Verschiedene Tunings

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LordsofWood
LordsofWood
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Was heißt das alles d-tuning und sowas und wie macht man das?
 
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Drop D bedeutet, dass du die bassige E-Saite um einen Ganzton runterstimmst. Klingt dann sehr wuchtig und powerchords lassen sich so sehr leicht schrammeln. Diese Varianten gibts dann natürlich auch tiefer, Drop Db, Drop C, Drop B etc. Natürlich gibts noch ne menge anderer Stimmöglichkeiten. Kann nix schaden sich anzusehen was da so vor sich geht, wenn man umstimmt und welche Effekte man damit machen kann. Für mich ist das immer ne kreative Hilfe, wenn ich mal open tunings zwischendurch spiele und mal Fingerpickung zum Einsatz bringe
 
noch tiefer die e seite??? reißt die nicht ihrgendwann?
 
LordsofWood schrieb:
noch tiefer die e seite??? reißt die nicht ihrgendwann?
Tiefer heißt weniger Spannung, du verwwechselst das grade etwas scheint mir. BeimHöherstimmen könnte die Saite reißen, bei runterstimmen nimmt nur die Spannung ab und die Saite wird schlechter bespielbar.
 
LordsofWood schrieb:
noch tiefer die e seite??? reißt die nicht ihrgendwann?
Wenn du sie höher stimmst, dann reisst die Saite. Dann ist die Spannung ja zu groß. Das Problem beim runterstimmen ist, dass die Saiten weniger Spannung haben, also recht locker sind und dementsprechend schlecht zu bespielen sind. Deswegen nutzt man ja gerne für Drop Tunings dickere Saiten, da diese dann nicht so locker sind.
 
markT schrieb:
Drop D ... Drop Db, Drop C, Drop B


Wie Variantenreich :)


Eine haeufige Stimmung ist Eb (sprich "Ess"), alle Saiten werden dabei einen Halbton tiefer gestimmt, und es wird im Grunde normal gespielt. DIe Gitarre klingt dadurch etwas voller, die Saiten lassen sich besser dehnen, und der Saenger (und die Saengerin) muessen einen Halbton weniger hoch singen :)

Dann gibt es verschieden Offene Stimmungen, bei denen die Gitarre so gestimmt wird, das du ohne etwas zu greifen einen Akkord hast. Sehr beruehmt dafuer ist z.B. Keith Richards, der seine Gitarre auf Open G ( von tief nach hoch: D G D G B D ) stimmt (mit dem "B" ist das englische B gemeint). Dadurch kann er im Grunde mit einem FInger saemtliche Dur-Akkorde gereifen (hoer dir dazu Brown Sugar an).

Open D waere D A D G B D (wieder von tief nach hoch).. im Grunde sind dem ganzen keine Grenzen gesetzt. Sehr verbreitet sind Open Tunings auch bei Bottleneck-Spielern.
 
und wenn man oft die Spannung (also Stimmung/Tuning) der Saiten wechselt leiden die Saiten drunter... :(
 
LordsofWood schrieb:
Was heißt das alles d-tuning und sowas und wie macht man das?

mhh..irgend wie ist mir grad aufgefallen das die frage ginge sspeziell um das D-Tuning und nich Drop tunings, wie scheinbar angenommen.

D-Tuning, heisst alle saiten einen ganz ton(2 bunde(oder bünde oder wie auch immer))tiefer. Beim Stimmen die saite im 2ten Bund runter drücken und "ganz normal" stimmen, dann hast du ein D tuning, das ganz gibt es wie gesagt, für jeden anderen Ton auch..
 
kann man nicht genausogut eine klemme an denn 2 bund oder so machen?
 
LordsofWood schrieb:
kann man nicht genausogut eine klemme an denn 2 bund oder so machen?
Was du meinst ist ein Kapodaster. Und denk mal drüber nach, welchen Logifehler du machst. Ein Tipp: Wenn du ein Downtuning nutzt, dann stimmst du die Saiten runter. Wie verändert sich jedoch der Ton, wenn du in höheren Lagen greifst (=Kapodaster) ? ;)
 
Also das mit dein Saiten, dass die reißen tritt nicht sofort ein.

Überdenk deine Aussage oben mal. Stimm doch deine Gitarre mal auf D A D A D D .. sag mir dann bitte mal, welche Saiten du hochstimmst und welche runter *lach*

Ein kleiner Tipp .. eine Saite wirst du um 3 Bünde hochstimme, d.h. noch lange nicht, dass sie dir um die Ohren fliegen wird oder den Sound vermasselt oder du "zwangsläufig" neue Saiten brauchst, damit du dieses Tuning überhaupt errecihen kannst. Klar sind dickere Saiten gerade für Drop-Tunings sehr empfehlenswert, damit man das Schnarren umgehen kann und alles wuchtiger klingt. Es gibt natürlich so viele Tunings, gerade für den Bereich Blues, Metal und was es halt alles gibt. Da gibts wirklich gar kein Limit !!!
 
Hi hab mal ne frage wieso heisst es eignetlich drop D? Weil ein Ganzton ist nur 2 Bünde oder? Also ich meine damit. Im 2 Bund auf der obersten E saite ist ja ein GB bzw F#.
Oder hab ich da mit den Gnaztönen was falsches im Sinn. Ich denke ein Halbton ist 1 bund. Ein Ganzton 2 Bund. Sry ich weiss wie man zu Drop c und d runterstimmt und auch eb aber ich glaub ich habe paar Sachen falsch verstanden.

Danke für Hilfe bin etwas ratlos:rolleyes: !
und hoffe ihr versteht auch mein Problem.
 
MArc0.is.Insane schrieb:
Danke für Hilfe bin etwas ratlos:rolleyes: !
und hoffe ihr versteht auch mein Problem.

Du drehst in die falsche Richtung.
 
wie soll ich das verstehen ich dreh in die falsche Richtung`?
 
MArc0.is.Insane schrieb:
wie soll ich das verstehen ich dreh in die falsche Richtung`?


Drop-Tuning, dabei wird die Saite entspannt, wenn sie entspannt wird, wird der Ton tiefer... sie wird dann quasi auf Bund -2 gestimmt.
 
genau das meine ich ^^.. hab mich vl undeutlich oder doof ausgedrückt?

Nur wieso Drop-D..?

sry habs verstanden ;) es kann doch soo einfach sein..!

aber dankeschön du hast mir sozusagen licht ins dunkel gebracht :p
 
na weil die E Saite auf D gedropped wird^^.

EDIT: hastes ja scho ;)
 
nee nur ich habe sozusagen in die falsche richtung gedacht^^.
wie schon Lenny Nero gesgat hat ^^.
 
LennyNero schrieb:
Open D waere D A D G B D (wieder von tief nach hoch).. im Grunde sind dem ganzen keine Grenzen gesetzt. Sehr verbreitet sind Open Tunings auch bei Bottleneck-Spielern.

Und bei den Akustikern ;) Dein Open D würde ich als Drop D bezeichnen. Mein Open D ist D A D F# A D.

Viele Grüße
Taylorpicker
 

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