Warwick Sweet 15.2 -15.3

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Dustin666
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Hallo!
Wo ist der Unterschied und wie findet ihr diesen Combo?
 
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der 15.3 is halt das "neue" Modell. geändert hat sich (soweit ich weiß) nix großes. Ich bin voll mit dem sweet 15.3 zufrieden. 150Watt is nich wenig un reicht locker für proben un gigs, bei denen alles über PA läuft. Für den Preis krigt man nix besseres.


mfg Henry
 
Hi,

15.1: 150 Watt, 3 o. 4-Band Equalizer
15.2: Equalizer mit 8 Bänder
15.3: An Gewicht gearbeitet.

Das war's, aber egtl. wurde schon was geändert. Mit dem 8-Band hat man natürlich viel mehr Möglichkeiten.
Aber ich widerspreche meinem Vorredner etwas, denn die 150-Watt reichen gegen zwei Gitarrenstacks nun gar nicht aus.. naja, bin glücklicher Trace Elliot-Benutzer. :)
Grüße
 
denn die 150-Watt reichen gegen zwei Gitarrenstacks nun gar nicht aus.

aber sowas von gar nicht, ich hatte sogar schon probleme gegen ein einziges gitarrenstack (und wir proben durchaus in humanen lautstärken.)
 
Klar, gegen zweimal 100Watt Vollröhre kommt man nicht an! Wenn man den Kickback Fuß nicht benutzt und die Knöchel beschallt, klappts auch nicht... Wenn man zu Laut ist, klappts natürlich auch nicht... Aber bei einigermaßen durchdachter Einstellung (Tiefbass runter, Tiefmitten rein... usw..) kann man damit durchaus durchkommen...
Habe am Anfang mit nem BlueCab60 gespielt, hat auch ein knappes Jahr gereicht, dann gabs ne 120W @ 8Ohm 1x15er ... benutze immernoch die Verstärkereinheit des BlueCab60 (60W@8Ohm) im selbstgebauten Gehäuse!
@Threadstelle: Was für ne Musik spielt ihr denn, wie laut probt ihr?

MfG
Roland
 
Es ist einfach der Warwick selbst. Ich finde, diese Combos der Sweet-Serie haben einfach keinen Druck und bringen ganz steril den Sound der Bass-Gitarre rüber, ohne ihn selbst in irgendeiner Hinsicht zu verändern. Die Leistung reicht offensichtlich auch absolut nicht aus. (Wobei es dutzende 150-Watt Amps gibt, bei denen das wohl der Fall ist)

Grüße
 
Hm, ich frage mich eher, was manche für Vorstellungen haben? Mancher einer will/kann sich nichts teureres leisten, da ist der Sweet 15 vom Preist-/Leistungsverhältnis schon schick.

Außerdem: Manchereiner mag es, wenn der Bass (!!!) klingt und nicht noch vom Verstärker verschandelt wirde. Lieber neutral klingender Verstärker als einen der nach Gülle klingt.

Dritter Punkt: Wie laut spielt ihr im Proberaum? Ich frage mich, was manche erreichen wollen und was es bringt, wenn die Gitaristen ihre 100W-Vollröhre aufreißen bis zum geht nicht mehr. Man kann auch ein wenig leiser spielen. Ich drehe bei meinem Verstärker Gain und Master bis zur Hälfte auf und das reicht vollkommen aus (bekommen eher beschwerden von benachbarten Proberäumen, das wir zu laut seien ...)

Vierter Punkt: Druck ist dann wohl auch relativ. Ab wann ist es denn Druck? Wenn man nur noch 50% Höhrvermögen hat und dann dafür durchgerüttelt wird?

Man man man, manchmal muss man sich ehrlich an den Kopf greifen, was Leute hier für Vorstellungen haben, nur weil sie selber an der Lautstärkespirale im Proberaum drehen. Manchmal ist es auch eher eine Frage der Proberaumaufteilung, etc.

So, genug ausgekotzt.
 
Hm, ich frage mich eher, was manche für Vorstellungen haben? Mancher einer will/kann sich nichts teureres leisten, da ist der Sweet 15 vom Preist-/Leistungsverhältnis schon schick.

Außerdem: Manchereiner mag es, wenn der Bass (!!!) klingt und nicht noch vom Verstärker verschandelt wirde. Lieber neutral klingender Verstärker als einen der nach Gülle klingt.
Wenn man sich schon im billig-Sektor nach einer Bass sucht, dann muss man 'eh etwas Glück haben, wenn man etwas gutklingendes will.

Dritter Punkt: Wie laut spielt ihr im Proberaum? Ich frage mich, was manche erreichen wollen und was es bringt, wenn die Gitaristen ihre 100W-Vollröhre aufreißen bis zum geht nicht mehr. Man kann auch ein wenig leiser spielen. Ich drehe bei meinem Verstärker Gain und Master bis zur Hälfte auf und das reicht vollkommen aus (bekommen eher beschwerden von benachbarten Proberäumen, das wir zu laut seien ...)
Es geht nicht um die Lautstärke, sondern für gute, besserklingende Alternativen zum Sweet-Combo. Ich habe mit meiner ersten Band niemals laut geprobt, aber vom Combo her war trotzdem nie die Durchsetzung da, damit ich mich gut hören könnte, egal bei welchen Einstellungen. Für den gleichen Preissektor gibt es noch viele Alternativen, z.B der Marshall MB oder der Ashdown MAG (der kostet weitaus weniger als der Warwick, aber vom Klang her Welten), der Hartke A70 (von dem ich persönlich nicht so viel halte, sorry) und der Fender Rumble. Es muss halt nicht immer Warwick sein, selbst wenn der Preis verlockend ist. Man kriegt eben nur soviel, wie man Geld ausgibt, soviel sollte schon klar sein.
Die Bedeutung der Aussage über die Mengen der Gitarrenstacks in Form und Größe sind natürlich ganz wage Hinweise. Da die meisten aber hier von einem Topteil + 4x12er ausgehen und nicht von einem 15-Watt Gitarrencombo, macht es einen gewaltigen Unterschied. (Selbst, wenn man dann noch nicht laut aufdreht)
Vierter Punkt: Druck ist dann wohl auch relativ. Ab wann ist es denn Druck? Wenn man nur noch 50% Höhrvermögen hat und dann dafür durchgerüttelt wird?
Alles ist relativ. Aber dann doch manchen klar zu machen, sie haben 'eh nur 50% Höhrvermögen, ist auch nicht so erpischend..
Man man man, manchmal muss man sich ehrlich an den Kopf greifen, was Leute hier für Vorstellungen haben, nur weil sie selber an der Lautstärkespirale im Proberaum drehen. Manchmal ist es auch eher eine Frage der Proberaumaufteilung, etc.
So, genug ausgekotzt.
Übrigens, ich drehe meinen 350-Watt-Amp höchstens bis zur Hälfte, wobei der Amp mir eh nur +/- 200 Watt bringt, da ich eine 8-Ohm-Box habe, statt einer mit 4 Ohm. Das spricht nicht dafür, dass es sehr laut ist. Allerdings ist der Amp sehr mittenbetont und deshalb spürt und hört man ihn gleichermaßen 1A.

Grüße
 

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