Vocal-Recording | Was stimmt hier nicht?

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Hallo Leute :hat:

Ich würde mich mittlerweile schon als relativ gut versiert in Sachen Vocal-Recording bezeichnen. Auch sind meine Aufnahmebdingungen durchaus akzeptabel.
Und meist bin ich auch recht zufrieden. Das "recht zufrieden" reicht mir mittlerweile aber nicht mehr. Technisch bin ich wirklich gut aufgestellt und zwar im Hinblick auf Hardware, Software und Performance.
Dennoch bin ich nicht wirklich zufrieden mit dem Gesamtergebnis. Irgendwas fehlt mir, oder besser gesagt, ist noch nicht 100% zufriedenstellend (nicht an der Zahl festmachen - es geht darum, dass ich sagen kann "So kann es bleiben"). Es bleibt der Eindruck, dass mehr gehen müsste.

Grau ist alle Theorie. Daher mal ein ganz aktuelles Beispiel:
https://soundcloud.com/mjmueler/excerp-my-dear-v1-1/s-HIboR

Nach längerer Erkältungsphase habe ich mich seit langem wirklich fit gefühlt und war während der Aufnahmen auch zufrieden. Nachdem alle Spuren im Kasten waren, kam die Ernüchterung.
Ich will jetzt noch nicht schreiben, was mich stört (damit ich euch nicht in eine Richtung schiebe). Der kleine Ausschnitt ist mMn gut geeignet, weil hier die Stimme gut präsent ist und auch Arrangement und Tempo den Fokus auf Stimme erlauben.

Vielleicht mögen ja einige sich die 2:43 Min zu Gemüte führen und hemmungslos ihre Eindrücke mitteilen? Es geht -wie geschrieben- um die Lead-Stimme.
Grüße
 
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Mir gefällt es eigentlich recht gut, allerdings nur über meine Laptoplautsprecher in der Arb...äh ich meine in meinem öh...in meiner Pause:)

Deine Stimme klingt gut, erinnert mich wie jedesmal an David Bowie. Einzig die "I love you" Stelle klang für mich etwas daneben. Ansonsten find ich den Song auch ganz gut. Die 2:43 gingen wie im Flug vorbei:great:

Ich kann es erst am Abend mal mit Kopfhörer hören, aber zumindest am Laptop ist der erst Eindruck gut:)
 
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In keinerlei Reihenfolge und ohne Struktur mein Senf dazu: Die Tonalität der Stimme geht etwas unter im Mix, dh. es würden ein paar Obertöne nicht schaden oder ein paar der hohen Mitten, die derzeit einiges an Platz in jedem Snareschlag besetzen. Der Verlauf der Höhen in jedem Snareschlag ist auch so, daß nach dem Attack die Höhen beinahe unverändert weiter im Sustain und Decay der Snare stehen, das kostet etwas Platz der vielleicht woanders besser aufgehoben wäre. Die Stimme ist eher intim gesungen, dh. die Obertöne entfalten sich natürlich nicht so wie bei höherer Lautstärke - eine Lösungsmöglichkeit wäre parallele Kompression auf den höheren Mitten und das dezent dazufahren. Ich für meinen Teil hätte sowas auf einer Signalkette eingefangen, die schon bereitwillig Obertöne liefern kann (Röhre im Mikro, im Preamp, im Kompressor - ja, das kostet leider nen Haufen Geld) oder die kostenschonendere Variante, parallel im Mix Plugins fahren, die Röhrenobertöne überzeugend nachbilden können (Brainworx Gitarrenamps oder UAD sims, IK scheidet leider aus, die meisten Ampsims, die sich auf Metal konzentrieren schon zweimal, weil die den hier wichtigen Übergang von clean zu clean mit geradzahligen Obertönen nicht hinbekommen)
Akustikgitarre klingt gut (damit meine ich erstmal das Instrument) und aufgenommen ist sie auch gut. Schön funktionell gespielt! Bass okay, aber er würde präsenter sein (statt nur lauter im Mix) wenn auch hier ein paar Obertöne beiliegen würden. Drums klingen okay, aber der Hall riecht etwas nach DSP anstatt nach Raummikro, was die gefühlte Glaubwürdigkeit der Performance etwas schmälert, was aber - mal Butter bei die Fische - nur wenigen Leuten auffallen wird. Kick könnte für die Stilistik weniger Attack haben, aber dafür im Mix lauter sein .. ne etwas längere Note der Kick wär bei dem Tempo auch im Rahmen. Die Hihat geht weiter rauf, als die Wichtigkeit der Hihat Noten herhält, da hätte ein Hicut zwar etwas "Hifi" oder Glitzi-glitzi gekostet, aber so drängt sich das Ding nur nach vorne, da die Wahrnehmung der obersten Höhen Gehörplüschologisch immer unmittelbare Nähe/Dringlichkeit impliziert.
Die E-Gitarre gegenüber der Orgel ist bei ein paar Tönen (möglicherweise zu fest gegriffen) verzogen, dh. ein paar % vom Halbton entfernt ohne daß es an der Stelle vom Ausdruck sinnvoll ist. Sehr schön auch wie die 12-saitige (? oder Overdub mit Nashville-Tuning :) ins Arrangement kommt kurz vor 2:00 und auch die Backingvocals sind super. Das Ende läßt vom Arrangement etwas zu wünschen übrig es ist schlicht ausgefadet, weil da eigentlich der Schluß noch garnicht ist, oder?
Der Gesang erscheint mir per se nicht als "Problem" oder Schwachstelle, man hört einfach daß es keine angeberische Showbusiness-Stimme ist, was dem Song ja eigentlich gut tut. Klangfarbe kommt etwas in Richtung Richard Butler der ja auch nicht der Stimmakrobat vor dem Herrn ist, aber halt Ausdruck und Glaubwürdigkeit kann, was IMHO wichtiger ist.
https://en.wikipedia.org/wiki/Richard_Butler_(singer)
Am Anfang hör ich noch raus, daß das Klavier nach Samples klingt, aber sobald etwas mehr los ist im Song juckt das keinen mehr und der Sound im Mix funktioniert ganz gut. Unterm Strich eine solide Sache, das ganze. Ich würd in den Wiederholungen der Strophe noch etwas Arrangement oder melodische Variationen investieren, das was momentan passiert ist etwas karg (was - okay - zur Aussage des Songs paßt) aber dafür sind entweder zu viele Instrumente übereinander, die nicht in jedem Moment viel zu sagen haben (wo war nochmal der Mute Button..) oder die Aufgabenverteilung untereinander weder auf maximale Wirksamkeit noch Ökonomie ausgelegt.
Und jetzt das wichtigste: Nimm das, was ich geschrieben habe nicht so wichtig. Jeder mixt anders, jeder spielt anders. Das Ziel ist nicht das, was irgendein Schlaumeier meint, was gemacht werden sollte. Das Ziel ist, daß die Hörer hin und weg sind und zur Repeat-Taste greifen. Also: Ausdruck und Wirkung ist King, der Rest nur Deko. Deine Chance ist, daß DU es stark fühlst und den Song so knetest, bis DU es so fühlst wie die Hörer es sollen. DAS ist das Endziel.
 
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Es geht -wie geschrieben- um die Lead-Stimme...
die hat ein relativ simples 'Problem': sie ist 1 Instrument in einem halben Dutzend anderer Instrumente und spielt als Folge nicht die zentrale Rolle.
Jedes Instrument sitzt im Grunde gut im Mix, dabei aber ausgesprochen transparent und gut 'verfolgbar', dh der Track lässt sich mühelos auf seine Einzelelemente herunterbrechen und analysieren.

Imho ein Musterbeispiel von 'alles richtig gemacht, aber funktioniert irgendwie nicht...' :gruebel:
(oder: der Fluch der DAW und guter Tools) :D
Bezogen auf die Ausgangsfrage kann die Stimme gar nicht 'gegen den Rest bestehen'.
Da sind zwar noch Reserven für Fülle und Druck, aber das Grundproblem (hoher Ablenkungsfaktor der Begleitung) bleibt.
 
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Es geht her nur um die Lead Stimme, wenn ich Dich richtig verstehe.

DIe Stimme klingt eingeengt, und zwar dreierlei
- räumlich in der Stereobreite fristet sie ein Schattendasein genau in der Mitte, aber nicht darüberhinaus.
- räumlich in der Tiefe kämpft die Stimme auch mit den Instrumenten, die Stimme ist nicht präsent vorne, wo sie sein sollte.
- frequenzmäßig ist das auch eng, alles mittig mit etwas Präsenzen und einen Hauch Höhen (bewusst etwas überhöht beschrieben).

Kommt das mit Deiner Einschätzung hin?


Die Anzahl der Signale spielt überhaupt keine Rolle, es geht nur darum, welches Signal gebe ich bewusst den Vorzug unter vielen anderen.
 
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Schönes Stück.
Geschmackvoll eingespielt - mir fehlt wie meine Vorredner bereits sagten, die Präsenz der Stimme. Am Anfang habe ich auch gedacht, die sitzt zwar gut im Mix, ist aber zu weit hinten. whitealbum und telefunky haben das besser beschrieben als ich es könnte.
 
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Moin!

Habe es jetzt nur mal schnell auf dem Handy gehört, da ist mir aufgefallen, daß das Schlagzeug nicht zum Mix passt, Es müsste einen kleinen Tick leiser sein. Es klingt alles etwas steril, da fehlt etwas Leben. Ich hör es mir nochmal im Studio an. Aber wie gesagt, es ist jammern auf hohem Niveau, es ist schon eine gute Leistung die du da gebracht hast! Du sagst es selber da fehlt das i Tüpfelchen. :)

Greets Wolle
 
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Klingt als würdest Du etwas zu entspannt im Sitzen singen.
Effekttechnisch würde ich da erstmal Sättigung ausprobieren, gibt's in Hülle und Fülle mit verschiedenster Zusammensetzung der Obertöne. Das dürfte Deine Stimme schon mal ein Stück nach vorne bringen.
 
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Hallo Zusammen :hat:
Ganz herzlichen Dank, dass ihr euch die Zeit genommen habt, eure Einschätzungen hier zu posten :great:

Und ich fühle mich durch eure Rückmeldungen auch bestätigt: Hier fehlt was, oder da muss noch mehr gehen.
Was mich enttäuscht hat, war der Eindruck, dass die Stimme letztlich flach und körperlos wirkt und auch, dass Stimme und "Raum" voneinander losgelöst wirken (und ich finde den "Raum" gut gelungen) und die Stimme zudem unsauber und verwaschen klingt (achtet mal auf die Sibilanten zB bei 0:57 oder 1:47).

Vielleicht zur Kette: Das ist natürlich das Gefell M92.1 am UK Sound 1173 (Preamp und Kompressor), wobei der Kompressor (Ratio 8:1) beim Tracking das Signal nur schon mal etwas griffiger machen soll. Wandler sind natürlich vom Fireface. In der DAW ist noch das SLAXX64-PlugIn (ein LA2A-Clone) auf der Spur (Gain 2, Peak 4), hier habe ich - und da geht mein Verdacht hin - den ersten Fehler DAW-seitig gemacht, die Emphase runterzudrehen.

Einen weiteren Fehler, den ich vermute ist, dass ich den 1176-Clone Hardware-seitig vor dem LA2A-Clone DAW-seitig hatte. Weil der 1176 mit Ratio 8:1 greift und dann der LA2A mit Ratio 2:1. Ich vermute hier den Grund für den verwaschenen Eindruck.

Und auf der Performanceseite habe ich schon den Fehler gemacht, einen zu großen Abstand zum Mikrofon einzunehmen (ca. 40cm). An sich steht das der M7-Kapsel gut, aber hier vermute ich durch die Verkettung von Fehlern, dass dadurch ein guter Teil "Körper" verloren gegangen ist. Ich wollte nicht zu "intim" rüberkommen. Ja, und irgendwie fehlt auch eine gute Portion Emotion (vielleicht, weil ich mich zu sehr auf die technischen Aspekte fokussiert hatte).

Um auch mal etwas Positives zu erwähnen: ich finde die Ausklänge bei 1:00 und 1:49 ganz gelungen.

Was mache ich jetzt damit?
Zunächst mal nehme ich den 1176 beim Tracking aus der Kette und den LA2A aus der Spur und nehme nur den Preamp vor dem Wandler. Dann gehe ich näher ans Mikrofon ran (so auf 25cm, sollte einen deutlichen Unterschied machen) und aktiviere meine Acting-Skills.
Dann schicke ich die Aufnahme erst durch einen Hardware LA2A(-Clone) und danach durch einen Hardware 1176(-Clone).
Ich glaube, hier gibt es für mich was zu lernen :)

Grüße
 
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...
Zunächst mal nehme ich den 1176 beim Tracking aus der Kette und den LA2A aus der Spur und nehme nur den Preamp vor dem Wandler. Dann gehe ich näher ans Mikrofon ran (so auf 25cm, sollte einen deutlichen Unterschied machen) und aktiviere meine Acting-Skills.
Dann schicke ich die Aufnahme erst durch einen Hardware LA2A(-Clone) und danach durch einen Hardware 1176(-Clone).
Ich glaube, hier gibt es für mich was zu lernen :)

Grüße

"Komprimiere satt und fein, das lass bei Vocals lieber sein" :-D

Viel Kompression wirkt erstmal, matt und flach auf den Gesang, vor allem wenn man eine sehr niedrige Attackzeit hat, und hohe Ratios fährt.

Aus diesem Grunde ist Deine o.a. Lösung die Richtige!
Nehme das ganze Gelumpse erstmal aus der Chain, nur Mikro, Preamp und dann Wandler.

Das M92.1s kann im Gegnsatz zum MT71s deutlich näher besungen werden, und 40cm ist zu weit weg.
20-30cm ist gut, ich gehe auch gerne mal näher ran, auch 10-15cm.

Wichtig auch, die eigentliche Performance, richtig erkannt, das klang etwas "ich bin nicht recht bei der Sache", genau das passiert mir auch, wenn ich zu viel Technisches rundherum mache.
Deswegen mache ich das technische Gedöhns früher, und wenn ich singe, dann nur auf den Knopf drücken und los.

Reihenfolge bei den o.g. Kompressoren.
Ich würde mit dem 1176 beginnen, der fängt die Peaks ab, das kann der LA-2a gar nicht, da beim 1176 aber aufpassen die Attack nicht zu schnell fassen zu lassen, da klingen dann Stimmen gerne flau, dann danach den La-2a
Beim 1176 max. 5dB GR und beim LA-2a um die 3dB GR, damit starten, dann klingt es nicht zu schnell nach komprimiert.

Wenn Du sehr dynamisch singst, dann würde ich auf jeden Fall VOR dem 1176 einen Volume Fader laufen lassen alà Waves Vocal Rider.
Vocal Rider, 1176 und LA-2a in Maßen dann klingts schön dicht, aber immer noch dynamisch genug und vor allem NICHT mau und flach.
 
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Hey :hat:
"Komprimiere satt und fein, das lass bei Vocals lieber sein"
:great:

Und ja, der 1176 kann deutlich schneller, als der LA2A - das sollte ich nicht vergessen. Ich hatte mich jetzt auf die Ratio fixiert :rolleyes:

Wie schön, dann geht es heute ans Experimentieren :m_git_a:
 
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Den Spruch habe ich mir aus der letzten Rippe geschnitten, kam aber recht spontan :D

Viel Spass beim Recorden und Bearbeiten :great:

Und behalte im Hinterkopf (sage ich auch immer zu mir insgeheim), widerstehe dem Drang, UNBEDINGT Bearbeiten zu müssen.
Die Plugins sind halt alle so toll, aber weniger ist mehr, habe ich gerade wieder festgestellt, und einen Kanalzug von einigen Plugins befreit :weep::patpat:
 
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Moin!

So jetzt habe ich doch noch die Ruhe und Zeit gehabt mir das im Studio anzuhören. Also wie whitealbum hat schon mal gesagt wie die Reihenfolge der Comps sein sollte, da sage ich nur das ist absolut richtig!
Ich würde mit dem 1176 beginnen, der fängt die Peaks ab, das kann der LA-2a gar nicht, da beim 1176 aber aufpassen die Attack nicht zu schnell fassen zu lassen, da klingen dann Stimmen gerne flau, dann danach den La-2a

Dann würde ich von der Snare etwas weg nehmen, die ist einen kleinen Tick zu laut, vielleicht 0,6 - 0,8 db weniger in der Attacklautstärke, eventuell auch anderen Comp einsetzen, vielleicht einen Two Button Comp?
Einen dezenten klaren Reverb (Lexicon PCM???) auf der Stimme, vielleicht noch ein klein wenig den Hall komprimiert könnte das "i Tüpfelchen" geben.

Greets Wolle
 
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Hallo :hat:
Das war eine Odyssee vergangenes Wochenende :igitt:
Was habe ich nicht alles probiert. Und dennoch hat mich immer etwas total gestört. Ich dachte schon, mein Mikrofon sei kaputt :eek:
Egal mit welchem Preamp ich rumprobiert habe, das hörte sich nie richtig an.
Dann musste ich auch noch feststellen, dass der KT2A defekt ist :ugly: Irgendwann dachte ich, ich bilde mir das nur ein. Aber ich hatte ja eure Rückmeldungen :great:
Bis ich dann endlich bemerkte, dass in zwei Frequenzbereichen eine seltsame Überbetonung ganz deutlich zu sehen ist und eine davon auch noch genau in dem Bereich, den der UKS 1173 Preamp sowieso schon nuanciert.
Diese ein wenig rausgezogen und Problem -fast- gelöst :)
 
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