Clipfishcarsten
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Vielleicht ist der Thread etwas fehl am Platz hier, aber da es ne Frage ist, die von nem (relativen) Anfänger kommt bleibts mal hier.
Da ich mir(ich weiß, kommt etwas früh x) ) Mal rein aus Langeweile bei Thomann mal angeschaut habe, was aufgrund meiner Behinderung bezüglich des Gitarrespielens(Linkshändigkeit ^^) so an Material überhaupt später mal machbar wäre.
Da fielen mir(als Fan des Gibson-Sounds) schonmal die drei als Linkshänderversionen erhältlichen LP-Modelle auf:
Die Gibson LP Studio für 1200
Die Gibson LP Standart für 2000
Die Gibson LP Custom für 4000(!!!)
Was der Hauptunterschied der beiden ist ist mir irgendwie schon klar: Die Studio besitzt z.B. einen weniger aufwendigen Lack, keine Bindings und günstigeres Material.
Was hats aber mit dem immensen Preisunterschied und vorallem dem 2000-Sprung für die Custom zu tun? Zahlt man da für Handarbeit, Sonderanfertigung usw. oder liegt das wirklich an den PUs, dem Material und der Verarbeitung und wäre für einen Nicht-Profi(also forgeschrittenen Hobbygitarrist, in einer Band tätig), der mehr wert auf Klang als auf Edeloptik, dieser Preisunterschied überhaupt irgendwo gerechtfertigt, wäre also eine Studio mit vllt. verbesserten PUs und zeitweise besser werdendem Equipment nicht die sinnvollste Anschaffung, wenn man von der edleren Optik der Standart/Custom absieht?
Um Missverständnisse zu vermeiden: ich habe nicht vor mir nach ein/zwei Jahren gleich solche Teile ins Haus zu holen und Skill "kaufen" zu wollen, mich interessierte das allerdings schon länger, schon allein weil man bei Fender diese enormen Preisunterschiede, gerade bei den Linkshändermodellen, nicht so hat.
Da ich mir(ich weiß, kommt etwas früh x) ) Mal rein aus Langeweile bei Thomann mal angeschaut habe, was aufgrund meiner Behinderung bezüglich des Gitarrespielens(Linkshändigkeit ^^) so an Material überhaupt später mal machbar wäre.
Da fielen mir(als Fan des Gibson-Sounds) schonmal die drei als Linkshänderversionen erhältlichen LP-Modelle auf:
Die Gibson LP Studio für 1200
Die Gibson LP Standart für 2000
Die Gibson LP Custom für 4000(!!!)
Was der Hauptunterschied der beiden ist ist mir irgendwie schon klar: Die Studio besitzt z.B. einen weniger aufwendigen Lack, keine Bindings und günstigeres Material.
Was hats aber mit dem immensen Preisunterschied und vorallem dem 2000-Sprung für die Custom zu tun? Zahlt man da für Handarbeit, Sonderanfertigung usw. oder liegt das wirklich an den PUs, dem Material und der Verarbeitung und wäre für einen Nicht-Profi(also forgeschrittenen Hobbygitarrist, in einer Band tätig), der mehr wert auf Klang als auf Edeloptik, dieser Preisunterschied überhaupt irgendwo gerechtfertigt, wäre also eine Studio mit vllt. verbesserten PUs und zeitweise besser werdendem Equipment nicht die sinnvollste Anschaffung, wenn man von der edleren Optik der Standart/Custom absieht?
Um Missverständnisse zu vermeiden: ich habe nicht vor mir nach ein/zwei Jahren gleich solche Teile ins Haus zu holen und Skill "kaufen" zu wollen, mich interessierte das allerdings schon länger, schon allein weil man bei Fender diese enormen Preisunterschiede, gerade bei den Linkshändermodellen, nicht so hat.
- Eigenschaft
" kam direkt als ich die Gitarre in die Hand nahm. Von der Bespielbarkeit habe ich sofort einen riesen Unterschied gemerkt. Kann natürlich auch daran gelegen haben das die Standards schlecht eingestellt waren, was ich aber nich glaube, da ich bereits viele Standards gespielt habe. Am Amp hab ich dann erst Clean gespielt. Nach kurzer Zeit in leichten Crunch gewechselt. Und das ist meiner Meinung nach genau der Kanal an dem man die Unterschiede am meisten spürt. Die Custom Shop hatte eine so peverse Dynamik. Man konnte so genau mit dem Anschlag bestimmen wie es klingen soll. Man konnte die Gitarre auf dem Hals Tonabnehmer richtig singen lassen aber auch Clean spielen und das ohne den Kanal zu wechseln. Auf dem Bridge Tonabnehmer konnte man zwischen richtig dreckigen Hardrock Sound und Clean "wechseln", ebenfalls nur mit dem Anschlag. Man merkt einfach den Unterschied der beiden Gitarren - wer es nicht glaub - Testen! Ich hab es Anfangs auch nicht geglaubt.