenors für wenig Geld?
 

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