Von F# nach A

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MarkFrisch20
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Hey, ich brauche eine Überleitung von F# phrygisch nach A phyrigisch!
mein Vorschlag:
G|F#m|G|A7|Cmaj7|H Bb|A

Das ist etwas hart, finde ich. Ich habe null Ahnung von sowas, das ist das was ich mir einfach ausgedacht habe. Habt ihr eine Idee, vielleicht ein Akkord der die Lage nur etwas entspannt? Es handelt sich um ein sehr energiereiches Stück, das zwischen Dramatik, Feuer und lieblicher Melancholie steht. Also ein harter Bruch ist mehr als gewollt, aber nicht sooo hart. Wenn ihr versteht... :rolleyes:


Daaanke!
 
Eigenschaft
 
Was ist der Ausgangsakkord und was der Zielakkord ?

F#7susb9 und A7susb9 ?

Oder "einfach" F#moll nach Amoll ?

Und ... : wieviel Schläge/Takte hast Du Zeit für die Wanderung ... ?

Thomas
 
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Was ist der Ausgangsakkord und was der Zielakkord ?

F#7susb9 und A7susb9 ?

Oder "einfach" F#moll nach Amoll ?

Und ... : wieviel Schläge/Takte hast Du Zeit für die Wanderung ... ?

Thomas

Takte habe ich soviel ich möchte. Ich befinde mich wie gesagt in F# phrygisch (häufig verwendete Kadenz: Hm|A|G|F# also kann man es auch Hm mit Durdominante nennen) und möchte nach A phrygisch (entsprechend: Dm|C|Bb|A) die frage ist jetzt wie ich nicht nur zu meinem Grundakkord wechsle (das wäre ja einfach wegen dem A das sowieso in F# drin ist) sondern wie ich wirklich einen Tonartwechsel einleite.
 
Vorschlag: (ein Takt pro Klammer)

(Hm - A) ( G ) (F# add b9) (Em7b5 - A7b9)
(Dm - C) (B) (A add b9)
 
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Das wäre jetzt meine Idee, was meinst du Thomas?

ein paar rhythmische ungenauigkeiten sind da noch, die ich noch näher rausarbeite
 
Finde ich gut. Funktioniert zweifellos ... und geht sehr flüssig und harmonisch.

SO harmonisch, daß man wirklich sehr genau und konzentriert zuhören muß um mitzukriegen, daß es hier überhaupt um eine MODULATION GEHT ... :)

LG, Thomas
 
Vorschlag: (ein Takt pro Klammer)

(Hm - A) ( G ) (F# add b9) (Em7b5 - A7b9)
(Dm - C) (B) (A add b9)

Wie war hier der Em7b5 gedacht? Die b5, um in phrygisch zu bleiben?

Modulationen im Quintenzirkel nach unten klingen weicher als die nach oben, sind aber mMn keine "Standardmodulationen", da keine neue Dominante präsentiert werden kann, sondern irgend ein "Altakkord" die Dom. machen muss. Die Idee, einfach auf Am bzw (-phrygisch) weiterzuspielen, finde ich daher gar nicht abwegig - die bIII erscheint dann eben vermollt. Als doppeldom. Vorschaltakkord vllt eine bVI7b9 , also D7addb9?



Der Soundcloud-Vorschlag ist gut gelungen , Modulation fast zu sehr unhörbar :D
 
Ist das nun positiv oder negativ dass man den kaum hört? :D

Kommt darauf an, wie Du´s Dir gedacht hast ...

Willst Du einen möglichst flüssigen, reibungslosen Wechsel in die neue Tonart, dann ist es gelungen.

Willst Du einen abrupten "Bruch" als Höreindruck erzeugen, dann nicht.

Weder das eine noch das andere wäre per se schlecht ...
 

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