Vergleich Stanford gitarren für Anfänger

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Groovy86
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Hallo zusammen bin neu hier.

Ich habe vor einem Jahr angefangen in selbstregie Gitarre mit mäßigem Erfolg.

Gekauft wurde eine Akustikgitarre im Bundle für 49 Euro.

Naja ich meinte für den Anfang muss das langen.

Frustration war schnell da die Saiten lagen zu hoch alles knarzte der Ton war grausig zu hören. aber ich blieb dran und konnte nach ein paar wochen die Rytmik den Schlag verbessern und auch ein wenig "spielen"

Immer wider mit schmerzenden ohren an das Plastikinstrument dran( so hört sie sich auch an.)
Die Mechanik brach leicht ab aber ich spielte weiter und weiter. Dann keine Lust mehr.

Es Schnarrte dauern und ich dachte ich werde es nie lernen.

Jetzt nahm ich mir vor ich gehe in ein musik geschäft und hole mir was gescheites und hole mir gleich eine Liste von Gitarrenlehrern und mache es richtig bevor ich mir noch mehr unsauberes umgreifen anlerne.

Angekommen im Schlaile , naja Auswahl war nicht sehr groß. Es gab eine Washburn sehr viele ibanenz. Testete an sagte dem Verkäufer was ich so kann also eigentlich gar nichts. Ich spielte auf einer ibanenz mit Tonabnehmer für cä 380 Euro ..
Sagte ich das die relativ schwer vom Gewicht sei. Er meinte ist doch super.

Dann holte er mir eine gitarre hoch angelegt und für mich ein Traum im Ohr eine Blonde Sister 200 von Stanford

480 Euro ...uff

Ich fragte warum die so groß ist? Keine richtige Antwort.
Nach tagelangem lesen... Ist eine Jumbo!

Egal war so überzeugt von der Gitarre kaufte sie nicht sofort.

Jetzt zum Vergleich habe eine B wäre bestellt eine d-Bird . Ist natürlich keine Jumbo aber ich habe gemerkt das die Jumbo recht groß ist und dachte die kleinere d-Bird könnte besser passen.

Meint ihr die D-Bird kommt vom klang ung fähr so hin wie die Blonde Sister?

Wie ist es generell um die Marke ?
Was ich so gehört habe scheint sie recht gut zu sein.

Grüße
 
Eigenschaft
 
Ist natürlich keine Jumbo aber ich habe gemerkt das die Jumbo recht groß ist und dachte die kleinere d-Bird könnte besser passen.
das sind doch beides gibson-nachbauten? ich finde von denen den brummvogel nicht gerade handlicher :nix:
 
Inwieweit meinst Du "Klingt ungefähr so.... ."?
Das sind zwei unterschiedliche Gitarren. Natürlich klingen die unterschiedlich!
Was aber weniger daran liegt, dass sie eine unterschiedliche Form haben...... .

Grundsätzlich aber: D U willst eine Gitarre kaufen! Das heisst auch, dass D U es hören musst. Und D U musst auch entscheiden, welche in D E I N E N Ohren besser klingt!

D U bist es auch, der entscheiden, ob Dir die eine zu groß oder zu andere zu sperrig ist.

Das kann Dir niemand abnehmen!

Stanford sind gute, verlässliche Gitarren. Habe gerade neulich eine sehr schöne OM in der Hand gehabt.

Ich habe allerdings ein grundsätzliches Problem mit Gibson - Akustik - Kopien. Im Gegensatz zu Martin - Kopien habe ich von Gibson noch keine Kooie gesehen, die auch nur annähernd an den Klanges der Originale herangekommen wäre. Meistens sind es "optische" Nachbauten, die so aussehen, aber nicht so klingen. Vielleicht weil die Kopisten sich zu sehr auf die markante Optik der Gibsons konzentrieren und weniger auf den Klang.
 
Du hast ja recht. Meine Ohren sind nicht eure

Ich hatte die blonde sister gespielt und daneben eine furch um die 800 Euro. Die sister klang für mich angenehmer. Furch hängt ja irgendwie mit Stanford zusammen?

Also ich warte bis die d-Bird da ist . Wenn sie mir gar nicht zusagt bestelle ich noch die blonde sister 200 dazu.
 
Furch hängt ja irgendwie mit Stanford zusammen?

Ich möcht´s nicht beschwören, aber soweit ich weiß, ist das Vergangenheit und Furch hängt nicht mehr mit Stanford zusammen. Stanford wird irgendwo in Fernost gebaut. Allerdings scheinen sich Modelle sehr zu ähneln, z.B. gibt es die Furch OM 32 offenbar auch in einer Stanford Version.

Ich hatte mal vor längerer Zeit eine Stanford in der Hand, die mir gar nicht gefiel. Aber das hat nix zu sagen, mein Bruder besaß auch mal eine Seagull, die (vor allem klanglich) nichts taugte doch im Allgemeinen scheint es sich bei Seagull um gute Instrumente zu handeln.
 
Morgen kommt die D-Bird an.
Jetzt war ich ein wenig voreilig und habe bei eBay hoffentlich einen guten Vogel geschossen.

Auch eine Stanford D-Bird aber mit Tonabnehmersystem von Nautilus was angeblich wirklich gut sein soll.

Neu kostet die Dbird E 699 Euro

Jetzt habe ich für gitarre ein gittaren bag von Ritter zwei Packungen neue Saiten 11er Gibson 12er elexier. Ein capo und ewig viele Noten ,Bücher und cds für Western soul blues fingerpicking...etc geschossen . Gitarre ist ein Jahr alt und hat noch garantie sieht tip Top aus und die Hölzer müssten ja jetzt eingespielt sein.

370 Euro :)) ist doch super oder?

Alleine die Saiten bag, bücher cd's sind 100 Euro wert .
 
So Gitarre von Thomann ist da,, Klang ist wunderbar aber bespielbarkeit irgendwie sehr Heavy mir Bluten schon die Finger.
Die seitenlangen ist bei tiefer E Saite ca 3,7 mm und hohe e saite fast genauso hoch.

Kann ich erstmal verstehen warum die retour ging.. Naja ich muss auf die gekaufte hoffen das die Saitenlage besser ist.

Sonst muss ich ins Musikhaus und schleifen lassen.

Was habt ihr für angenehme Werte der Saiten? Mittelding zwischen strumming und Picking.
 

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