Verschiedene Tunings im Proberaum

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Hey,
mich würde mal interessieren, wie ihr das mit verschiedenen Stimmungen macht im Proberaum.
Wir spielen halt Coversachen, wollen später mal eigenes machen, aber erstmal covern wir.
Jetzt kommen halt Liedvorschläge und wir haben mit B, C, D, Drop D, Eb und E Tuning ziemlich viel vertreten.

Im Moment spielen wir 2 Tuings, E und Eb. Aber die anderen Lieder sollen dazu.

Wie löst ihr das. Betroffen sind zwei Gitarristen und ein Bassist. Ich persönlich habe für jede Stimmung ne eigene Gitarre daheim (außerd Drop D, das wird schnell gestimmt). Aber bei den anderen zwei ist es halt nicht so.

Ich persönlich habe aber auch keine Lust für die paar Stunden, manchmal sinds ja auch nur 1,5 oder 2 wegen Zeitmangel dann gleich 4 Gitarren oder so mitzuschleppen. Um sie im Proberaum zu lassen, sind sie mir zu schade, außerdem siehts dann daheim blöd aus...

Zum Stimmen im Proberaum finde ich braucht man mind. 2 Gitarren, die dann aber mit Kompromissen. Eine die ich dann für E-D nutzen würde und eine (Baritone) für B- und C-Tuning. Heißt, ich müsste mir aber noch eine Baritone anschaffen.

Ich habe z.B. keine Erfahrung mit Pitch Shiftern, taugt das?

Oder spielt ihr die Lieder dann einfach in einer anderen Tonart?

Schleppt ihr wirklich so viel Equipment mit, habt ihr reines Proberaumequipment dafür?#

Was habt ihr noch für Ideen? Soll ja gleich für alle nen Haufen Geld kosten.

Und wenn würde ich mir fürn Proberaum was günstigeres holen sagt der Verstand. Das Herz sagt dann schon wieder, warum spiel ich im Proberaum vielleicht minderwertige Gitarren und daheim hab ich die Gitarren hängen, die geil klingen und man dann nur bei Zimmnerlautstärke spielen kann.

Wie geht ihr damit um?

Danke :D
 
Eigenschaft
 
Unterschiedliche Tunings sind doch nur äußerst selten nötig. Man kann doch einfach in einer anderen Lage spielen. Wenn der Sänger sagt, dass es ihm zu hoch oder zu tief ist, wird transponiert, nicht umgestimmt. Und wenn der Bass 5 Saiten hat, sollte es auch nach unten kein Problem geben.
 
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Wir haben immer alles so gespielt, dass es für den Sänger gepasst hat, also in E Standard, bzw Drop D, da musste man nur eine Saite umstimmen und das geht fix.
 
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Also der Bass hat 4 Saiten und das wird auch so bleiben. Da bin ich mir sicher. :D

Wir sind jetzt alle nicht so erfahren muss ich gleich sagen, was Band spielen usw. angeht. Alles hauptsächlich bisher Daheimspielt mit Ausnahmen natürlich :)

Daher sry, wenn ich blöd frag oder blöde Antworten gebe :D

Also wenn ich jetzt überlege, dass ich ein Lied, das eigentlich auf einer Gitarre, die auf B gestimmt ist, auf einer E spiele, dann klingt das doch ganz anders und macht mir das Lied finde ich schon bisschen kaputt. Selbst bei GnR, die in Eb spielen. Wenn ich die Sachen in E spiele, hören sie sich für mich nicht mehr richtig an. :D

Klar, muss man Sachen für Sänger anpassen. Sonst geht ja vieles gar nicht. Aber wenns nicht sein muss, dann nicht. Finde, das macht den originalen Flair des Songs kaputt oder ändert ihn zumindest.

Aber gut, vielleicht bin ich da auch nur sehr eigen :D

Aber Amon Amarth auf einer E-Standard klingt doch einfach nicht richtig :D
 
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Ebenso.
Entweder Standardstimmung E, oder Drop D... das geht fix umzustimmen.
Für andere Tonarten.... nunja, entweder halt transponieren, oder (ohje, das böse Wort) einen Kapo nehmen.

meine eigenen Gitarren sind fast alle dauerhaft dropD, ausser 2, die sind DADGad. Und damit lässt sich schon ne Menge anfangen.


Möglich ist, nen Pitchshifter zu nehmen, aber da musst Du wirklich Zeit haben, einen vernünftigen zu finden, der auch klanglich was taugt, und nicht nur matscht.

Warum im "Mäddl" auch neuerdings so runtergestimmt gespielt wird, erklärt sich mir auch nicht wirklich.
Sepultura bspw haben auch in "normal E" gespielt, und das hatte schon ordentlich Pfeffer und Druck.
 
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Also mit meiner letzten Band haben wir uns auf ein Tuning geeinigt (C Drop) und dann alle Songs in dem Tuning gespielt.

Coversongs, die z. B. in D Drop waren, haben wir dann einfach in C Drop gespielt (also 1 Ganzton tiefer gespielt, aber Griffe sind gleich geblieben). Amon Amarth in C Drop ist doch bestimmt fett genug, der halbton zu h machts dann auch nicht mehr :D.

Ich rate davon ab, mehr als eine Gitarre (und ein Tuning) zu verwenden ... ja ich weiß, machen manche anders, aber Stress kann man auch einfach mal vermeiden ^^.
 
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Wir haben früher auch versucht verschiedene Tunings zu nutzen.
Kurz: Machs nicht.

Es gibt mehrere Möglichkeiten das zu umgehen.
Möglichkeit A sind 7-Saiter. Damit haste immernoch ne E-Saite, und die H-Saite, musst Dich halt entscheiden.
Möglichkeit B ist alle Songs in eine, euch als Band passende Stimmung zu transportieren. Die Stimmung entsteht im Prinzip durch die Stimmlage des Sängers, schaut was der erreicht, nehmt das als Ziel.

Da ihr für den Start covert, nehme ich das als Covern-um-eine-gemeinsame-Basis-zu-finden wahr.
Findet diese Basis, baut eure Songs dann auf dieser Basis in einer Stimmung auf.
Ihr könnt dann immernoch verschiedene Tonlagen nutzen, aber tut euch bloß nicht verschiedene Stimmungen an, niemand möchte so viele Gitarren mitschleppen und den Sound jedes mal anpassen müssen :)


Wir spielen mit 2 Stimmungen.
D Standard und Dropped D, aus dem Grunde dass man die offenen Akkorde anders greifen kann auf Dropped D.
Ich hab immer beide Gitarren mit, aber nie mehr als das. Notfalls kann ich die meisten Songs auf der anderen Stimmung spielen, also hab ich auch indirekt n Backup immer mit.
D entstand aus der besten Stimmlage unseres Sängers. Der Basser hat nur ein Instrument mit, auf Standard gestimmt.
 
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Ja, ich glaube, ich höre so langsam eine Tendenz raus. Ich werde das dann so mal kundtun, denke das hört sich auch alles sinnvoll an. Eine Gitarre schleppen ist ok, zwei auch grad noch, aber mehr echt nicht. :)

7-Saiter hatte ich mal, ist aber irgendwie nicht so meins.
 
Dito. Wenn man Songs covert, bei denen das Feeling bzw. der Sound entscheidend ist, dann findet sich eine Möglichkeit. Bloß weil Metallica Whiskey In The Jar auf D spielen, muss man das nicht auch machen, damit es gut klingt. ;)

Interessant wird es, wenn es wirklich um riffgewaltigen Metal geht. Wir haben früher Toxicity gespielt und dafür nur die E-Saite auf C runtergestimmt. Hat funktioniert, weil da nicht so viel komplexe Rifferei vorkommt. Andere System-Of-A-Down-Songs wären schwieriger gewesen.

Was ich sagen will: Das Gitarrentuning der Originalaufnahme kann wichtig sein, muss aber nicht. Ausprobieren! :great:
 
Es gibt Bands und auch Künstler, die gerne mit anderen Tunings experimentieren, gerade auf Alben, aber auch live - die haben dann aber entsprechendes Equipment und professionellen Support das auch umzusetzen.

Genauso gibt's aber ganz viele Bands, die sich für EIN Tuning entscheiden und das dann durchziehen, aus gutem Grund. Und ein Eb-Standard ist im Vergleich zu E-Standard eben wirklich so gut wie identisch für die Gitarren (kleiner Unterschied im Saitenzug), auch bei den Vocals dann "nur" ein Halbton weniger.

Mein Tipp an jede Band: Orientiert euch an den Vocals. Das ist das, was aus Sicht des Publikums >80% der Band ausmacht. Es ist jedem wurscht, ob die Gitarren nun "original" klingen, wenn die Vocals kacke klingen ist die Band kacke. Nehmt euch Zeit, erarbeitet mit dem Menschen am Mikro welche Tonarten und -lagen passen, und dann passt euch drauf an. Und ja - lernt soviel von Akkorden, dass ihr transponieren könnt (und wenn das nach dem Motto: "für jeden Akkord auf dem Quintenzirkel drei Schritte nach rechts, aufschreiben, rausfinden, so ab jetzt spielen" ist).

Es gibt KEINEN (gar keinen) Grund, warum eine (Hobby-)Band mehr als drei Tunings verwenden sollte (z.B. Standard / Drop / Downtuning, oder Standard / Open G / Open E, oder Standard / Drop / Bandeigenes Spezialtuning oder oder oder).
 
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Um sie im Proberaum zu lassen, sind sie mir zu schade, außerdem siehts dann daheim blöd aus...


Schleppt ihr wirklich so viel Equipment mit, habt ihr reines Proberaumequipment dafür?


Und wenn würde ich mir fürn Proberaum was günstigeres holen sagt der Verstand. Das Herz sagt dann schon wieder, warum spiel ich im Proberaum vielleicht minderwertige Gitarren und daheim hab ich die Gitarren hängen, die geil klingen und man dann nur bei Zimmnerlautstärke spielen kann.

Wie geht ihr damit um?

Danke :D

Hai!

Zum Ersten - Ich seh das genau andersrum. Für X tausend Euro Krempel daheim um Fotos in Foren hochladen und leise zu üben? Nope.

Zum Zweiten - So ist es, bleibt im Proberaum. Was mal für Spielereien mit nach Hause kommt sind Pedale, da herrscht ein Hin und Her. Meist spiele ich aber auch einfach nackt auf'm JVM.
Zu der Eruption wird sich in naher Zukunft noch eine längere Mensur gesellen. Ich bin bereits auf der Jagd, aber gebraucht taucht so eine double agent nicht all zu oft auf ~.~
Diese wird dann aber ebenfalls im Proberaum verbleiben. Daheim die mim Strat und es wird sich noch ein Schnäppchen finden für tiefere Stimmung.
So sind an beiden Orten zwei unterschiedlich gestimmte Gitten am Start. E und dropD sowie D/C und drop C/A (ich bin eigentlich gegen gaaaanz böse tief aber die Band ist dafür, wir haben das noch nicht ausgeboxt und ich werde mich letztlich fügen. Mal gucken)

Zum Dritten - huch, das ist ja genau der erste Punkt ;) Ist ja nicht so, dass eine nicht-2000-Euro-Gitarre dann automatisch nach Rotz klingt. Man muss nur ehrlich mit sich sein wie weit man gehen will. Oder wie weit man gehen wollte, als man sich für den Erwerb einer bestimmten Gitarre entschied. Wie viel "an die Wand hängen da bekommt sie keine Kratzer und ich kann sie seicht bespielen" hat da reingewirkt?
Ich finde viele LP Modelle wirklich hübsch anzusehen, habe mich auch in meine VGS bei erstem Sichtkontakt (Gebrauchtkauf, hier aus dem Forum) verliebt. So glänzend, so schön geformt. Im Bunker hat sie nun auch schon ein oder zwei Dings abbekommen, hat mich weniger getroffen als ich lange dachte.
Man muss sich mal klar machen, was einige Menschen bereit sind für künstliches relicen/agen/whatever auszugeben. Und sowas wird auch stolz an die Wand gehängt und präsentiert.

Und so gibt es ein seeeehr weit und fein gefächertes Spektrum an Gefühlen für seine Gitarre(n). Überleg dir, wie weit du gehen willst mit deinem Fuhrpark und wo er dir mehr nützt.


Bevor ich das vergesse.
Die ganzen Stimmungen. Lasst das anfangs sein. Abwechslung hin oder her, man muss in 1,5 Stunden nicht vier Songs von Amon Amarth bis Roxette spielen. Macht lieber ab welche Stimmung ihr an Tag/in Woche X auswählt und covert nur tracks aus dem Segment. Bei nem drop kann man noch verhandeln, aber ich erinnere mich an meine erste Gitarre (gaaaanz anderer Preisklasse :D) die beim Runterstimmen auf dropD direkt alles noch mal korrigiert haben musste...

Also denn. Viel Spaß beim Rumprobieren :)
Bei mir geht es auch gleich in den Raum der Stille, ich bin schon ganz hibbelig!
 
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Eine Gitarre mit G-Force/E-Tune/wie auch immer wäre auch eine Möglichkeit. Machen wir so in der Band, wenn einer von uns keine Lust hat diverse Gitarren zu schleppen.
 
Ich finde unter den Pitch Shiftern von Digitech "The Drop" sehr gut. Das Intervall darf nur nicht zu groß sein. Von C auf A runter habe ich keinen signifikanten Unterschied zum echten Stimmen gehört. Von E von A runter wird die Ohren aber nicht entzücken können.

Ohne sich extra Equipment kaufen zu müssen, kann man manchmal mit invertierten Powerchords arbeiten. Wenn man das gut anstellt, hält der Hörer es oft für ein tieferes Tuning. Meshuggah kannst du so nicht spielen, aber hier und da kann es sehr viel hermachen.
 
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Hai!

Zum Ersten - Ich seh das genau andersrum. Für X tausend Euro Krempel daheim um Fotos in Foren hochladen und leise zu üben? Nope.

Zum Zweiten - So ist es, bleibt im Proberaum. Was mal für Spielereien mit nach Hause kommt sind Pedale, da herrscht ein Hin und Her. Meist spiele ich aber auch einfach nackt auf'm JVM.
Zu der Eruption wird sich in naher Zukunft noch eine längere Mensur gesellen. Ich bin bereits auf der Jagd, aber gebraucht taucht so eine double agent nicht all zu oft auf ~.~
Diese wird dann aber ebenfalls im Proberaum verbleiben. Daheim die mim Strat und es wird sich noch ein Schnäppchen finden für tiefere Stimmung.
So sind an beiden Orten zwei unterschiedlich gestimmte Gitten am Start. E und dropD sowie D/C und drop C/A (ich bin eigentlich gegen gaaaanz böse tief aber die Band ist dafür, wir haben das noch nicht ausgeboxt und ich werde mich letztlich fügen. Mal gucken)

Zum Dritten - huch, das ist ja genau der erste Punkt ;) Ist ja nicht so, dass eine nicht-2000-Euro-Gitarre dann automatisch nach Rotz klingt. Man muss nur ehrlich mit sich sein wie weit man gehen will. Oder wie weit man gehen wollte, als man sich für den Erwerb einer bestimmten Gitarre entschied. Wie viel "an die Wand hängen da bekommt sie keine Kratzer und ich kann sie seicht bespielen" hat da reingewirkt?
Ich finde viele LP Modelle wirklich hübsch anzusehen, habe mich auch in meine VGS bei erstem Sichtkontakt (Gebrauchtkauf, hier aus dem Forum) verliebt. So glänzend, so schön geformt. Im Bunker hat sie nun auch schon ein oder zwei Dings abbekommen, hat mich weniger getroffen als ich lange dachte.
Man muss sich mal klar machen, was einige Menschen bereit sind für künstliches relicen/agen/whatever auszugeben. Und sowas wird auch stolz an die Wand gehängt und präsentiert.

Und so gibt es ein seeeehr weit und fein gefächertes Spektrum an Gefühlen für seine Gitarre(n). Überleg dir, wie weit du gehen willst mit deinem Fuhrpark und wo er dir mehr nützt.


Bevor ich das vergesse.
Die ganzen Stimmungen. Lasst das anfangs sein. Abwechslung hin oder her, man muss in 1,5 Stunden nicht vier Songs von Amon Amarth bis Roxette spielen. Macht lieber ab welche Stimmung ihr an Tag/in Woche X auswählt und covert nur tracks aus dem Segment. Bei nem drop kann man noch verhandeln, aber ich erinnere mich an meine erste Gitarre (gaaaanz anderer Preisklasse :D) die beim Runterstimmen auf dropD direkt alles noch mal korrigiert haben musste...

Also denn. Viel Spaß beim Rumprobieren :)
Bei mir geht es auch gleich in den Raum der Stille, ich bin schon ganz hibbelig!
Hey,
danke für deinen Beitrag. Ist aber bei mir nicht so, dass ich mir denke, oh Gott, meine 2200€ Gibson Les Paul Standard darf nix abbekommen usw. Sie hängen halt bei mir an der Wand und sehen hübsch aus. Deswegen ist es keine Option sie im Proberaum zu belassen. Allerdings hab ich kein Problem sie mitzunehmen. Solche Teil müssen gespielt werden, da geb ich dir recht. Deswegen hat man sie . Mir gings ja nur drum, wie viel schleppt ihr immer mit.

Und leise spiele ich daheim bestimmt nicht. Wohne zum Glück in einem eigenen Haus und da kann ich schon schön aufdrehen :)

Aber wie du und die anderen schon sagt. Wir schaun mal mit welcher Stimmung wir am Besten fahren, rein vom Gesang her und dann denke ich ist das Thema gegessen. :)
 
Das war auch gar nicht auf Dich speziell gemünzt sondern sollte eher die Vielfalt der möglichen Gedanken zu deinem Ansatz ("außerdem siehts dann daheim blöd aus") aufzeigen.
Ich selber habe keinen Stress damit 'ne Gitte in eine Tasche/einen Koffer zu schmeissen und zu Fuß in den Proberaum zu bringen, was sicherlich auch daran liegt, dass ich diesen in unter zehn Minuten erreiche.
Doch ehrlich gesagt hätte ich überhaupt keine Lust das jedesmal zu tun, weswegen die "bessere" Gitarre im Proberaum bleibt - ja ich bin faul! ;)

Solche Teil müssen gespielt werden
!
So ist es. Und schön zu hören, dass Du zu Haus Gas geben kannst. Könnt ich mir ein Haus leisten, dann würde ich vermutlich sehr viel Zeit im Keller verbringen (wo sich Bar, Proberaum und Heimkino befinden würden).
Man wird ja träumen dürfen ;)

Halt uns doch über die Entwicklung auf dem Laufenden, solche Prozesse sind interessant und sollten auch für ähnliche Anfragen anderer User nachlesbar sein. Es gibt doch nichts über Erfahrungsaustausch!

Schöne Grüße!
 
Im Moment spielen wir 2 Tuings, E und Eb. Aber die anderen Lieder sollen dazu. Wie löst ihr das?[/QUOTE

Ich würde die Gitarre einfach in Eb stimmen und für Standard Tuning ein Kapo in den ersten Bund klemmen...

Persönlich nutzen wir Bandintern meistens nur ein Tuning und das Drop-Tuning dazu.

Da reicht eine Gitarre völlig aus ;)
 

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