Vintage oder Custom Shop - Die Glaubensfrage

Moulin
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Fender Vintage & Reissue Bass
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Beim Kauf eines weiteren Bass stehe ich mal wieder vor der Entscheidung, die mir sehr schwer fällt.
Vintage Bässe haben diesen enormen Flair und die meisten, die noch übrig sind haben etwas, das Nachbauten häufig fehlt.
Custom Shop Bässe liegen auf hohem Niveau und das 'es kann mal was dran kaputt gehen' wird nicht zum wertmindernden Problem. Aber irgendwie habe ich das Gefühl, damit ein gutes Instrument zu bekommen, aber auch eine Illusion für viel Geld.
Was tun sprach das Huhn.
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Wieso/wofür kaufst Du einen neuen/nächsten Bass und wieso steht dann dabei gerade diese Frage im Mittelpunkt?
Gibt es für beide Varianten schon konkrete Kandidaten oder stehst Du noch bei prinzipiellen Vorüberlegungen?
In welchem Spielraum wirst Du einem Original für seine Altehrwürdigkeit, für die Haptik und den passenden Sound andere kleine Fehler verzeihen, z.B. eine hakelige Mechanik oder ein leicht kratzendes jahrzehntealtes Poti, ein-zweihundert Gramm zuviel für einen völlig entspannten Abend zu zweit auf der Bühne, nicht die Top-Nr1-Wunschfarbe?
Wenn CS, dann muss er - anders als der jüngste Kandidat [User-Thread] - Precision Bässe - absolut perfekt sein, ein besseres Handwerksprodukt als jeder Vintage inkl. Erfahrung - sonst wirst Du weiter trotzdem nach einem Vintage schielen. Oder dich über das P/L-Verhältnis ärgern.
Beim CS geht's um jeden Cent Preis/Leistung - Vintage hat zu den mondigen Preisen wesentlich mehr "softe" (Mojo-)Gegenwerte.
Und derzeit, evtl. auch zukünftig, den besseren Wiederverkaufswert (nur im Notfall natürlich), vielleicht sogar einen überdurchschnittlichen Wertzuwachs im Vergleich zu anderen Kapitalanlagen...
Wirst Du ihn öffentlich spielen, wird er von Musikern(-polizisten?) gesehen, wahrgenommen, erkannt, begutachtet werden?
Beide Varianten zeigen bei Erkennen einen gewissen "Reichtum" des Besitzers. Wie gehst Du damit um? Wie viel willst Du aufpassen (müssen)?
Vintage ist bei Verlust/Beschädigung/Diebstahl schwerer zu ersetzen (wenn überhaupt) als CS.
Um was soll er deine Sammlung bereichern, muss dafür einer (oder mehrere) gehen?
Was fehlte deinem jüngsten Vintage Exkurs (70's JB NAT) um bleiben zu dürfen? Bereust Du seinen Verkauf ein bißchen und warum?

Nur ein kleines Brainstorming meinerseits...
Ich erwarte keine vollständigen Antworten, bin gespannt auf eine Entwicklung und freue mich über diese neue Episode hier fürs Forum.
Moulin auf der Suche nach einem kleinen persönlichen Gral.
 
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Was neues oder was altes? Die Frage musst du dir stellen. Wie ich dich einschätze klar was altes.
 
Hm... gehen wir mal von einem teuren Vintage-Schätzchen aus - ich persönlich würde mir da bei jeder Probe, oder bei jedem Gig Sorgen machen, dass dem guten Stück etwas passiert.

Da ich selbst ausschließlich Customshop-Instrumente spiele, ist die Antwort für mich eindeutig. Ich bekomme im Idealfall ein perfekt für meine Bedürfnisse gefertigtes Instrument und muss mich nicht auf Kompromisse einlassen. Natürlich fehlt das Vintage-Mojo, das viele alte Instrumente versprühen, wobei die Perfektion eines handgebauten Instruments davon viel wieder wett macht.
 
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Bei Vintage ist ja immer die Frage, wie genau man es nimmt. Muss alles historisch korrekt sein oder sind Optimierungen im Sinne des Nutzens erlaubt?
Und "wie Vintage" soll es sein? Ein Instrument von geschichtlicher Relevanz, sozusagen die Stradivari unter den E-Bässen, oder bloß ein etwas angeranzter 80er Preci?
Für mich persönlich wäre es in beiden Fällen Letzteres. Vor allem aus Budgetgründen. Über 2k€ für eine Gitarre gibt die Haushaltskasse nicht her. Und nur für die Vitrine will man das Schätzchen ja auch nicht.
Den Ansatz "Custom Shop" hatte ich auch schon. Nicht um ein perfektes Instrument (was ist das und wäre das nicht langweilig?) zu bekommen, sondern um ein Instrument mit speziellem Charakter zu bekommen.
Leider ist jedesmal was dazwischen gekommen. Entweder ging irgendwas im Haushalt kaputt, das Auto brauchte einen Werkstattbesuch oder es lief mir ein Bass "von der Stange" vor die Flinte.
Momentan modde ich meine beiden Precis für den Bandeinsatz und brauche nichts Spezielles. Aber GAS kommt und geht auch bei mir unkontrolliert. Daher kann ich Moulins Anliegen voll verstehen. ;):D
 
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:govampire:Ich bin ja auch klar pro CS, aber Moulin steht eben total auf altes originales Zeug und sucht/kauft seit Jahren möglichst authentische Re-Issues. Daher glaube ich er wird ohne "real Deal" nie aufhören.
 
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Daher glaube ich er wird ohne "real Deal" nie aufhören.

99% der Bassisten/Gitarristen, die ich persönlich kenne, sind auf der ewigen Suche. Meine Frau fragt mittlerweile nur noch: "Wie lange?", wenn ich ihr vom "besten Bass, den ich je hatte" vorschwärme.
Wir sind alle verfluchte Gearheads. :ugly::D:evil:
 
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Wenn ich könnte, wie ich gerne würde, hieße die Antwort für mich "Vintage".
- der Bass ist in jedem Detail historisch korrekt (zwangsläufig ;))
- kein Wertverlust (außer man kauft und verkauft kurzfristig über einen Händler), sondern -gewinn
- das Holz arbeitet nicht mehr
- man kommt nicht auf die Idee, das Instrument durch unsinnige Modifikationen "besser" machen zu wollen (außer man ist nicht bei klarem Verstnd ;)). Denn entweder ist es gut so, wie man es kauft, oder nicht - und man lässt es bleiben
- das Holz auf dem Markt kann nicht besser geworden sein, als es "damals" war (technische Trocknung, Knappheit mancher Sorten und Qualitäten auf dem Markt,...)
- die Preise für Bässe haben sich im Vergleich zu den Gitarren relativ zurückhaltend entwickelt (man muss nicht gleich 20-30 Tsd. € in die Hand nehmen, wie z.B. bei 'ner Strat)
- der Spaßfaktor, wenn man eh auf alte Instrumente steht

Der Wert eines Custom Shop-Basses ist schon durch den Kauf gemindert. Historisch korrekt, wird er i.d.R. nicht sein - sollte man darauf Wert legen.

Gemessen am damaligen Dollar-Kurs und dem durchschnittlichen Bruttoeinkommen, würde ein 1960er Jazz Bass (US) heute neu an die 4000 € (grob überschlagen) kosten. Von der Art der Produktion und den Stückzahlen her, wäre er mit einem Custom Shop-Instrument vergleichbar. Das nur so als Gedanke.

Grüße, Pat
 
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Wenn Fender mir einen Bass so bauen würde wie ich Ihn gerne habe möchte, dann ist das custom.

Aber einen viel zu teuren Bass von der Stange zu kaufen finde ich nicht gut.

Moulin, Du denkst ja nicht an an 30 oder 40 Jahre alte Bässe sondern an sowas in der Richtung:

1450601927-IMG_8526.jpg

http://www.andybaxterbass.com/details.php?id=1014

Aber so wie Du Deinen Roadworn liebst, was willst Du mit sowas?
 
Okay, 8.095£ für einen alten Preci...

Da bin ich raus! Ich wüsste ehrlich gesagt nicht, was ich damit sollte.

Für ein Drittel davon gibt es einen feinen CS. Das könnte ich noch verstehen, wenn er aus erlesenen Materialien von kundiger Hand gebaut ist, sich wie Butter spielt und super klingt. Obwohl mich nicht mal das zu einem besseren Bassisten machen würde (geschweige denn zu einem besseren Menschen).

So ein Teil kauft man doch allenfalls, wenn man schon alles hat und nicht mehr weiß, wohin mit der Kohle. Vielleicht noch als Wertanlage und hofft, dass ihm nichts passiert. Not my pair of shoes!
 
Ach bei Moulin hängen doch so viele Precis an der Wand, wenn er seine Sammlung um 2/3 verkleinert, dann könnte er sich "seinen Traum" doch locker finanzieren. Die Frage ist doch was passiert dann? Ist er dann zufrieden und hat seinen Bass für's Leben, oder ist er doch eher der ewige Jäger und Sammler?

Ich glaube jedenfalls bei ihm ist das Herzenssache und keine rationale Investment Entscheidung.
 
Also mich interessiert das ja so allgemein wie das andere sehen, und jetzt habe ich ja schon einen guten Eindruck gewonnen. ;)

was mich selbst angeht... Meine preisliche Grenze liegt um 3000 Euro, und das ist eigentlich schon ziemlich viel für eine Holzplatte mit Saiten.
Ich habe viele Bässe aber ich wollte mich bei der Sammlung auch immer steigern. So habe ich jetzt eigentlich ziemlich die perfekten Bässe der einzelnen Modell - Serien herausgefischt. Die zu verkaufen ist erst mal keine Option.
Als ich kürzlich mit meinem Gitarristen unterwegs war um Gitarren und Bässe zu testen kaufte der völlig spontan und ungeplant eine Custom Shop Strat.
Als ich ihn fragte warum er das jetzt tut sagte er, dass er mit knapp über 50 in einem Alter sei in dem es morgen auch schon vorbei sein könnte und wenn er sich das jetzt nicht gönnen würde... wann dann?

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Mein bevorzugtes Bassmodell wäre ein 57 er Precision Bass, möglichst nah am Original und aus perfekten Komponenten.
Deshalb habe ich an den Custom Shop gedacht.
Original für 10000 Euro ist für mich ausgeschlossen. Wenn ich statt der 3000 Euro Custom Shop Bass an einen Vintage Bass denke, dann geht es eher um einen guten 70 er Jahre Preci oder einen Humbucker Telecaster Bass. Die liegen preislich da im Rahmen.
Sowas:

http://www.ebay.de/itm/1974-Fender-...594726?hash=item5d6736abe6:g:XsQAAOSwT5tWOy4l

http://www.ebay.de/itm/1976-Fender-...985441?hash=item5d671e1da1:g:nTcAAOSw3ihXTB0W

http://www.ebay.de/itm/1978-Fender-...868691?hash=item5d671c5593:g:TrEAAOSw7FRWXV-V

Ich suche auch grundsätzlich einen Bass, den ich spiele. Vitrine kommt auch bei mir nicht in Frage.

Custom Shop hat auch immense Vorteile, auch wenn ich da wenig über Wiederverkauf nahdenke. Den perfekten Bass nehme ich mit ins Grab. ;)

fender-limited-closet-classic-1958-precision-bass-630-80.jpg


Aber was ich natülich auch weiß: Es wird nicht der letzte sein. ;)
 
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Sind das Deine Traumbässse?
Den 74er hast Du doch als 68 nur nicht mit Humbucker und schön ist der nicht.
Den 76er Nartur muss man mögen.
Den 78er mit Rosewood für Dich der nur Ahorn hat.


Und was ich nicht verstehe, Du schwärmst Doch immer zu Recht von 44mm Sattelbreite, die findest Du aber nicht in den 70ern.
 
Diese Frage habe ich erst diese Woche für mich (vorerst?) klären können. Auf der Suche nach einem richtig guten Precision Bass habe ich viele Musikhäuser in ganz Deutschland durchforstet, von Dresden über Freilassing bis Frankfurt (und und alle vier in der Heimat ;)) und mich durch diverse Bässe gespielt, dabei auch einige Custom Shop Fender Bässe und auch echte Vintage Bässe. Es gab vier Bässe für die engere Auswahl, davon drei Custom Shop P-Bässe aus aktuellen Baureihen und ein 77er Rickenbacker 4001.

Der Rickenbacker war nah dran an der Perfektion. Hals vielleicht einen Tick zu schmal, (Pull-Offs und Bendings rutschten super schnell ab wenn man nicht höllisch aufgepasst hat auf E und G Saite) aber der Rest hat sehr gut gepasst. Jetglo war nie meine Lieblingsfarbe, aber dieses alte Stück Bass mit den vergilbten, cremefarbenen Bindings, das hatte schon was. Der Sound war ohne Frage besser als der meines Rickenbacker 4003, die Saitenlage absolut klasse, Intonation gut.
Zwei Dinge haben mich dennoch von dem Bass abgehalten: die Hälse der 4001er sind berüchtigt für ihre Divenhaftigkeit und ich hätte nur relativ dünne Saiten benutzen können. Und der Preis war krass hoch, weil aus einem Laden. Ich habe den trotz weiter Anfahrt zwei mal angespielt, mich dann aber doch dagegen entschieden. Ich will keinen empfindlichen, divenhaften Bass. Was ich an meinem jetzigen Rick so schätze, neben dem Sound und der obergeilen Optik, ist das er so solide ist, der Hals hat noch keinerlei Einstellungen nötig gehabt, ich habe den Bass so gut wie nie nachstimmen müssen. Der hält selbst bei Wetterumschwüngen total stabil die Stimmung... der Vintage Rick wäre so ziemlich das Gegenteil davon.
Die Gebrauchsspuren an dem Rick waren sehr hübsch und authentisch.

Bei der Anspielorgie waren auch zwei ältere P-Bässe dabei, aber die waren wohl nicht so pralle denn die konnten in keinster Weise mit den aktuellen CS Bässen mithalten. Fender gibt sich schon Mühe das das Aging rein kosmetisch ist, der Bass aber darüberhinaus ein fehlerfreies Instrument ist, fast alle CS Bässe waren außerdem sehr leicht. Die zwei Vintage P-Bässe (ein 80er und ein 77er) waren schwer, und nicht sonderlich resonant. Die Abnutzungen an den Bässen waren vielleicht echt, aber ziemlich unschön leider. Das es da andere Exemplare gibt ist mir klar :) aber die zwei waren nicht so pralle leider. Vielleicht auch ein schlechter Vergleich.

Von den aktuellen CS P-Bässen waren einige richtig gute dabei. Alle fühlten sich super an, sahen toll aus (besonders die nicht so übertrieben verranzten) und klangen von super bis ok. Jeder Bass war irgendwie anders, selbst die aus der gleichen Serie. Ich habe mich letztlich für einen 57er Journeyman P-Bass entschieden in White Blonde, genau wie der hier... dazu aber später mehr im richtigen Thread ;)

Gewonnen hat er weil eben alles gepasst hat, vor allem der Hals und die allgemeine Haptik bei genau DEM Sound. Leider ein teures Instrument, aber ich sehe das ähnlich wie Moulins Kumpel... und wenn irgendwie alles passt, es kräftig funkt, dann ist der potentielle Wertverlust beim Wiederverkauf irgendwie kein besonders starkes Argument mehr. Ich bin ziemlich zuversichtlich das der hier in Sachen P-Bass kaum zu toppen ist für meine Bedürfnisse.


P-Bass.PNG
 
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Eine sehr interessante, sachliche und ausgewogene Diskussion, in der viele Meinungen geäußert werden!

Ich habe bereits einen Vintage Bass, einen 1963 JB, den ich damals als Schüler für kleines Geld erworben hatte. Ich spiele ihn zu selten, meistens zu hause, gelegentlich zum Üben mit Freunden, auf Gigs hat er nix zu suchen, das wäre mir zu riskant.

Gelegentlich trage ich den Gedanken, einen ähnlich alten PB zu kaufen, das wären dann so um die 6-10.000Euro, aber dann verwerfe ich das wieder, obwohl es wahrscheinlich auf lange Frist unter dem Aspekt der Geldanlage keine schlechte Investition wäre, den Euro würde er überleben.

Mit CS Bässen habe ich wenig Erfahrung, aber falls mir einer über den Weg liefe mit passender Haptik und Optik sowie gutem Sound, warum nicht? Auch bei mir gilt mit zunehmendem Alter das oben gesagte - wenn nicht jetzt, wann dann?

Aber zur Zeit backe ich nur kleine Brötchen in Form meiner semi-vintage japanischer Fender Precis.
 
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Sind das Deine Traumbässse?
Den 74er hast Du doch als 68 nur nicht mit Humbucker und schön ist der nicht.
Den 76er Nartur muss man mögen.
Den 78er mit Rosewood für Dich der nur Ahorn hat.


Und was ich nicht verstehe, Du schwärmst Doch immer zu Recht von 44mm Sattelbreite, die findest Du aber nicht in den 70ern.

Naja was schön ist entscheiden ja nicht andere für mich sondern ich selbst, und meine sehr guten Vintage Höfner Bässe, die schmalere Hälse haben kann ich durch andere Halbakustik Bässe nicht toppen. ;)
 
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@djaxup .. Glückwunsch !
Und du bestätigst ja auch meine Meinung, dass man im CS momentan die qualitativ besten Fenders bekommt und das zu einem noch akzeptablen Kurs. Um ein early 60 Original zu finden dass von selber Qualität ist, muss man a) sehr lange suchen und Glück haben und b) dann auch bereit sein 10k plus dafür hinzulegen.
 
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