Vox Tonelab Se oder Vox Tonelab Le

  • Ersteller Gammlisack
  • Erstellt am

Welches?

  • Vox Tonelab SE

    Stimmen: 8 34,8%
  • Vox Tonelab LE

    Stimmen: 15 65,2%

  • Umfrageteilnehmer
    23
G
Gammlisack
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Hi
was findet ihr besser?
Was ist einfacher zu bedienen?
 
Eigenschaft
 
An die bisherigen Bewerter:

W A R U M

findet Ihr das eine besser als das andere..seid ihr mit dem zufriedener ? :confused:


--> Es nützt niemanden etwas, wenn NUR bewertet - ABER NICHT begründet wird !!!


ODER..
könnt ihr gar nicht begründen, weil ihr nur EINES der Geräte kennt respektive habt..
..und so NIE einen direkten Vergleich gestartet habt !? :gruebel:


Ich selbst KANN KEINE Wertung vornehmen, da ich zwar leidenschaftlicher Nutzer und Besitzer des TLSE bin - aber dem Tonelab LE bislang nur einmal "Vis-A-Vis" gestanden habe.. --> und zwar in einem Musikalienverkaufshaus. :redface:
Das Blaue kenne ich quasi in-und-auswendig - das Silber-Graue hingegen gar nicht => Bewertung nicht möglich !

Also: BEGRÜNDEN - - - und DANN erst bewerten


Gruß - Löwe :)
 
Meine Rede
 
Um dem Stil der vorangegangenen Postings treu zu bleiben:

Darum. ;)

Gebrauchtes interessiert mich in der Regel nicht.
 
Na jut, dann halt mit Begründung :) Hab das TLSE selber und das TLLE vor ner Weile getestet, weil ich ich evtl. umsteigen wollte.

Persönliche Meinung (wie auch sonst):
Richtig gut finde ich die unterschiedlichen Einstellungen am Ausgang des LE, das ist ein deutlicher Schritt nach vorne. Praktisch ist auch der S/PDIF Ausgang, nur warum zum Henker haben die nicht noch nen USB spendiert... klar, über MIDI kommt man auch an seine Settings und kann das gute Stück auch gleich noch als Amp Controller benutzen wenn man zum Beispiel einen Nobels MS-4 da ran klemmt. (getestet an nem 5150 MK I , ging perfekt).
Für den Live Einsatz finde ich das SE dennoch besser WEIL: die Möglichkeiten mit dem 2ten Pedal einfach prima sind, man denke nur an Volume + Wah Pedal. Ebenso ist die ganze Fuß - "Handhabung" für die Bühne schöner, überall ist genug Platz zum drauflatschen.
Soundmäßig höre ich trotz angeblichem Update der Soundengine keine nennenswerten Unterschiede.
Würde ich das TL noch live einsetzen, würde ich mir wieder das TLSE holen, da ich das Ding aber nur noch zu hause spiele oder auf Tour zum Warmspielen nutze würde ich dafür zum LE greifen. Das würde mir dann auch reichen um ne Backup Lösung für live zu haben, dafür hab ich das Tonelab auch noch mit, fällt mein Amp Setup aus irgendwelchen Gründen aus, hab ich in 2-3 Minuten eine fertige Lösung am Start.
Daher kann ich für mich nur entscheiden, dass ich es nach Einsatzgebiet entscheiden würde :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde vielleicht auch noch das Tonelab ST in diese Umfrage bzw. allgemein in diesen Thread mit auf nehmen.

Klanglich ist es dem LE mindestens ebenbürtig, in einigen Bereichen etwas abgespeckt, aber dadurch auch deutlich kompakter. Und bietet einen USB Anschluss.
 
Hi
mein erster Gedanke war auch das St.
Nur ich glaub, dass das irgendwie nicht live tauglich ist, da es nur 2 Taster hat.
 
Klanglich ist es dem LE mindestens ebenbürtig, in einigen Bereichen etwas abgespeckt, aber dadurch auch deutlich kompakter. Und bietet einen USB Anschluss.

Komme gerade vom Testen, und mein Kollege hat sich für das LE entschieden. Das SE war natürlich nicht mehr zum test verfügbar, da ja nur noch gebraucht erhältlich.

Abgesehen davon dass sich das Tonelab hinsichtlich Sounds und vor allem Spielgefühl für uns klar gegen das POD X3 durchgesetzt hat, möchte ich kurz auf den Eindruck LE/ST eingehen.

Das ST wirkte auf den ersten Blick als transportable und günstigere Alternative sehr interessant. Nach dem Auspacken wirkte alles aber im Direktvergleich sehr spidderig. Ob man mit den zwei Tastern auskommt muss jeder selber wissen, und ob der USB-Port ein zwingendes Argument ist, kann auch nicht pauschal beurteilt werden.

Der erste Eindruck beim Soundcheck lies das LE auch klanglich "erwachsener" als das ST wirken. Vielleicht haben wir uns da aber auch vom sonstigen Eindruck zu sehr beeinflussen lassen, und uns auch nicht genug Zeit für das kleine ST genommen. Da das ST auf Grund des Gesamteindruckes nicht in Frage kam, haben wir nicht allzulange daran rumgeschraubt.

Angesichts dessen was andere Geräte an Features bieten, wirkt das Tonelab LE fast ein wenig bieder. Kein Dual-Amp, kein PC-Interface, kein Looper, keine Kaffemaschine und kein Autopilot.

Klanglich lag es für meinen Eindruck aber ganz weit vorne.
 
Ich habe das LE selbst lange gespielt und würde sagen, dass es ein guter Modeller ist in allen Belangen. Mittlerweile bin ich auf's ST umgestiegen.

Beim ST sind Gut und Böse dichter beieinander als beim LE: Die Amp Modelle klingen m.E. wesentlich transparenter, druckvoller und erwachsender als beim LE - was auch Sinn macht, denn sie basieren auf den allerneuesten Modellen der JamVox Technologie. Erste Sahne. Was deutlich schwächer ist als beim LE sind die Effekte. Gerade die Delays empfinde ich schon als Frechheit, so schlecht sind die m.E. NUR: Ich benutze ausser etwas Hall keine Effekte. Auch die Bodeneffekte, die mir identisch wie beim LE erschiene, wie Distortion etc. brauch ich nicht.

Der Riesenvorteil des ST: Es kann überall mit hin, das LE ist zu klobig.

Letzter Punkt: Preis: Das LE kostet fast das doppelte vom ST.

Daher ist's halt wie immer: Es kommt drauf an was man braucht. Wer gute Effekte, Vielseitigkeit und Robustheit braucht, der ist mit dem LE wesentlich besser bedient. Wer dichte, reale und kraftvolle Amp-Modells ohne SchnickSchnack braucht sowie Mobilität und einen niedrigen Preis nehme das ST.

vg meikii
 
wie es aussieht muss ich dem ST dann nochmal eine "zweite Chance" geben.

Wir hatten das Ding wir gesagt nur kurz vor der Gitarre, weil es aus verschiedenen Gründen für meinen Kollegen dann nicht in Betracht kam. Ich persönlich habe mein Setup ohnehin mit einem "richtigen Amp", aber so eine kleine Notlösung in Form eine ST finde ich dann doch interessant.

Ich denke man darf gespannt sein, wann ein entsprechender Nachfolger der LE/SE mit der neuen Technologie kommt.
 
So, komme gerade zurück aus meinem Musik-Zimmer. 2 Stunden am ST gespielt und jetzt weiss ich auch noch genauer was ich daran so liebe: Die eher Vintage orientierten Marshall Sounds JTM 45, 800 und Plexi. Gerade wenn man die nur so leicht angecrunched spielt sind die sooo punchy. Ideal für Page und ACDC Sounds, einfach geiiiiil. Dazu nur eine Prise Room. Was mir sowieso immer wieder auffällt ist, wieviel die Effekte an Dynamik klauen, also bleiben sie einfach aus. Super sind auch die Clean Sounds a la Fender. Vox und US HiGain Bretter sind weniger mein Ding. Alles in allem nutze ich 4 crunchige Amp Models (die 3 o.g. Marshalls und den Mesa) und 3 cleane (alles Fenders...)

Aber davon klingt jeder einzelne einfach brillant. und die Effekte sind grösstenteils so schrottig, dass man gar nicht erst in Versuchung kommt, dauernd rumzuschrauben, sondern man kann einfach richtig schön Gitarre spielen, ohne dass einen etwas ablenkt :romeo:

VG meikii
 
Hi
sagt mal ist das St so von den Sounds besser als das Korg Ax1500.
Vorallem die Metall schienen sind von Priorität?
 
Vorallem die Metall schienen sind von Priorität?

Das Tonelab kann zwar High-Gain Sounds, seine besondere Stärke würde ich nicht unbedingt im Bereich der Metalsounds sehen.

Es erfordert schon etwas Geschick glasklare Cleansounds zu programmieren, und die richtigen Brachialsounds sind bei der Konkurrenz auch zumindestens quantitativ besser vertreten.

Das Tonelab hat seine Stärke bei klassisch orientierten Sounds.
 

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