Verbesserungsvorschläge für meinen Text

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Hey Leude.
ich bin ein Miserabeler Songtextschreiber,:(
ich habs trozdem mal versucht

When you are different

The city i live in is full of crap
At Night they sell drugs - I call it crack
The city I live in is full of shit
The one who´s a junky could be your kid

Refrain:
when - you live in this hell
you -will die alone
are - you scared of it
different - screams in your soul

The city I live in is full of lies
It´s drivin me mad - my soul dies
The city I live in is quiet insane
The brown fucking shit is eating my brain

Refrain:

habt ihr verbesserungsvorschläge
oder anregungen zu einer bridge oder sowas noch ;)

ok schonmal vielen dank:D:D:D

Edit:
Das Lied soll in die Grungige/Alternative richtung gehen
 
Eigenschaft
 
also sprachlich gesehn passt eigentlich alles...

When you are different

The city i live in is full of crap
At Night they sell drugs - I call it crack
hier macht das für mich irgendwie wenig sinn,,,,,weil das nennst ja nich nur du crack, sondern im zweifelsfall auch der rest der welt,,,,auf crack kann man ja einiges enden lassen "everyone's on H or crack" oder so

The city I live in is full of shit
The one who´s a junkie could be your kid
hier wär irgendwie besser: the junkie,,,,you see/right there,,,,,might be your own kid

Refrain:
when - you live in this hell
you -will die alone
are - you scared of it
different - screams in your soul

The city I live in is full of lies
It´s drivin me mad - my soul dies
The city I live in is quite insane
The brown fucking shit is eating my brain


...als bridge fiele mir zum beispiel ein, dass du durch die stadt gehst und dich umschaust und dich fragst was das soll.,....oder einfach irgendwie ne allgemein gehaltene "mitleidsbekundung" oder vielleicht sowas wie gründe dafür, dass es in der stadt alles so shice aussieht, z.b. dass es keine perspektiven gibt oda sowas
 
Sprachlich hat nate ja schon drüber geschaut.
Einfache Sprache, aber passend.

Mir fallen noch ein paar Möglichkeiten ein, in welche Richtung der Text ausgebaut/erweitert werden könnte: zum einen ist da ja die differenz zwischen dem Ich in den Strophen und dem You im Refrain, der ausgebaut werden könnte: wenn im Refrain mit You der Zuhörer gemeint ist, könnte man fragen, in welcher Art von Stadt er/sie lebt ... was er/sie erlebt ... was er/sie tut ...

Das schafft dann zum einen eine Brücke vom Text zum Zuhörer und nimmt ihn/sie zum anderen aus der rein passiven Rolle raus.

Ne andere Möglichkeit wäre, dass Du mal beschreibst, wie Du eigentlich den Kopf über Wasser hälst oder was Du tust, um nicht auch wie die anderen auf der Straße zu landen oder dort zu enden ... Wäre sicher auch für die Hörer interessant zu wissen ... Kann man auch wieder als offene Fragen formulieren, so dass die Hörer einbezogen/angesprochen werden: Was würdet Ihr tun / Was tut Ihr?

Neben dieser Perspektive: Wie schaffe ich persönlich es, dem zu entkommen? gibt es natürlich auch noch die von nate schon aufgeworfenen Fragen: Wie kommt es eigentlich zu so Zuständen? Warum ist das so? Was kann man dagegen tun? etc.

Eine generelle Möglichkeit in Gedichten oder songtexten ist auch, ein Bild oder eine Metapher einzufügen - mal platt gesprochen ein Sturm, der heraufzieht und möglicherweise das Ende bedeutet, die ganze Stadt verwüstet etc.

Übrigens: wenn Du Dich ein bißchen mit dem songtexten beschäftigen willst, wäre vielleicht der workshop lyrics nicht verkehrt - link in meiner Signatur.

x-Riff
 

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