warum muss man denn das beachten?

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cors89
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hallo erstmal!
ich habe schon 2 songtexte reingestellt und immer wieder höre ich, dass ich zu wenige informationen darbiete. warum muss ich das denn überhaupt? also ich möchte mit meinen texten eigentlich nichts vorgeben... ich möchte einfach eine grobe richtlinie geben und den rest können sich die anderen dann denken... so wie es ihnen passt. warum kann man das denn nicht machen?
wenn ihr die songtexte lesen solltet steht da natürlich mehr drunter... wie z.b. das die sprache nicht gut ist.. das kann ich ja noch verstehen... oder, wenn ich zu wenig stilmittel reingebracht habe... aber warum muss man denn so viel vorgeben über die situation?
 
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Hallo cor89,

ich habe den betreffenden Thread mal überflogen um zu sehen, worum es geht.

Meiner Meinung nach wurde nach weiteren Informationen zur Situation gefragt, damit den helfenden Kollegen die Suche nach geeigneteren Formulierungen für deinen englichen Text erleichtert wird.

Man kann einen Satz so oder so lesen bzw. verstehen oder interpretieren. Wenn man weiß was der Künstler sagen wollte, fällt eine Korrektur ja leichter.
Ist aber nur meine Meinung. Eine zweifelhafte Absicht steckte mit Sicherheit nicht dahinter...

Aber eine Frage wäre : Warum hast du das nicht im betreffenden Thread gefragt? Vielleicht finden die Leute (die dir helfen wollten) diesen Thread ja gar nicht, und das wäre der Beantwortung deiner Frage auch nicht dienlich ..

Viele Grüße
 
Hallo,

ich hab dich mal hierher geschoben, da im Workshop eigentlich keine Fragen gestellt werden.

Am besten wäre gewesen, du hättest die Frage direkt in den betreffenden Text-Threads gestellt, da sich deine Frage ja im Grunde genommen darauf bezieht..

Grundsätzlich möchte ich dich auch noch mal bitten, künftig aussagekräftigere Titel zu wählen.

Nun zum Thema:

t und immer wieder höre ich, dass ich zu wenige informationen darbiete.

Ehrlich gesagt: ich habe eben deine zwei Texte und die Kommentare dazu nochmal gelesen. Von "immer wieder hören" kann da wohl keine Rede sein. Außer mir selbst und einem anderen User hat niemand gesagt, dass er mehr braucht. Und übrigens gilt das auch nur für den ersten, sehr kurzen Text.

Und ich meinte damit auch gar nicht mehr Informationen, sondern einfach mehr Fantasie, mehr als ein paar wenige Floskeln, die klingen, wie aus anderen Liedern zusammengeklaut.

Und gerade bei einem Thema wie Liebe und Trennung reicht es halt nicht aus, zu sagen, dass es weh tut und dass du jemanden vermisst und dann ist der Text zu ende. Das kann jeder.

Grundsätzlich musst Du das nicht beachten - denn es ist kein Zwang und keine Vorschrift, die Tipps hier zu befolgen.

... ich möchte einfach eine grobe richtlinie geben und den rest können sich die anderen dann denken... so wie es ihnen passt. warum kann man das denn nicht machen?

Kann man machen. Aber es muss eben stark sein. Und es kommt auf das Thema und auf die Art des Textes an. Es gibt Leute, die schaffen es in einem Satz, alles Nötige zu transportieren.

Dann wiederum gibt es andere, die schreiben 10 Zeilen lang immer dasselbe in unterschiedlichen, aber schwachen Worten. . Und das ist halt schnell langweilig.
 
Zuletzt bearbeitet:
okay, danke :)
dann hab ich eure kritik wohl falsch verstanden, dass tut mir sehr leid
 
Um dich hier nochmal zu bestätigen, ich schreibe auch gerne Texte, die wenig Vorgaben haben und eher "mystisch" klingen und dadurch in der Interpretation stark vom Zuhörer/Leser abhängen. Aber man muss dazu sagen, dass es viel schwerer ist, einen guten Text zu schreiben, der frei interpretiert werden kann, als einen, der zB. einfach eine Geschichte erzählt, die von jedem gleich verstanden wird.
Wie anitpasti schon sagte, sollten dann eben viel Kreativität und eigene Redewendungen drin stecken, da man schnell Textpassagen verwendet, die gut klingen, aber die man irgendwo anders her hat.
Und wenn man das zu oft macht, ist der Text in sich selbst nicht stimmig, was er auf jeden Fall sein sollte.
 
Man MUSS überhaupt nichts.
Wo, wenn nicht in der Kunst, sollte dieser banale Satz gelten.

Mach, was Dir einfällt und kümmer Dich nicht um die Anderen.
Entweder Du hast Erfolg damit, oder Du schreibst irgendwann nur noch für Dich (warum nicht!) oder....

... Du landest hier.

Dann kommen einige Kritiken und Anregungen. Und schon kommen wieder die Alternativen.
Entweder sie ärgern Dich so was von, dass Dein Unterbewusstsein aus lauter Trotz eine ureigene Lösung findet.
Oder die Anregungen bringen Dich weiter. Oder Du schreibst nur noch für Dich oder....

... Du landest wieder hier;)

Was wie Effekthascherei aussieht, soll Dir sagen:

Du hast immer viele Möglichkeiten, mit deinen Ideen umzugehen.
Vielleicht entkrampft es Dich, wenn Du die Anregungen wie die eines Kumpels nimmt, die man ja aus lauter langer Weile mal probieren kann, statt vielleicht (!) anzunehmen, dass Dich einige Typen hier nur vorführen wollen...

P.S.: Was nun die Informationen zu Handlungsort, -zeit, Figuren usw. betrifft: Analysiere deine Lieblingssongs. Wenn es da diese Infod nicht gibt, kannst DU ebenfalls ohne auskommen. Eine gewisse Zeit. Oder...

genau;).... Du landest wieder hier;)

lg
 
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