Nun erst einmal unterscheiden sich die T-Amp (die in Wirklichkeit eine Deton ist) dadurch daß die T ein konventionelles Netzteil mit einem dicken Ringkerntrafo hat wogegen die LAB mit einem (viel leichteren) Schaltnetzteil daher kommt. Leichte Amps sind generell teurer als "Eisenschweine".
Hinzu kommt das die LAB wohl auch höherwertigere Bauteile verwendet und sie Ridertauglich ist, das heisst: Sie gilt als "amtlich" weil sie 1. sauteuer, 2. zuverlässig ist und 3. ein bekannter Name drauf steht.
Obendrein kommt da auch raus was im Datenblatt steht, im krassen Gegensatz zu Windeiern wie Skytec und Konsorten die mit obskuren Leistungsangaben um sich werfen das es einem angesichts des Preises und der halbleeren Pappschachteln doch wie ein schlechter Scherz vorkommt.
Aber zurück zur T bzw. Deton A-One:
Ein befreundeter Verleiher hat 2 davon im Einsatz und schwört auf die Dinger, auch in anderen Foren lese ich darüber fast nur positives im Gegensatz zu den Behringer Teilen.
Daraus leite ich mal ab: Kann man kaufen weil das Dreieck aus Preis/Leistung/Qualität offensichtlich stimmt.
Sind halt sackschwer die Dinger, aber eine leichte Endstufe im unteren Preissegment kann ich persönlich bisher nicht empfehlen mit Ausnahme der XTI-Serie von Crown vielleicht.