Verwirrung durch Überangebot und Optimierungswahn

rmb
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bei mir kommt die frage auf, ob man durch das überbeschäftigen mit "gear" nicht vom eigentlichem weg, nämlich musik zumachen, etwas abkommt. 25jahre hab ich Fender strat und tele gespielt, dann bin ich zu etwas Geld gekommen, und hab dann angefangen, einiges durchzuprobieren (esp eclipse, musicman Silhouette, prs ce), um letztlich wieder bei einer Fender strat zulanden, und statt tele eine thinline. als Luxus eine gitarrenbauergitarre, Effekte hab ich auch einiges durchprobiert, um dann zusehen, das mir ein guter Overdrive, reverb und zoomteil (delay, Modulation) vollkommen ausreichen. verstärker hab ich gar nichts verändert, 2röhrencombos (marshall, Vox), da werde ich mich drum kümmern, wenn die mal himmeln. wo drauf ich hinaus will, ist, daß es eigentlich auf mich ankommt, um die musik zumachen, die ich machen will. bei der frage, trotz schlechtem equipment gute musik, kann ich eigentlich nur den kopf schütteln. die Musiker früher hatten eigentlich ihre musikalischen Vorstellungen im sinn und nicht die Gesetze des marktes (ich glaube, das meint Joe bonnamassa, wenn er von, sinngemäss, Reduzierung redet). wie seht ihr das denn, und welche Erfahrungen in diesem sinne habt ihr gemacht?

solong
Micky
 
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Naja es gibt ja durchaus den Weg der Klangfindung über das Gear. Manche müssen sich da eben durchtesten, bis sie ihr Gear gefunden haben, mit dem sie ihren Sound erreichen. Das ist nötig fürs korrekte Musizieren.

Das zweite ist das Gear aus Langeweile kaufen. Ja, das könnte man umgehen, aber auch das rumtesten ist manchmal wichtig, um seinen Sound für sich selber zu definieren.

Ich selber habe mehr Gear als ich brauche (10 E-Gitarren als Beispiel), und es gibt bei mir keine besonders beliebten oder unbeliebten.
Was mir die Vielfalt bringt ist Inspiration. Jede spielt sich etwas anders, und weckt dadurch andere Ideen in mir. Ich hab also viel Gear, um mein Unterbewusstsein am Arbeiten zu halten.
 
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Mir geht es da ähnlich wie rmb, wobei ich es durchaus nachvollziehen kann, wenn man für seine Mucke ein wenig in der "soundfindung" ist, bzw. sich diese im Laufe der Zeit auch verändert.
Ich bin schon seit längerem mit einer mittelmässigen Westerngitarre und einer Fender strat völlig zufrieden und
für den Fall der Fälle steht noch ein Laney 212 VC 30 rum. Ich habe aber noch 5 weitere Gitarren und 3 kleinere amps.Wobei der batterieamp mir am Wichtigsten ist ( Roland AC 33 ) Mit Pedalen bin ich bescheiden geblieben, Zerre, Delay und ein ditto reichen mir.
Ne andere Sache ist es, wenn sich als Konsument von Werbung/mainstream/Firmen so einlullen lässt, dass man ewig auf der Suche nach dem heiligen Gral bleibt und laufend auf der Suche nach kleinen vermeintlichen Verbesserungen an der Gitarre oder Zubehör ist. Genau so wünscht sich die Industrie ihre Kundschaft :):)
Ich vergleiche das mal aus aktuellem Anlass mit Sax spielen. Ich habe das früher schon mal paar Jahre gemacht, habe in Bands und Theater gespielt und alles war gut. Ein Sax, 2 Mundstücke und das hat 5 Jahre völlig gereicht.
Wenn man heute ( ich spiele ja wieder) sich in Foren umschaut oder Fachliteratur liest, wird man quasi von Angeboten erschlagen.....da wird gedichtet und erfunden, um paar Sachen an den Musiker zu bringen und ich denke schon, dass gerade bei Anfängern diese Vielfalt das Wesentliche einengt, nämlich einfach spielen. Vielleicht ändern sich die Zeiten, aber ich bin ganz froh, mein Zeugs auch in Sachen Sax gefunden zu haben und einfach nix mehr zu kaufen, von Blättchen mal abgesehen. Ich bin schon leicht infiziert gewesen, aber habe dann einen Rückwärtsgang eingelegt. Nichtsdestotrotz gibt es natürlich entwicklungen, die durchaus gut sind, aber da soll man erstmal durchblicken. Denke, das triftt auf Gitarren mindestens genauso zu.
Wenn ich an meinen älteren Bruder in jungen Jahren denke und an andere....die hatten ein oder 2 Gitarren und einen amp...das wars.
Es ist natürlich wichtig, dass dieses eine Instrument funktioniert und technisch okay ist, sonst is das ja alles nix.
:) Was schreibe ich hier eigentlich......ich höre mal schnell auf...
 
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Hi,
ich habe immer den Eindruck, dass man die Leute, mit Kauf- und Optimierungswahn hauptsächlich in den Internetforen trifft.
Die Musiker die ich so kenne und die regelmäßig auftreten haben i.d.R. eine gesundes Verhältnis zu Equipment und denen geht es in erster Line um's Musikmachen.
 
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Im Prinzip nutze ich genau deswegen ein Helix. Wenn ich was neues probieren will, neue Sounds erforschen will, einen neuen Amp testen will etc..., dann dreh ich einfach am Preset Rad.

Ich muss nix kaufen. Bei Gitarren bin ich völlig auf Les Pauls fixiert, alles andere ist mir das Geld nicht wert, da ich eh 95% meiner Spielzeit auf der Paula, bzw. Knaggs in meinem Fall, verbringen würde.

Inspiration ist mir nicht besonders wichtig, da ich derzeit eh nur nachspiele. Ich spiele auch John Mayer auf der Les Paul und es geht auch:) Der 100% genaue Sound ist mir nicht so wichtig, da ich eh nicht fehlerfrei spiele. Da ich nur nachts spiele und begrenzten Platz habe, kam auch ein Amp zum Üben nie in Frage.

Wobei ich vor kurzem einen Two-Rock Amp gehört habe, der für mich ein Amp fürs Leben sein könnte. Aber 6.000 Euro sind für mich nicht drinnen:)
 
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ich habe immer den Eindruck, dass man die Leute, mit Kauf- und Optimierungswahn hauptsächlich in den Internetforen trifft.
Bei Weitem nicht.
In der freien Wildbahn da draußen, es gibt ja (noch :D ) TypInnen die so gar nicht internetaffin sind, also draußen wird noch viel mehr Dummfug daherschwadroniert als im Netz. Der Vorteil, wenn man so will, hier z.B. ist, dass sich doch aus der schieren Menge heraus ab und zu vernünftige Argumente Für und Wider einfinden, quasi sich ein gewisses Feedback ergibt. Das ist natürlich ohne irgendwelche Connection draußen so nicht gegeben. Ich denke nur, was wir in den 70ern für Informationsquellen hatten (egal jetzt welches Interessensgebiet): Paar Zeitschriften, paar Freunde die mehr oder weniger Schwachfug von sich gaben. Aus.

Abgesehen davon ist das mit dem Wort "Wahn" (verwende ich selbst leider manchmal :redface: ) so eine Sache. Wird halt oft verwendet um Dinge die ich nicht will oder die mir suspekt sind oder die ich nicht verstehe, verächtlich zu machen. Ja, ist so. Optimierungswahn, Schlankheitswahn, Gesundheitswahn, Biowahn, Impfwahn ... gibt ja Beispiele Zuhauf.
 
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Ja, ist so. Optimierungswahn, Schlankheitswahn, Gesundheitswahn, Biowahn, Impfwahn ... gibt ja Beispiele Zuhauf.

Aber nichts geht über Obi-Wahn

Die Sache mit dem Modden von -in meinem Beispiel- Strats war in dem Moment beendet, wie ich meine erste, "richtig alte" Strat hatte. Die habe ich zum ersten mal in die Hand genommen und bis auf einen Fretjob hat die einfach bis heute nichts gebraucht. Seither sehe ich das ganze Modden als unnötig an. Für mich gilt: Ist eine Gitarre gut, ist sie gut. Hat sie Fehler/Problemzonen ist es es halt so: Also entweder weg damit oder lernen, mit den Eigenheiten umzugehen :)
 
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*Ironie ein*
Ich hätte gern 1 Cent für jeden Thread, der das sich stets wiederholende Thema "Bringt mehr Equipment mehr oder ist eine Beschränkung besser" neu aufwärmt....:rolleyes:

Nichts für ungut, aber es werden sich auch hier die immer gleichen Antworten einfinden:
- Früher hatte heute berühmte Musiker weniger Equipment (was auch nicht immer stimmt)
- Neues Equipment motiviert
- Statt der Equipmentsuche soll man besser üben
- Der Klang kommt aus den Fingern
- Manche Musikrichtungen gehen nur mit speziellem Equipment
- Wer gebraucht kauft, kann später zum selben Preis verkaufen, ist also nicht so teuer
- Gitarre-Kabel-Amp klingt echter, authentischer
- Wer teures Gear hat, der spielt nicht automatisch besser
- Gleiches gilt für die Puristen
- Wir fallen alle auf die Werbung herein
usw.….

Irgendwann einigt man sich auf Leben und Leben lassen. Jeder so, wie`s ihm gefällt.

Ach ja, da sich die vielen Cents summieren würden, schau ich als Werbungsopfer schon mal auf die Homepages von Thomann und Co., um neues Equipment zu kaufen, während die Familie hungert.
*Ironie aus*

;)
 
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Aber nichts geht über Obi-Wahn
Mir lag es auf den Tasten .. habs' aber gelassen :ugly:

Zur Optimierung:

"Optimal" ist nicht immer, oder eigentlich fast nie, die Aneinanderreihung von Maxima!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ach ja, da sich die vielen Cents summieren würden, schau ich als Werbungsopfer schon mal auf die Homepages von Thomann und Co., um neues Equipment zu kaufen, während die Familie hungert.
:opa:

Wenn der letzte Cent an Thomann überwiesen ist werdet ihr sehen, dass man Gitarren nicht essen kann!
 
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Das Überangebot ist faktisch da, gerade wenn man sich in meinem Falle noch an die späten 70er/frühen 80er erinnert, und das damalige "Angebot" in örtlichen Läden rekapituliert.
Es wird halt versucht die kleinste Nische mit Angeboten auszufüllen. Ob das sein muß? Es ging auch mal anders.

Verwirrung? Ja. Merke es gerade selbst, da ich z.Zt. ein Einsteiger-Keyboard suche.

Optimierungswahn? Nu jo, warum nicht auch hier bei den Musikinstrumenten? Kenne das seit Jahren auf dem PC-Hardware-Sektor, immer mehr, immer besser, aus wenig viel machen.
Ob der Output den Input wert ist, das muß jeder für sich entscheiden.

Generell stehe ich aber auf dem Standpunkt "mehr spielen, weniger im Internet rumlabern". Und dafür reicht auch schon mal 'ne einfache Western hin...:D
 
Ich teste auch hin und wieder neues Equipment, wenn ich etwas, das mir gefällt in den Kleinanzeigen zu einem ordentlichen Kurs auftaucht, kaufe ich. Oft verkaufe ich nach einiger Zeit auch wieder. Das mache ich aber nicht weil ich denke dadurch besser zu klingen, sondern weil es mir Spaß macht. Gehört für mich irgendwie zum Hobby dazu und wenn ich eben Mal lieber ne Stunde durch eBay stöber als zu üben, wen interessiert das?
 
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Es wird halt versucht die kleinste Nische mit Angeboten auszufüllen. Ob das sein muß? Es ging auch mal anders.
Wir haben auch als Volk ohne ernstzunehmende Medizin überlebt, ist trotzdem cooler mit.
Statt mit alten Zeiten zu vergleichen die nie wieder kommen werden, lasst uns doch lieber im Hier und Jetzt leben ;)
 
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Die Wahrheit, wenn es denn eine gäbe (was im Biergarten aber nie der Fall ist), läge wahrscheinlich irgendwo dazwischen und ist sicherlich immer auch vom jeweiligen Typ Musiker abhängig. Ob das Musikersein nun in der Freizeit oder beruflich stattfindet, ist erstmal nicht kriegsentscheidend.

Es gibt sicherlich unzählige andere Beispiele, aber hier mal meine zwei Extrempositionen:

1.) Jimi Hendrix, EVH und RR
Totale Gearheads, die aber auch wirklich alles, was technisch möglich war oder hätte sein können, ausprobiert und genutzt haben. Einfach weil sie den Blick immer nach vorne gerichtet hatten und die Musik weiterentwickeln wollten und Spaß am Tüfteln hatten. Jimi Hendrix und Rhandy Rhoads wären mit Sicherheit im Thread "Sind gute Gitarristen gute Songschreiber" sehr kontrovers diskutiert worden. Lediglich die Tatsache ihres frühen Ablebens hat uns davor bewahrt, die Metamorphose als Musiker mitzuerleben. JH war extrem experimentell und RR war unterfordert von seiner Aufgabenstellung bei Ozzy.

2.) Slash, Joe Bonamassa und SRV
Auch totale Gearheads, die allerdings weniger in Richtung "breaking new grounds" bei ihrem Sound entgegenarbeiteten, sondern mehr in Richtung Verfeinerung.

Just my 2 cents.
 
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kommt halt immer drauf an inwieweit man seinen Sound ausfeilen möchte.
Notwendigkeiten sind das sicher weniger aber kann ja auch neue Impulse fürs eigene Spiel mit sich bringen
 
"Bringt mehr Equipment mehr oder ist eine Beschränkung besser" neu aufwärmt...
naja, das liegt wohl in der Natur der sache. ich mach jetzt anderthalb jahre hier im mb mit, mach mir aber nicht die mühe, quasi Millionen beiträge von früher "durchzuarbeiten":). ansonsten danke ich schonmal für die eigentlich gar nicht so unterschiedlichen ansichten. einen schönen sonntag noch.

Micky
 
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Naja es gibt ja durchaus den Weg der Klangfindung über das Gear. Manche müssen sich da eben durchtesten, bis sie ihr Gear gefunden haben, mit dem sie ihren Sound erreichen. Das ist nötig fürs korrekte Musizieren.

Klingt für mich einleuchtend. Ich durchlaufe nämlich auch gerade diesen Weg. Was mir aber etwas schwer fällt ist, mich auf DEN EINEN Sound festzulegen. Da gibt es einfach viel zu viel unterschiedliche Sounds, die mir auch gefallen, mit ganz unterschiedlichem Equipment. Wie ist das denn bei denjenigen, die ihren Sound gefunden haben? DIESE eine Gitarre, DIESEN einen Amp = MEIN Sound? Vielleicht kann mir jemand der seinen Sound gefunden hat mal erklären, was mit Soundfindung eigentlich genau gemeint ist.

PS: Will jetzt auch nicht zu Off Topic werden... Bzw. dem TE den Thread ausspannen...;)

Grüße,
Ponti
 
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Klingt für mich einleuchtend. Ich durchlaufe nämlich auch gerade diesen Weg. Was mir aber etwas schwer fällt ist, mich auf DEN EINEN Sound festzulegen. Da gibt es einfach viel zu viel unterschiedliche Sounds, die mir auch gefallen, mit ganz unterschiedlichem Equipment. Wie ist das denn bei denjenigen, die ihren Sound gefunden haben? DIESE eine Gitarre, DIESEN einen Amp = MEIN Sound? Vielleicht kann mir jemand der seinen Sound gefunden hat mal erklären, was mit Soundfindung eigentlich genau gemeint ist.

PS: Will jetzt auch nicht zu Off Topic werden... Bzw. dem TE den Thread ausspannen...;)

Grüße,
Ponti
ich denke zum eine haben die nen Teil gefunden was zu denen passt und im Bandsound sind die Unterschiede nicht so gravierend wie allein gespielt.
Das ham die eben erkannt
 
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Vielleicht kann mir jemand der seinen Sound gefunden hat mal erklären, was mit Soundfindung eigentlich genau gemeint ist.

PS: Will jetzt auch nicht zu Off Topic werden... Bzw. dem TE den Thread ausspannen...;)
keine sorge;)

das mit dem Sound hängt natürlich davon ab, was du spielen willst. wenn du covern willst, stehst du natürlich immer wieder vor dem Problem, wie der jeweilige Gitarrist seinen Sound macht, das ist dann schwierig. bei mir ist es so, daß ich meinen eigenen Sound (ton), habe. im grunde genommen ergibt sich das eigentlich so. ich denke, das hat viel damit zutun, ob sich das für mich gut "anfühlt", was ich so spiele. man sollte sich also gar nicht so gross einen kopf darüber machen.:)
 
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Letztlich ist „sich mit Musikmachen zu beschäftigen“ ein Hobby. Welche Ziele man sich da setzt und wie man die am Besten erreicht, ist die Frage und die Antworten sind so unterschiedlich, wie die Gitarristen.

Grundsätzlich ist Gear und dessen Optimierung für mich wichtiger Teil dieses Hobbys und das macht mir auch viel Spaß. Nichtsdestotrotz weiß ich genau, das z.B. ein Kemper mir Möglichkeiten eröffnen würde, die mich dann tatsächlich im einem Maße von Gitarrespielen abhalten würde, was für mich nicht mehr in der Balance wäre.
Aber dieser Puristen Ansatz: Eine Gitarre und ein Amp und dann lern erstmal spielen, wie es die Altväter gemacht haben..., kommt auch nicht selten von Leute die keine Ahnung von Gear haben, aber gerne hätten...
 
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noch ein nachtrag. ich mach ja auch experimentelle musik, bzw klangexperimente, das geht natürlich nur mit Effekten (boss me70, glaube ich, und gigadelay von Digitec), aber mein anliegen bezieht sich dann doch eher auf konventionelle musik (rock, blues etc.):rolleyes:.
z: Eine Gitarre und ein Amp und dann lern erstmal spielen, wie es die Altväter gemacht haben...
man sollte sich selber und das was einem gefällt in den Vordergrund stellen, und da ist letztlich alles erlaubt;). tschuldigung InTune, dein zitat liest sich so, als ob das deine Meinung sei. es sollte also jeder den vorherigen beitrag genau lesen, um den Kontext zu verstehen.
 
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