Verstärker oder Gitarre - Wohin das Geld zuerst?

Supernova55
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Hallo liebe Musiker,

ich hätte da mal eine kurze Frage:

Ich möchte wieder mehr mit meiner E-Gitarre spielen, da ich sie in letzter Zeit bisschen vernachlässigt hab und sowieso meistens akustisch unterwegs bin :D :D

Das Ding ist: Das Spielen macht mir nicht ungeheuer Spaß, weil mein Verstärker komplett nutzlos ist. Also wirklich Billigschrott, wo man eh nur Lautstärke, Gain und Tone einstellen kann. Die E-Gitarre ist auch nicht der knaller, ist eine von Rocktile (also Neuwert glaube ich etwa 70-80€? Hatte es halt damals einfach nur so zum klimpern für vielleicht knapp 20€ gebraucht MIT dem Verstärker gekauft :D :D ).

Jetzt wo ich wieder etwa gescheiter loslegen möchte, wünsche ich mir natürlich einen besseren Sound. Und hier kommt nun die Frage: In was soll ich zuerst investieren? Für einen besseren Verstärker oder für eine bessere Gitarre? Ich muss zugeben, dass die Gitarre an sich gar nicht mal schlecht ist, sie lässt sich recht gut spielen für meine Verhältnisse, das einzige was mir auffällt ist, dass sie etwas komisch klingt... in glaube zumindest auf einigen Saiten, vor allem die G-Saite hört sich seltsam an bzw. eher so, als würde sie gar nicht durch den Verstärker gehen (schlechte Beschreibung, ich weiß, sorry :D ). Woran könnte das liegen? Hat das vielleicht was mit den Tonabnehmern der Gitarre zu tun?

Ich informiere mich momentan über mögliche Verstärker... aber mehr als (knapp) 100€ sollte Sie nicht betragen. Nun stellt sich aber auch die Frage, ob der Sound wirklich besser wird mit der gleichen Gitarre, weil sonst wäre das Geld ja auch rausgeschmissen, bis ich mir in einem Jahr vielleicht eine bessere Gitarre kaufen kann.

Würde liebend gern eure Meinungen dazu hören!

Vielen Dank schon mal
 
Eigenschaft
 
... es gibt viele Beispiele im Netz wo folgendes bestätigt wird:
- eine schlechte Gitarre klingt eher auf einem guten Verstärker gut, als eine gute Gitarre auf einem schlechten Verstärker ;)

Aber Deine Gitarre sollte auch einigermaßen ok sein. ich kenne die Rocktile Gitarren und die sind für den Start ok ..

In Deinem Preisgefüge ist dieser hier recht umfangreich von der Soundfacette:
 
Ich würde auch erstmal in einen Amp investieren.
Gut, die Rocktile Gitarren sind wirklich immmer Glücksgriffe, bei den Qualitätsschwankungen.... Aber trotzdem, Amp.
Der Line6 im Link sollte wirklich reichen. Damit hast Du für den Anfang ne Menge "Spielzeug" dran, womit Du experimentieren kannst.
Und weitestgehend klingen tut der auch :-D
Bei um die 100€ wirst Du fast nichts "besseres" finden.

Wenns Dir weiterhin Freude bereiten sollte, solltest Du aber vllt dann über eine andere Gitarre nachdenken.
Da würde ich zu einer Harley Benton einfach greifen, und eine der "Bekannten Empfohlenen" nehmen (SuFu im Forum).
Investiere da nochmal das selbe Geld (etwa) und Du hast was in der Hand womit Du gewiss auch länger Mucke machen kannst.

lg
 
Vor dieser Entscheidung und sogar ziemlich vergleichbaren Ausgangsbedingungen stand ich auch, als ich meine erste „Gitarre" und meinen ersten „Verstärker" geschenkt bekommen hab.

Damals hab ich mich für einen neuen Verstärker (ein Line 6 Spider IV15) entschieden. In der Billigstpreisregion kommt man mit 100€ mit einem Verstärker imo schneller zu einem besseren Sound als mit einer neuen Gitarre. Eine 1000€ Gitarre hört sich an einem 30€ Verstärker schlechter an, als eine 80€ Gitarre vor einem 1000€ Verstärker.

Nichtsdestotrotz kam bei mir recht schnell der Wunsch, auch bei der Gitarre aufzurüsten. Wie man´s dreht und wendet: Billiges Equipment bleibt billig.

Btw: Übungsverstärker wie die Line 6 Spider Serie kriegt man bei Ebay Kleinanzeigen hinterhergeworfen. Meist ist da auch nix dran. Ich persönlich würde, wenn ich die Möglichkeit zum Ausprobieren habe, dort einen kaufen.

Im Gegensatz zur Gitarre finde ich auch, dass man sich bei den Amps nicht erst quer durch den Laden testen brauch. Klar gibts auch da Unterschiede. Aber ein Amp muss nur klingen und die Features besitzen die man haben möchte. Eine Gitarre muss deutlich mehr Ansprüche befriedigen.
 
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Sorry, kann gerade nicht widerstehen, aber ich muss bei so etwas
....Verstärker komplett nutzlos....Billigschrott....E-Gitarre ist auch nicht der knaller....
immer an meine ersten Lauflernschritte denken :evil: :
Mein erster "Amp" sah so aus :D...



....und diente der Verstärkung einer Hoefner Akustikklampfe (schon damals im Brennholz-Zustand :D).

Mein "Nähkästchen" plaudert aus: Durch's Schalloch wurde das Mikrophon eines "Magnetophon-Geräts" von Telefunken ("Tonbandgerät" ;)) eingeführt und mittels eines Adapters von DIN auf TA-Stecker-uralt an das von meinen Erzeugern ausgemusterte Dampfradio aus den 50-ern...



....angeschlossen. Das Ergebnis (fragt mich nicht, wie das technisch funktionieren konnte!!) war eine völlig übersteuerte Klangabnahme, aber dem damaligen -ca. 1964/1965 !!- Empfinden nach 'ne affengeile "Distorsion" :rofl:!

Aber um wieder die Kurve zu bekommen: Ja, ich würde auch beim Amp beginnen, ein paar gute Hinweise sind ja schon gegeben worden :).

LG Lenny
 
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Vielen Dank Oliver für die Antwort!!

Mein Favorit war bisher der hier, weißt du dazu vielleicht etwas?

https://www.thomann.de/de/blackstar_idcore_stereo_10_v2_b_stock.htm

Genau den Amp habe ich bei meinen Eltern deponiert (mit einer Harley Benton LP Kopie), weil das Auto immer schon voll ist, wenn ich mit Kind und Kegel dort einfalle. Nichts für die Bühne, das dürfte klar sein, aber zum Üben oder um das Wohnzimmer zu unterhalten mehr als ausreichend.

Die 6 Basis Sounds, die das Ding mitbringt, sind ganz gut brauchbar, der Klang ist für so eine kleine Kiste ebenfalls recht gut. Mir hat er im direkten Vergleich deutlich besser gefallen als der kleine Fender Mustang. Den Line6 Spider kenne ich nicht aus eigener Erfahrung. Der Kopfhörerausgang ist ebenfalls ziemlich gut brauchbar.

Kann man also aus meiner Erfahrung bedenkenlos kaufen.
 
Sorry, kann gerade nicht widerstehen, aber ich muss bei so etwasimmer an meine ersten Lauflernschritte denken :evil: :


Aber um wieder die Kurve zu bekommen: Ja, ich würde auch beim Amp beginnen, ein paar gute Hinweise sind ja schon gegeben worden :).

LG Lenny

Bei mir war's ähnlich: eine 50 DM Kaufhausgitarre + altes Röhrenradio + die Suche nach dem Hendrixsound :cool:
Zurück zum Thema, da Du ja anscheinend mit der Rocktile zufrieden bist, solltest Du erstmal in einen Amp investieren.
 
Sorry, kann gerade nicht widerstehen, aber ich muss bei so etwasimmer an meine ersten Lauflernschritte denken :evil: :

Das gilt nicht Lenny, damals war die Welt ja auch noch schwarz/weiß :D

Ich hab die ersten zwei Jahre auf einer Lidl Gitarre gespielt und hab dann als erstes die Gitarre ausgetauscht, weil mir die Haptik und das Spielgefühl wichtiger war. Ich hab mich immer gefreut die Gitarre in die Hand zu nehmen.

ein paar Monate danach kam dann statt des Verstärkers ein Jamvox, bzw. ein Line6 Studio GX.
 
Vielen Dank Oliver für die Antwort!!

Mein Favorit war bisher der hier, weißt du dazu vielleicht etwas?

https://www.thomann.de/de/blackstar_idcore_stereo_10_v2_b_stock.htm


Ich habe den Amp zwar noch nie gehört aber anhand der Größe der Speaker würde ich davon abraten. 3" Speaker sind meistens nicht gerade das ware.
Für zuhause üben würde ich schon mind. zu 8" raten.

Je nach dem wie intensiv du in die Welt der E-Gitarre eintauchen möchtest wird dich aber auch der 100€ Amp nicht lange zufrieden stellen. Da würde ich dir empfehlen noch ein bisschen zu sparen bis sowas in die Richtung Boss Katana oder ähnliches drin ist.
Selbiges gilt dann auch für die Gitarre. Es ist zwar richtig dass man, wenn die Gitarre einigermaßen klingt und bespielbar ist, mit einem vernünftigeren Amp größere Qualitätssprünge macht aber eine gute Mittelklasse-Gitarre bring auch nochmal einen großen Schub an Spielspaß.

Ich weiß am Anfang hat man´s meistens nicht so dicke war nur als kleiner Denkanstoß gedacht. ;)
 
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Mir hat er im direkten Vergleich deutlich besser gefallen als der kleine Fender Mustang.
Wobei der auch nicht übel ist. Als Alternative könnte man noch über Modelling-Preamp über (falls vorhanden) Anlage bzw irgendein möglichst neutrales Soundsystem nachdenken. Das hat für mich damals ganz gut funktioniert.
 
In was soll ich zuerst investieren?
Ich würde mit dem nachfolgenden:
dass die Gitarre an sich gar nicht mal schlecht ist, sie lässt sich recht gut spielen für meine Verhältnisse,
auch definitiv erst den Verstärker austauschen. Wie schon mehrfach erwähnt wurde, schlechte Gitarre an gutem Verstärker ist besser als andersrum.

vor allem die G-Saite hört sich seltsam an
Kann aber auch an deinem subjektiven Empfinden liegen. Für mich klingt die (offene) G-Saite immer furchtbar, egal welche Gitarre, ob mit oder ohne Amp. Krieg isch Gänsehaut :ugly: Hatte mal irgendwo gelesen, dass dieses Phänomen gar nicht so selten ist.

aber mehr als (knapp) 100€ sollte Sie nicht betragen.
Das ist recht knapp angesetzt, um wirklich in gute Bereiche zu kommen. Dafür bekommt man durchaus schon was, womit man gut spielen kann. Die Frage ist nur, wie lange man damit zufrieden ist.
Idee: es steht doch das Fest der Liebe vor der Tür. Und wer liebt der schenkt auch. Vielleicht hast du die Möglichkeit zum Fest finanzielle Unterstützung zu erhalten und dann einen Verstärker zu kaufen, der deine Ansprüche erfüllt und langfristig erfüllen wird? Muss ja nichts wildes teures sein, ist nur immer blöd wenn der Preis der limitierende Faktor ist (was meistens so ist, aber ich meine im vernünftigen Bereich).
 
Der Verstärker ist für mich da klar wichtiger.
Am guten Verstärker klingt auch eine einfache Gitarre einigermaßen gut, ein schlechter Verstärker zieht auch die teuerste Gitarre runter … das macht einfach keinen Spaß ...
(Ich hab das Thema auch schon durch ;) )
 
Moin,

Ich würde mir an Deiner Stelle, die Gitarre schnappen, zum nächsten Musik Dealer fahren und da direkt ein Paar Combos in deiner Preisklasse an testen.
Dann Merkst Du auch gleich, ob Dir nur ein Neuer Amp reicht. Wenn der Amp passt, aber dich regt dann immer mehr die Gitarre auf, kaufst e ne Neue:D und gerade um die Jahres Zeit kommen bestimmt gute Passende Bündel Angebote wieder überall raus
 
Ich würde da mit einer alternative Sichtweise herangehen als meine Vorposter.

Hast du denn vor, in nächster Zeit auch für Andere zu spielen? D.h. in einer Band, etc.?
Wenn ja, dann brauchst du tatsächlich einen Amp um dich hörbar zu machen*. Weiter oben sind ja schon einige Vorschläge gemacht worden.

Solltest du hingegen vorerst für dich alleine spielen wollen, dann brauchst du nicht zwingend einen Amp. Stattdessen könntest du eine Software-Modelling-Lösung benutzen, um direkt über deinen Rechner zu spielen. Es gibt da auch diverse andere Varianten - klicke dich am besten einmal durch das Software/Modeling-Subforum. Ich würde behaupten, dass du im Niedrigbudgetbereich mit einer Modelling-Lösung brauchbarere Sounds produzierst als mit einem Verstärker.

In jedem Fall halte ich es für wichtig, dass die Gitarre nicht nur funktioniert, sondern man sie auch gerne in die Hand nimmt und so zum Spielen motiviert. Hier ist ein ordentliches Setup Gold wert - und dieses würde ich eher bei einem etwas hochwertigem Instrument erwarten, als bei der oben erwähnten Lidl-Gitarre.


* Der Vollständigkeit halber sei noch gesagt, dass du auch im Bandkontext nicht zwingend einen Amp brauchst, sofern dort schon eine PA etc. vorhanden ist. In dem Fall könntest du mit einem Modelling-Setup auch direkt über die Anlage spielen.
 
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Ich habe den Amp zwar noch nie gehört aber anhand der Größe der Speaker würde ich davon abraten. 3" Speaker sind meistens nicht gerade das ware.
Für zuhause üben würde ich schon mind. zu 8" raten.
Das ist generell schon richtig, wenn die 3Zoll Speaker hier wie ein "normaler" Gitarrenamp funktionieren würden.Der Blackstar id Core ist aber auf Stereosound ausgelegt, ähnlich wie der Yamaha Thr. Richtig laut kommt er an seine Grenzen, aber Delay und Reverb hören sich eben richtig groß an, dank des Stereoeffekts.
Ist wohl ähnlich gestaltet wie ein (guter) Bluetooth Lautsprecher, deswegen hören sich Backingtracks darüber auch relativ gut an, im Gegensatz zum Mustang( bei Backingtracks). Man kann das Ding auch mal als "Küchenpartylautsprecher" missbrauchen. Videos zum Id Core gibt es zuhauf auf YouTube.
 
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würde mir an Deiner Stelle, die Gitarre schnappen, zum nächsten Musik Dealer fahren und da direkt ein Paar Combos in deiner Preisklasse an testen.
Dann Mer

Dito. Ein sehr guter Vorschlag.
Bei der Gelegenheit kannst du ihr gleich ein Setup verpassen lassen und evtl neue Saiten. Klingt so als würde sich das lohnen.

meine Verhältnisse, das einzige was mir auffällt ist, dass sie etwas komisch klingt... in glaube zumindest auf einigen Saiten, vor allem die G-Saite hört sich seltsam an bzw. eher so, als würde sie gar nicht durch den Verstärker gehen (schlechte Beschreibung, ich weiß, sorry :D

Vielleicht tust dann der Amp noch zwei Monate und du hast wieder genug Geld für nen neuen.<—Gebrauchtmarkt. Peavey Bandit 112 ab 80,- nur als Beispiel

Grundsätzlich würde ich auch zuerst den Amp aufwerten/austauschen.
Der beste Amp nützt aber nix wenn die Gitarre nicht richtig eingestellt ist.
 
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Für den Verstärker hast du ja schon viele gute Tipps bekommen. Ein Peavey Bandit wäre sogar ein sehr guter (gigtauglicher!) Amp. Wobei man für 80 Euro Glück haben muss, mehr als ein abgeranztes halb funktionsfähiges Exemplar zu bekommen.
Modellingverstärker wie der Line6 sind vielfältiger, was die erzielbaren Sounds angeht. Viele Effektgeräte sind schon eingebaut. Allerdings sind für ca. 100 Euro nur Übungsverstärker drin (und der Bandit wird das, was er macht, schon durch den grossen Lautsprecher überzeugender machen).

Was die Gitarre angeht: Ferndiagnosen sind natürlich grundsätzlich schwierig. Das Aufziehen neuer Saiten ist erst mal ein guter Tip, um eine gute Ausgangsbasis für weiteres zu haben. Und es hört sich einfach besser an.
Des weiteren: Bei Strat-Typ Gitarren mit nur einem Saitenniederhalter (für b- und e-Saite) kann die leer angespielte g-Saite zum Sirren und im Extremfall zum Absterben des Tons neigen. Das kann man testen, in dem man die g-Saite hinter dem Sattel ein wenig runterdrückt und anspielt. Hört es sich dann besser an, sollte man einen zweiten Saitenniederhalter montieren (wenn einen das genug stört). Die Saiten sollten sich in den Kerben des Sattels frei vor und zurück bewegen können, ohne zu verhaken. Merkt man beim Stimmen. Das Schmieren der Sattelkerben mit Graphit (zB.durch Abschaben einer Bleistiftmine zu bekommen) kann auch nicht schaden.

Ansonsten: Sich mit (zB.) dem Anschauen von Youtube Videos über Gitarrenpflege und -einstellung nach und nach schlau machen und das umsetzen.

Zu den sonst gegebenen Tipps:
Die Gitarre duch einen Profi begutachten und einstellen zu lassen, ist natürlich immer dann ein guter Rat, wenn selber keine Erfahrung hat. Da spricht nur in deinem Fall IMHO das eine oder andere dagegen:
Lohnt sich das für eine Billigstgitarre, die evtl. in absehbarer Zukunft durch eine bessere ersetzt wird?
In Gitarrengeschäften sind nicht unbedingt Profis am Werk, da hab' ich schon die eine oder andere Horrorgeschichte mitbekommen (Geld ausgegeben und Gitarre war hinterher schlimmer als vorher)
Bei der Knappheit der Mittel und der "da ist kein Risiko grosse Werte zu vernichten"-Gitarre würd' ich eher auf Selbsthilfe setzen (natürlich nur, wenn du dir das zutraust :))
 
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Stattdessen könntest du eine Software-Modelling-Lösung benutzen, ...
Eine Vorstellung, die ich früher gruselig fand. Mittlerweile stöpsel ich die Gitarre sehr gerne in den PC, da mir der Klang zum leisen Üben besser gefällt, als der vom leise gedrehten Combo.
Anbieter wie z.B. Native Instruments oder Positiv Grid haben da mittlerweile sehr gut klingende Sachen am Start.
 

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