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t0nno
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Warem liegen die G- und die H-Saite einen Halbtonschritt weniger auseinander?
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Hi all,
es hat sich ja keiner vor x-hundert Jahren oder mehr hingesetzt und gesagt: ich erfinde jetzt die Gitarre, die hat 6 Saiten, mal überlegen, in welchen Intervallen wir die dann stimmen ...
Unsere heutige Gitarre hat antike Vorläufer, die ursprünglich wahrscheinlich nur 1 Saite hatten. Aus diesen Instrumenten haben sich durch Hinzufügen von Saiten die heutigen Saitensintrumente entwickelt. Und wer immer die Idee hatte, eine Saite hinzuzufügen, hat sicher ausprobiert in welchem Tonabstand das Sinn macht. Sei es, um eine Melodie schneller und besser spielen zu können oder vllt. hat er auch gemerkt, dass bestimmte Abstände (dir wir heute als Quinte und Quarte bezeichnen) schöner in seinen Ohren klangen ... wer will das wissen
Als man dann begann, Akkorde auf diesen Instrumenten zu spielen, hat man eben die Intervalle überneommen, bzw. gewählt, bei denen bestimmte Tonkombinationen einfacher zu greifen waren.
So stelle ich mir das zumindest alles vor
Greetz
Alle diese genannten Stimmungen haben trotzdem eine Gemeinsamkeit:DADGAD, DADGBD, openG, openA, openD, openE, Halbton tiefer, DropD, da gibts noch einige andere Varianten, die teilweise auch weit verbreitet sind.
NEINist auch was schwer mit tabs zu arbeiten wenn man keine bünde hat
E-A-D-G-B-E
Eine alte Dame geht heute einkaufen!
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