Vergessen

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Lehrgut01
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Du trägst
Eine Maske
Aus vielen bunten Farben

Sie verdeckt
Dein Gesicht schon
Seit unzähligen Jahren

Du hast vergessen wer du bist
Oder früher einmal warst
Doch da ist jemand der dich vermisst
Und er weiß deine Zeit war hart

Atme tief
Und lass dich befrein’
So fest wie du schliefst
So laut musst du schrein’

Du
Du bist einsam
Auch wenn du nicht alleine bist

Und du
Du bleibst stumm
Auch wenn du noch so vieles sprichst

Du kannst nicht sagen wer du bist,
Oder früher einmal warst,
Doch da ist jemand der nicht vergisst
Und eine Antwort darauf hat

Atme tief
Und lass dich befrein’
So fest wie du schliefst
So laut musst du schrein’

Du schmückst dich
Mit bunten Kleidern
Doch deine Augen bleiben blass

(Deine Schafe
Sind im Trockenen
Doch du bist völlig nass)
[hier bin ich mir noch nicht sicher, ob ich die Strophe so klasse finde]
Du wechselst
Deine Meinung
Wie es dir gerade passt

Du siehst nicht wer du bist
Oder früher einmal warst
Doch da ist jemand der überblickt, er
Nimmt dir das Tuch vor Augen ab

---------------------------------------
Wird ein eher schnell gespieltes Stück werden, der Text bietet sicher noch ein paar Verbesserungen, ich bin gespannt was ihr sagt ;)
 
Eigenschaft
 
Hey Lehrgut,

im Großen und Ganzen kann schon erahnen worauf du hinaus willst. Aber ein "roter Faden" ist da eher nicht. Die letzten Strophen, so ab den Schafen, scheinen gar nicht zum restlichen Text zu gehören. Wirken als sollten sie nur etwas auffüllen oder den Text schnell zu ende bringen. Ist oft nicht leicht einen Text zu einem sinnvollen Ende zu bringen. Kenn ich.
Das würde ich nochmal überarbeiten. Das Thema ist nicht neu und deshalb wäre es wichtig dass du ein paar Bilder verwendest um den Zuhörer mit einzubinden. So hat man wenig emotionalen Zugang zu deinem Text.
In der ersten Strophe ist ein Sinnfehler. Eine Maske besteht nicht auf Farben. Sowas muss schon stimmig sein. Ausser du schreibst für Ich&Ich oder so. Die verzapfen dauernd Sowas.

Ich hoffe ich konnte bisschen helfen. LG
 
Okay, der Text war noch nicht so ganz richtig geordnet... ich hab ihn erstmal umgestellt und die Schaf-Strophe rausgeschmissen, hat mir eh nicht richtig gefallen... Was aber nicht korrekt ist, ist das in der ersten Strophe ein Sinnfehler vorliegt. Ich sah zuletzt eine Frau, deren Gesicht war so sehr geschminkt, dass die Haut schon gar nicht mehr aussah wie normale Haut - eben ein wenig wie ein Maske oder etwas in der Art... Das hat mich erst auf die Idee für dieses Lied gebracht.

Hier nochmal die veränderte Form, ich glaub so passt es ein wenig besser. Hmm.. als roten Faden hatte ich eigentlich gehofft, dass man die Beschreibung von Äußerlichkeiten, die eigentlich versuchen etwas inneres zu kompensieren, irgendwie erkennen könne... vielleicht wird's durch die Umstellung schon mal was deutlicher... ansonsten muss ich vielleicht nochmal was dran tun.

Danke aber für deine ehrliche Meinung! Hilft mir weiter... evtl. werd ich auch am Text selbst nochmal was ändern...

Ps.: Hier nochmal die Umstellung:

Du trägst
Eine Maske
Aus vielen bunten Farben

Sie verdeckt
Dein Gesicht schon
Seit unzähligen Jahren

Du hast vergessen wer du bist
Oder früher einmal warst
Doch da ist jemand der dich vermisst
Und er weiß deine Zeit war hart

Atme tief
Und lass dich befrein'
So fest wie du schliefst
So laut musst du schrein'

Du schmückst dich
Mit bunten Kleidern
Doch deine Augen bleiben blass

Du wechselst
Deine Meinung
Wie es dir gerade passt

Du siehst nicht wer du bist
Oder früher einmal warst
Doch da ist jemand der überblickt, er
Nimmt dir das Tuch vor Augen ab

Atme tief
Und lass dich befrein'
So fest wie du schliefst
So laut musst du schrein'

Und du
Du bleibst stumm
Auch wenn du noch so vieles sprichst

Du
Du bist einsam
Auch wenn du nicht alleine bist

Du kannst nicht sagen wer du bist,
Oder früher einmal warst,
Doch da ist jemand der nicht vergisst
Und eine Antwort darauf hat

Atme tief
Und lass dich befrein'
So fest wie du schliefst
So laut musst du schrein'
 

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