Vernünftige Gitarre für ca. 1000€?

Dean kann ich an der stelle nur empfehlen. Hatte mal deren Les Paul.. die Soltero.. wirklich klasse Instrumente.
 
Kurze Info: Ich hab das Thema in diesen Bereich verschoben.
 
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V Form würde ich übrigens eher nicht empfehlen, da die im Sitzen (und da übt man ja meistens) nicht so doll zu spielen sind, bzw. unbequem.

Ne Explorer Form hingegen ist im Sitzen ein Traum.
Da bin ich bei @musikuss
Eine reine V ist im Sitzen wirklich die unbequemste Gitarre...
Sprecht ihr aus Erfahrung, oder ist das nur Hören-Sagen?
Ich hab selbst eine Flying V und finde die sehr bequem im sitzen zu spielen.
 
Sprecht ihr aus Erfahrung, oder ist das nur Hören-Sagen?
Ich hab selbst eine Flying V und finde die sehr bequem im sitzen zu spielen.

Darauf kommts doch an, wenn du mit ner V im Sitzen gut klakommst is doch egal ob wirs unbequem finden xD

Also es is für ne gute beratung wirklich wichtig: wie stark tendierst du zum Metal? weil wie einige schon geschrieben haben.. EMG Tonabnehmer sind fein aber eigentlich nur wenns um harte Zerre geht.. wenn du ab und zu noch was Pop-Rock oder Blues spielen möchtest... da kriegen EMGs depressionen von^^

Du hast jetzt ne günstige Jackson V oder wie war das? wenn dir die Marke zusagt dann wär ne Ordentliche King V oder ne Rhoads von Jackson so um 500€ sicher n blick wert. Die Teile klingen echt unfassbar geil für Metal.
 
@winterd Ja da rede ich aus Erfahrung... Im Vergleich zu jeder anderen Gitarrenform die auch nur eine minimale Einbuchtung auf der unteren Korpusseite bietet, um sie auf das Bein zu legen ist eine V unbequem... Und ich habe eine Gibson Flying V und hatte auch eine Roads... Aber egal...

Die King V an sich wäre okay und man bekäme auch richtig viel Gitarre für das Geld, aber wie bereits gesagt, sehe ich speziell ein FloydRose bei einem Gitarrenanfänger sehr kritisch...
 
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@winterd, sehe ich speziell ein FloydRose bei einem Gitarrenanfänger sehr kritisch...

das ist allerdings wahr.. ein bei für Metal nötige Drop tunings stimmstabiles Floyd kann man in der Preisklasse nich erwarten.. also ja.. lieber ne Gitarre ohne Tremolo/Vibrato
 
Also wie ich den Threadersteller verstanden hab, braucht er erstmal keinen 2x12 Combo mit 100Watt, da er noch in kein
er Band spielt, zumal in keiner Band 100Watt wirklich nötig sind, in unserem Proberaum stehen zwei 4x12er Boxen und eine befeuer ich mit einem Orange Micro Terror und Volume hab ich bei dem Ding kaum über 9Uhr, also nicht mal auf der Mitte und das Ding hat 20(!)Watt.
Also ich würde da eher einen 1x12er Combo mit vielleicht 30-50Watt empfehlen, der reicht locker für jeden Proberaum, wobei der TE ja noch nicht in ner Band spielt. Und in einer Band spielen heißt ja nicht automatisch schon nach einer Woche, nach der man in der Band beigetreten ist, Auftritte zu haben, also solang man keine Band hat, muss man nicht schon livetaugliches Equipment kaufen.
Naja, 30-50Watt sind eigentlich auch schon livetauglich... :D
Das sind mal ein paar Amps, die ich bei eBay Kleinanzeigen gefunden hab, die ganz ordentlich wären.

https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...vk-112-neuwertig-vollroehre/412761796-74-2724
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/line-6-spider-valve-112-verstaerker/426808744-74-2782
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...kstar-ht-club-40-vollroehre/450036902-74-5231
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/blackstar-ht-club-40/449849641-74-1923
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/verkaufe-blackstar-ht-40-club/448605684-74-1058 (hab den jetzt dreimal gepostet, falls einer/zwei der drei schneller weg ist, als Du dich entscheiden kannst :D)
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...-blackstar-ht-20-vollroehre/435494435-74-8783

Und an Gitarren gibt es einiges, was da in Frage käme, Ich hab mich erstmal auf Les Pauls beschränkt:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/epiphone-prophecy-les-paul-spezial-ii/432169600-74-1934
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...paul-prophecy-custom-ex-emg/449081222-74-2145

Hier Explorers:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...hic-pitch-black-incl-gigbag/444849919-74-4810
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...tfield-emg-81-60-und-gigbag/436422238-74-6437
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/e-gitarre-explorer-ltd-by-esp/421585360-74-18648

Man muss sich manchmal etwas durchfuchsen, denn die Auswahl ist echt nicht klein und das ist bei weitem nicht alles, was man Dir empfehlen könnte, GitarrenYoungster. :)
 
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Im Sitzen spiele ich nur, wenn ich tatsächlich was Neues mache, ist aber wahrscheinlich noch sinnvoll in meinem Stadium. Die Explorer-Form gefällt mir dabei auch wunderbar, würde aber etwas eher blank-schwarzes bevorzugen, obwohl die Mustaine natürlich Stil hat! :)
Die Dean Gitarren und ähnlich aussehende Konsorten gefallen mir nicht wirklich, muss ich zugeben.
 
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Schade, die sind qualitativ Top .. aber nicht jeder kann sich mit der Kopfplatte anfreunden.
 
@Aard Und nein, zur Zeit keine V, sondern eine Strato Kopie, wenn ich es richtig verstanden habe (in meinen vorherigen Posts in diesem Thread ist ein Link, da ist ein Bild von der Gitarre wenn du dich selbst davon überzeugen möchtest! :) )
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Und es wäre mir persönlich auch lieb (insofern realisierbar, ansonsten halt nicht) wenn man den Verstärker noch gut tragen könnte, ohne gleich ein Umzugsunternehmen zu ordern, weil ich auch Kumpels habe, die sich der Gitarre gerne ab und zu bedienen (auf die muss keine Rücksicht genommen werden ;) ) und da ist es praktisch, den Verstärker noch sinnvoll bewegen zu können. Nur eine kleine Randnotiz..
 
Die Dave Mustaine ist übrigens auch eine Denn, aber eben nicht mit dieser gigantischen Kopfplatte :D

Aber in schwarz... Gut...







So das sind jetzt mal einige gute V- bzw Explorer-Style Gitarren in schwarz ohne Tremolo. Ein paar haben auch EMGs drin andere nicht... Da hat sich der TE ja noch nicht zu geäußert... Preislich alle zwischen 600 und 900 neu (einzig die Snakebyte bekommt man nur als B-Stock deutlich unter 1000).
Ich selbst würde wahrscheinlich die Jackson Rhoads nehmen... Hat für mich mit knapp 800 Euro neu, das beste P/L Verhältnis und gefällt mir persönlich optisch noch am besten :D
 
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@rock4life81 die sind aber zu teuer, wenn er ein Budget von 1000 Euro hat, es soll ja noch ein Amp her. Oder willst Du ihm raten, dass er dann wirklich ne 1000€ Gitarre durch seinen Line 6 spielen soll? :D

Ich würde mich echt auf dem Gebrauchtmarkt umsehen! Die Gitarren sind dort keinen Tick schlechter, manchmal sogar besser eingestellt, und Du kannst sehr viel Geld sparen! Gebraucht für, sagen wir, 1100€ bekommst Du Equipment das neu so ca. 1500 - 1600 gekostet hat.
 
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Naja... Ich dachte eher gerade umgekehrt...

Die Gitarre sollte ja neu sein wenn ich den TE richtig verstanden habe...
Wenn er Beispielsweise jetzt die Rhoads nimmt, bleiben von 1000-1200 Budget immer noch 2-400 Euro über. Da könnte man auch einen vernünftigen Amp gebraucht kaufen...

Edit: auch von den Specs her finde ich bei all den Gitarren die Rhoads noch am besten. Erle-Korpus (statt Linde wie in so vielen Heavy Gitarren), durchgängiger graphitverstärkter Ahornhals mit langer Mensur was auch Downtunings problemlos erlaubt, kein Tremolo und SH2-SH4 PUs was die Gitarre zu dem noch flexibler als nur Thrashmetal macht und dennoch genug Definition untenrum für ordentliches Geschrammel.

Ich glaube, beim großen T auch noch eine B-Stock für 700 gesehen zu haben... Würde natürlich dann mehr Budget für einen Amp übrig lassen...
 
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Edit.
 
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Wenn man jetzt die Rhandy Rhoads neu nimmt wäre als vernünftiger transportabler Combo (Transistor, aber das wäre bei dem echt egal :D ) dieser hier drin:


Die RG-Serie von Randall genießt einen sehr guten Ruf hier im Board (insbesondere wenn es um Hard'n'Heavy geht). Zudem ist der Neupreis (!) mit 350 Schleifen echt ein Schnapper, Leistung hat der Amp genug (auch wenn es irgendwann mal Richtung Band gehen sollte), der ist dennoch mit knapp 18kg noch transportabel und ist definitiv auch in wohnzimmertauglichen Lautstärken zu fahren (außerdem bietet er zusätzlich einen Kopfhörer-Out, wenn es wirklich mal ganz leise zugehen muss) ...

Würde gesamt ein Budget von 1150 für beides neu bedeuten ... Aber ansonsten würde ich wie gesagt wirklich zumindest beim Amp mal den Gebrauchtmarkt durchstöbern ...

Edit: ein gebrauchter Peavey 6505 könnte evtl. auch drin sein ...
 
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Gebrauchtmarkt würde ich dann persönlich lieber selbst anspielen, mal gucken was da so drin ist. Der empfohlene Bugera 333 macht echt ordentlich Dampf, der gefällt mir echt gut, sieht aber eben schon echt ziemlich groß aus, täuscht das?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Also ich denke, dass es eine Epiphone Explorer wird, in welcher Ausführung werde ich dann davon abhängig machen, was ich in meiner Nähe anspielen kann und ob sie mir dann zusagt. Beim Amp werde ich mich einfach mal durchhören, habe ja mittlerweile mehr als genug Vorschläge gesammelt, dank der ganzen netten Leute hier im Board! :)
 
Der 333 ist ein brachialer Amp ... 120 Watt (lässt sich aber tatsächlich auch wirklich zu Hause spielen, weil der Masterregler, sehr sehr gut arbeitet (vor allem für den Preis!) ;)

Tonal geht er in die Richtung Mesa Rectifier, ist jedoch kein Klon davon (nur grob die Richtung). Mit fast 30kg (28,irgendwas) ist er natürlich schon etwas schwerer und zumindest zu Fuss nicht ganz so gut transportabel ... Mit 'nem Auto (wenn vorhanden?) aber überhaupt kein Problem ... Der ist auch nicht größer als gängige 212-Cabinets. Dwer Hall funktioniert hervorragend, die drei Kanäle sind in den Gainstufen gut abgestimmt und von der Qualität her ist der Amp auch nicht zu bemängeln. Neu 480 Euro bei Musicstore bzw. auch um die 430 als B-Stock zu haben ...

Solltest du auf jeden Fall mal antesten ... ;)
 
Eine V ist eigentlich recht bequem, wenn man nicht versucht sie quer übers bein zu legen. Fragt man den Herrn Chapman. Der weiß, wie man eine Lady hält ;)

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Tatsächlich hilft die Form der V dabei, die Gitarre in der "klassischen" Haltung im Sitzen zu spielen. Chappers (links) hält die Gitarre automatisch so, wie er sie im Stehen auch halten würde. Lee Anderton (rechts) hält die Gitarre im Sitzen völlig anders, als er sie im Stehen jemals halten könnte. Deshalb wird er große Probleme bekommen, wenn er irgendwann mal im Stehen spielen will, was er im Sitzen geübt hat.



Für Metal allter Art kann ich gebrauchte Schecter wärmstens empfehlen.
Da gibts es 1000€ Gitarren teilweise für 400€. Außerdem ist Schecter eine der GoTo-Marken für Metal aller Art.

Beweisstück A: Schecter Damien Platinum 8 String. Aktueller Preis im Netz: 1039€.
Wurde hier für 400€ nichtmal beboten:
http://www.ebay.de/itm/Schecter-Git...157291?hash=item464b3025ab:g:YSoAAOSwI3RW9XDl

Beweisstück B: Schecter Jeff Loomis JL7 FR VRS 7 String. Aktueller Preis im Netz: 1639€
Wurde hier für 500€ verkauft:
http://www.ebay.de/itm/Schecter-Jef...463790?hash=item3f5de8972e:g:TokAAOSwuYVWoMog

Beweisstück C: Schecter Synyster Gates Special FR. Hab ich so im Netz nicht gefunden aber die Synystermodelle kosten eigentlich alle zwischen 1200€ und 1700€
Wurde hier für 505€ verkauft:
http://www.ebay.de/itm/Schecter-Syn...hash=item5b202dc676:m:mbw4C3cZQ7WmDXGqrTys7wg

Da muss man sich natürlich im Produktkatalog etwas auskennen und ein wenig Geduld haben, aber meine Workhorsegitarre für alle Gelegenheiten ist eine Schecter Solo 6 SLS (Neuwert etwa 1000€) die ich mir über eBay für 400€ geholt habe:
https://de.allyouneed.com/de/~shop2...72202/?cid=c_dhlmp_se_dpcom_00029_00029_GS_M#
 

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Warum macht man es nicht einfacher:

Gebrauchte PRS SE Tremonti (c.a. 400€) und ein gebrauchter Peavey 6505+ 112 Combo (auf Willhaben.at gerade für 350€ drinnen).

Bei der Gitarre kann man noch variieren... Ibanez RG 550 oder ähnliches wäre genauso drinnen. Oder eine neue Dean Vendetta 3.0 + 2 gute Pickups.
 
Ich gebe mal so ein paar Meta-Kommentare ab, die mir beim Lesen in den Sinn gekommen sind.

  • Ich verstehe nicht, warum er sich unbedingt einen relativ teuren Amp kaufen soll. Für das Spielen zu Hause reicht m.E. ein kleiner Übungsamp, vielleicht ein Modeller. Mal ehrlich, das Ding dient zum Üben, nicht für audiophile Lustbefriedigung. Darum kann er sich noch kümmern, wenn er eine Midlife-Crisis hat und nicht weiß, wohin mit seinem Geld. Der Amp soll das Gespielte - meist in Zimmerlautstärke - in einer befriedigenden Qualität einigermaßen ehrlich wiedergeben. Aufnahme via USB, Effekte etc. sind nette Zusatzeigenschaften, aber nicht unbedingt nötig.

  • Eine Band ist immer, aber besonders für den angestrebten Musikstil, eine gute Idee. Laut - also richtig laut - mit einer Band zusammenzuspielen ist eine großartige Erfahrung und wird dein Spiel und deine Definition von Tightness, gutem Klang etc. nochmal verändern. Spätestens, wenn du ein paar Bier getrunken hast. Die Erfahrung ist durch kein Equipment der Welt zu ersetzen. Aber auch für eine Band ist der Vorschlag mit dem Amp nicht unbedingt sinnvoll. Häufig stehen in Proberäumen - in meinem Fall bisher in jedem, und ich mache das schon einige Jahre - mindestens 412er Boxen und Verstärker (Topteile). Und man mag es kaum glauben: häufig sind die anderen Leute so nett, dass man sie benutzen darf, wenn man sie fragt. Man muss nicht gleich Geld rauswerfen. Wenn man feststellt, dass die vorhandenen Sachen nichts taugen, oder man tatsächlich eigene Soundvorstellungen entwickelt hat, kann man sich immer noch Gedanken machen.

  • Wenn dir die V gefällt, kauf dir ne V. Wenn du nach reiflicher Überlegung zu der Feststellung kommst, dass du gerne ein FR haben möchtest, hol dir eine Gitarre mit FR. Gerade im Thrash ist so ein Teil quasi autochthon, wenn es um Soli geht. Falls du nicht damit klar kommst, suchst du dir Hilfe bei anderen Musikern, die besser Bescheid wissen. Der Vorteil: du lernst neue Menschen und Dinge kennen und kannst dir selbst überlegen, ob sie dir gefallen und ob du sie brauchst.

  • Ich habe zum Spielen zu Hause gerade auch nur eine BC Rich V. Im Sitzen spielen ist okay, aber etwas blöd, weil das Klinkenkabel dabei seltsam eingeklemmt ist. Daher spiele ich nur im Stehen. Gerade für Bands m.E. aber keine schlechte Übung, da das Spielgefühl im Stehen doch anders ist. Spätestens bei einem Auftritt musst du dein Zeug eh im Stehen spielen können. Warum also nicht gleich von Anfang an üben?

In diesem Sinne (leider out of sync und nur eine Live-, nicht die herrlich trashige Studio-Aufnahme):

 
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