Vintage Bassanlage mit 4,5" und 8" als Wedge form - Projektidee

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tthorsten
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Ich fIchrage mich ja schon lange warum Musiker gerade Gitarristen und Bassisten immer so riesigen schränke mit sich rumschleppen und dann trotzdem immer auf den Monitor noch ein Signal wollen egal wie klein oder gross die verwendete Box ist.


ich mach ja eher Ton und hab spass am basteln und Ideen entwickeln und suche dann jemand der spass dran hat aber nicht die handwerklichen oder sonstigen Möglichkeiten und das mehr oder weniger fertige Projekt dann übernimmt.


Es gibt ja von SWR so kleine 6x8" oder 6x6" Combos in der optik eines SVT mit 8x10er Kühlschrank was mir aber noch nicht weit genung geht von der RAdikalität - der Helmut Hattler hat jedenfalls über das Set echt gut geklungen.

Ich frage mich also warum nicht die Belastbarkeit durch viele Schwingspulen erhöhen und durch die Fläche dann auch Bass machen - die vielen Pappen müssten dann ja schön hochlaufen und recht agil ansprechen - natürlich gibt es auch bündelung und interfrequenz aber die ist erwünscht
Die chassis die ich hier hab sind 4,5" also ca. 13cm Chassis mit 19mm Spule von Audax recht breitbandig nutzbar.
Zur Abrundung der Oberenhöhen könnte man ein ganzes Rudel an Pizeoss nehmen die per ordentlihcer weiche und in menge verwendet auch ordentlich klingen und belastbar sind was leider die Omnitronic Partykistenhersteller nicht tun.
Die Idee wäre diese in eine art EAW SM84 kiste http://www.eaw.com/products/SM84.html von der form her zu bauen oder einen D&B M2.

Tja damit wäre die Box ja von der IDee schon fertig.Ich

Basswiedergabe für die allerletzte Oktave um die zu erhöhen könnte man seitlich und hinten ja einfach 4-16 Westra KW 200 einbauen davon hätte ichnohc in rauen mengen da - evlt auch als Compund pushpull konstruktion.

Damit käme mann dann zur elektronik.

Da der Bassist von heute ja nix an effekten benötigt ausser einer Tretmine mit Oktaver oder einen Chorus und oder eines STimmgerätes habe ich daran gedacht einfach meinen

zwei Kanal Behringer Mikrofon Preamp 102
zwei Kanal Behringer 5fach Parametric EQ 302
zwei Kanal Behringer Autocom 202 oder Studiocomp zu benutzen ob es ein
zwei Kanal Behringer STudiogate braucht lasse ich mal dahin gestellt.


vorteil der zwei Kanal lösung wäre das man zwie Bässe angeschlossen lassen könnte und dann jeweisl einen anderen sound fahren oder zwei Kanäle irgendwie im Footboard umschaltet.
einschleifpunket für effekte gäbe es ja genug nach dem preamp oder dem EQ oder dem Comp etc.
damit geht man dann in die

Behringer Inuke DSP 6000 die ist günstig und gut macht die trennugn und bietet genug leistung und eqs und erledigt bei 3kg gewicht und einer tiefe wie die 19" Siderack geräte mal locker 2x4kw an 4ohm den antriebe der aktiven box.
da man den input 1 und 2 mischen kann spielt es also keine rolle welchen kanal des Preamps man spielt bzw welchen Bass.

das wäre also als Basspreamp dann ein ca. 6HE gerät plus evlt einem Stimmgerät und 19" Schuko leiste mit sagen wir 8HE hätte man ein schnuckliges Rack 50x40x30cm am start das man perfekt auf einem Keyboard ständer platzieren kann und man hätte alles im Zugriff. seitlich von sich

den Wedge vor sich. zum Wedge desigen noch insofern man des Bassrefelx wie bei einem Martin LE 400 oder 700 nach vorne richtugn Bühnen platte laufen lässt würde man in jucks auf jeden fall den luftzug und die Bühnen platte wackeln spüren ist also kein Thema.

wer hätte spass an so was ?

Prinzipiell könnte man noch eine Rüttel platte mit zwei Aura Basshakern ausstatten udn die von der mechanik passend zum Wedge gestalten und zum Rack so das man nicht all zu viel mit schleppen muss und extrem kompakt wäre.
 
Eigenschaft
 
Ähm, ich versteh nicht ganz was du willst... ok, Basteln.
Aber ansonsten? Du willst Bassisten von ihren "riesen Schränken" befreien, schlägst dann aber ein 8HE Rack vor?!
Du willst scheinbar die Box nicht für dich bauen?! Wenn du also einen Abnehmer suchst, wie sähe denn die Gegenleistung aus?

Wird die Box denn mit sovielen Speakern, wenn gleich auch vergleichbar kleine, nicht recht schwer? Passt das Volumen denn überhaupt?

Fragen, Fragen, Fragen :)
Das ist nicht böse gemeint, ich bin ein Freund jeder aufkeimenden Innovation im tierisch konservativen Musikbereich! Aber so ganz klar wird mir dein Vorhaben (noch) nicht...
 
tthorsten schrieb:
Ich frage mich also warum nicht die Belastbarkeit durch viele Schwingspulen erhöhen und durch die Fläche dann auch Bass machen -
So? Phil Jones

tthorsten schrieb:
die vielen Pappen müssten dann ja schön hochlaufen und recht agil ansprechen - natürlich gibt es auch bündelung und interfrequenz aber die ist erwünscht
Warum sollten Bündelung und Interferenz erwünscht sein? Ich hätte gerne eine Bassanlage, die sich überall im Raum gleich anhört, damit ich mich auf der Bühne oder im Proberaum bewegen kann und alle meine Mitmusiker den selben Klang hören, wie ich. Nach meinem Verständnis bedeutet das eine möglichst breite, gleichmäßige Abstrahlung.

Ich bin auch kein Freund der üblichen Basskisten und habe mir so meine Gedanken über Alternativen gemacht, komme dabei aber zu ganz anderen Schlüssen als du.
 

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